Hallo,
wenn ein 12-j. Kind großen Spaß daran findet, einem gleichaltrigen ständig Schulkram (Bücher, Füller usw.) wegzunehmen, zu verstecken und andauernd zum Lehrer rennt „Herr Lehrer, ich weiß was …“ und den Mitschüler anschwärzt, was ist mit diesem Kind blos los?
Tara
Hallo Tara,
es liest sich so, als würde sich dieses Kind sehr um Aufmerksamkeit bemühen. Bei dem Mitschüler, indem es ihm Sachen wegnimmt, beim Lehrer durch dieses Sich-in-Vordergrund-spielen. Die Aufmerksamkeit, die es deswegen bekommt, ist zwar häufig negativ (Wut, Ablehnung, Genervtsein), aber besser als keine. Das zeigt auch die Notlage des Kindes, weil es offensichtlich nicht in der Lage ist, sich positive Aufmerksamkeit zu beschaffen.
Ist dieses Verhalten recht plötzlich aufgetreten, könnte es dafür einen bestimmten Auslöser gegeben haben, z.B. eine Krise im Elternhaus.
Ich würde es also erstmal als eine eine Art Hilferuf des Kindes deuten, dem ein anderes Problem zugrunde liegt.
Dies sind natürlich nur Vermutungen, weil die Angaben über die Sitaution recht knapp sind.
Grüße
ullaka
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Hallo Ulla,
o.g. Probleme kamen beim Elternstammtisch zur Sprache und manche Kinder erzählten auch zuhause davon. Die betroffene - alleinerziehende - Mutter kam bisher zu keinem der Stammtische. Unsere Klassenelternsprecherin erreichte die Frau telefonisch - bat ihr Hilfe für sie und ihr Kind an - bekam aber eine Abfuhr.
Womit könnte man helfen?
Tara
Hallo Tara,
ja, das ist ein heißes Eisen, mit anderen Eltern über deren Schwierigkeiten sprechen zu wollen.
Dass die Elternsprecherin Hilfe angeboten hat, find ich schon mal einen klasse Zug. Allerdings ist es auch ein großer Schritt, Hilfe auch annehmen zu können. Denn dazu muss man ja erst einmal „zugeben“, dass man Hilfe braucht.
Und dass eine allein erziehende Mutter vielleicht mal Hilfe brauchen könnte, kann sich sicher jeder vorstellen. Sie muss aber immer stark sein; umso schwerer kann es fallen, sich einzugestehen, dass Hilfe annehmen besser wäre. Ein Hilfsangebot braucht also viel Feingefühl, kann schnell als Kritik und Bevormundung aufgefasst werden.
Vielleicht kann man ja über das Kind selbst was tun (und so auch gleich die Mutter entlasten). Es mal zu sich nach Hause einladen, was gemeinsam unternehmen, Gespräche/Spiele anbieten, die entlastend sein können.
Dazu müsst ihr anderen Eltern euch aber im Klaren sein, was ihr wollt: dem Kind/der Mutter helfen, oder einfach nur keinen Stress mehr in der Schule haben.
Der andere, weniger taktvolle aber vielleicht auch effektive, Weg könnte sein, den Lehrer zu bitten, mit der Mutter Kontakt aufzunehmen.
Grüße
Ulla
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Hi,
es braucht was anderes, was es ganz toll findet und jemenden, der es ihr zeigt.
->BescheftigungsSinn
->Zuwendung
cu Desian
Hallo Ulla,
hallo, Desian,
u.a.
es ist wirklich [b]sehr schwierig[:b], an die Betroffenen überhaupt heranzukommen, da Mutter wie Tochter sehr abweisend reagieren!!! Die Klassenelternsprecherin meinte nur, dass es zuhause zz viel Ärger gibt - mit dem bisherigen Lebenspartner, Bruder hat Probleme in der Schule…
Verständnis haben und helfen wollen - ab WIE, wenn die beiden es nicht verstehen oder (zz) nicht sehen? Ich finde den Zustand schade, belastet er doch die Klassengemeinschaft!
