für alle gläubigen Neoliberalen die nicht realisieren wollen
welche Auswirkungen die Privatisierung der Wasserversorgung
mit sich bringt
http://www.phoenix.de/wasser_unterm_hammer/27288.1.h…
Zitat:
„Wir brauchen nur den Hahn aufzudrehen und schon fließt das kühle Nass!
Nicht ganz so in der englischen Hauptstadt. Dort kann man schon morgens im
dritten Stock nicht immer mit frischen Kaffeewasser rechnen.
Großbritanniens Wasserversorgung ist seit 1989 privatisiert. Doch marode
Rohre zu reparieren, ist extrem teuer. Ständig werden Londons Straßen
gesperrt, weil Rohre geplatzt sind. Schon jetzt versickern bis zu 60
Prozent des Trinkwassers. Kostengünstiger Lösungsansatz deshalb: Das
Versorgungsunternehmen „Thames Water“ senkte den Wasserdruck einfach ab.
Mit der Folge, dass das kostbare Nass schon seit Jahren nicht immer und
überall in die oberen Stockwerke steigt.“
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Derzeit schielen die Global Player Konzerne inständig auf die Wasserversorgung als prosperierende Geldquelle!
Hoffentlich bleiben die Kommunen so stark, sich nicht dazu genötigt zu fühlen zu verkaufen!
Aber wenn die Schulden, wie erkennbar ins Unermessliche steigen - ist das der letzte Schritt der totalen Macht des Kapitals über die Bürger!
(s. südamerikanische Beispiele)
Die Schulden zu begleichen ist also eine Utopie, denn der Verkauf der Versorgung ändert ja nichts Grundlegendes!
Das, was den ärmsten Ländern jüngst zuteil wurde, steht für unsere Länder und Kommunen m.E. zwingend auf der Tagesordung!
Schuldenerlass!
Gruß
elite