Tara
Hallo Tara,
ja, Leuten zu helfen, die keine Hilfe wollen, ist wirklich schwierig. Ich denke, da könnt ihr vorerst nichts machen. Aber - ihr kennt nun ein wenig die Situation des „Störenfriedes“ und könnt dem mit einem gewissen Maß an Verständnis begegnen. Allerdings gibt es da natürlich auch Grenzen, wenn die Klassengemeinschaft oder der Unterricht gestört wird. Also müsst ihr zusehen, dass von dieser Seite was geschieht, ihr also erstmal für euch bzw. für eure Kinder sorgt. Habt ihr schon ein Gespräch zwischen den Elternvertretern und dem Lehrer gehabt? Wie empfindet der Lehrer die Situation? Kann er Kontakt zu der Mutter aufnehmen? Vielleicht kann man sich gemeinsam Maßnahmen ausdenken, die der Mutter des „Problemkindes“ die Situation klarwerden lässt, so dass auch ein gewisses Problembewusstsein bei ihr entsteht? Das Kind könnte einen Brief mit nach Hause bekommen, vom Lehrer oder auch vom Klassenlehrer. Der Lehrer könnte einen Gesprächstermin mit der Mutter vereinbaren, um mit ihr das weitere Vorgehen zu besprechen.
In der (Vorschul-)Klasse meines Sohnes gab es auch ein schwieriges Kind, auch dort waren die häuslichen Umstände die Ursache und alle brachten Verständnis auf. Die Mutter wehrte auch jegliche Hilfe ab. Aber die Belastung ging über die Grenzen aller, so dass das Kind dann nur noch an Klassenausflügen teilnehmen durfte, wenn ein Elternteil mitkam. Das änderte zwar nichts an der Gesamtsituation, aber die Klasse konnte wenigstens weiter Ausflüge machen, die andernfalls einfach nicht mehr hätten stattfinden können, weil das Kind sonst weggelaufen wäre.
Ulla
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Hallo Tara,
leider muss ich jetzt etwas kritisch anmerken.
Da sind also 2-10 Eltern, die aufgrund Hinweisen ihrer Kinder eine Hexenjagd beginnen. Diese Frau, diese Tochter ist außerhalb der Norm…Alleinerziehend…keine Stammtischgänger…familiäre Probleme…
Was machen eure Kinder in der Schule? Immer brav?
Wenn es tatsächlich so schlimm und störend ist wie beschrieben, warum unternimmt der Lehrer dann nichts?
Welches Recht hat eine Zusammenkunft von Eltern eigentlich die Situation und Lebensumstände von nicht Anwesenden zu beurteilen? Wer sagt eigentlich, dass alle so leben müssen wie Euresgleichen?
Und von wegen Hilfe:
Wenn ihr Kind (was es höchstwarscheinlich macht) ein Riesentheater vor der Supermarktkasse vollführt weil es irgendwas nicht bekommt, wollen Sie ja auch nicht daß jemand kommt und Sie fragt ob man Ihnen bei Ihren Schwierigkeiten in der Kindererziehung helfen kann!
Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, daß Kinder von Wir-machen-alles-richtig Eltern ihre Quittung spätestens in der Pubertät noch bekommen, da werden Sie dann die Mutter der jetzt schwierigen Schülerin um ihre Tochter beneiden.
Gruss D.K.
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Hallo D.K.,
danke für die Kritik!
Da sind also 2-10 Eltern, die aufgrund Hinweisen ihrer Kinder
eine Hexenjagd beginnen. Diese Frau, diese Tochter ist
außerhalb der Norm…Alleinerziehend…keine
Stammtischgänger…familiäre Probleme…
Hilfe anbieten ist nicht gleichzusetzen mit „Hexenjagd“.
Mache mir Vorschläge, wie Du Kontakt zu einer Mutter finden würdest, wenn’s wegen ihres Kindes Probleme in der Schule gibt, die Lehrer sich aber raushalten und die restliche Klasse darunter zu leiden hat?
Und von wegen Hilfe:
Wenn ihr Kind (was es höchstwarscheinlich macht) ein
Riesentheater vor der Supermarktkasse vollführt weil es
irgendwas nicht bekommt, wollen Sie ja auch nicht daß jemand
kommt und Sie fragt ob man Ihnen bei Ihren Schwierigkeiten in
der Kindererziehung helfen kann!
Hier geht’s um die KLASSENGEMEINSCHAFT und nicht um das Einzelkind mit Riesentheater vor der Supermarktkasse.
Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, daß Kinder von
Wir-machen-alles-richtig Eltern ihre Quittung spätestens in
der Pubertät noch bekommen, da werden Sie dann die Mutter der
jetzt schwierigen Schülerin um ihre Tochter beneiden.
In welchem Bezug zu oben steht das?
Lg
Tara
Hallo,
wenn ein 12-j. Kind großen Spaß daran findet, einem
gleichaltrigen ständig Schulkram (Bücher, Füller usw.)
wegzunehmen, zu verstecken und andauernd zum Lehrer rennt
„Herr Lehrer, ich weiß was …“ und den Mitschüler anschwärzt,
was ist mit diesem Kind blos los?
Tara
Hallo D.K.,
danke für die Kritik!
Da sind also 2-10 Eltern, die aufgrund Hinweisen ihrer Kinder
eine Hexenjagd beginnen. Diese Frau, diese Tochter ist
außerhalb der Norm…Alleinerziehend…keine
Stammtischgänger…familiäre Probleme…Hilfe anbieten ist nicht gleichzusetzen mit „Hexenjagd“.
Mache mir Vorschläge, wie Du Kontakt zu einer Mutter finden
würdest, wenn’s wegen ihres Kindes Probleme in der Schule
gibt, die Lehrer sich aber raushalten und die restliche Klasse
darunter zu leiden hat?
Zuerst mal würde ich überprüfen ob tatsächlich ein Handlungsbedarf besteht. Nur weil Sie und noch ein paar andere Eltern aufgrund der Aussagen von euren Kindern einen Handlungsbedarf herbeiredet muß das noch lange nicht so sein. Die Lehrer sind jedenfalls an der Situation viel näher dran und sehen anscheinend keinen Handlungsbedarf. Wenn es daran liegt, daß die Lehrer allgemein uninteressiert sind, dann sollten Sie als nächstes prüfen, ob Sie unbedingt immer ein Problem ihrer Kinder lösen müssen und ob Sie es ihren Kindern absolut nicht zutrauen mit der Situation selbst fertig zu werden bzw. dabei etwas zu lernen (soziale Kompetenz, Durchsetzungsvermögen). Ihren Schilderungen nach ist das Ganze ja auch kein wirklich gravierendes Problem.
Warum HELFEN Sie ihrem Kind nicht indem Sie ihm sagen wie sie an seiner Stelle mit dem Problem umgehen würden?
Und von wegen Hilfe:
Wenn ihr Kind (was es höchstwarscheinlich macht) ein
Riesentheater vor der Supermarktkasse vollführt weil es
irgendwas nicht bekommt, wollen Sie ja auch nicht daß jemand
kommt und Sie fragt ob man Ihnen bei Ihren Schwierigkeiten in
der Kindererziehung helfen kann!Hier geht’s um die KLASSENGEMEINSCHAFT und nicht um das
Einzelkind mit Riesentheater vor der Supermarktkasse.
Ich wollte Ihnen damit nur zeigen, wie lästig eine sogenannte Hilfe sein kann und wie unangebracht.
Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, daß Kinder von
Wir-machen-alles-richtig Eltern ihre Quittung spätestens in
der Pubertät noch bekommen, da werden Sie dann die Mutter der
jetzt schwierigen Schülerin um ihre Tochter beneiden.In welchem Bezug zu oben steht das?
Da gibt es nur einen Bezug zu meiner Interpretation zu Ihrer Schilderung. Die „schwierige Schülerin“ wird sich durch ihr Verhalten ganz von selbst in Situationen versetzen in denen sie viele Probleme bewältigen muß. Daran wird sie wachsen, was Sie wiederum ihrem Kind vorenthalten wollen.
Gruss D.K.
Lg
TaraHallo,
wenn ein 12-j. Kind großen Spaß daran findet, einem
gleichaltrigen ständig Schulkram (Bücher, Füller usw.)
wegzunehmen, zu verstecken und andauernd zum Lehrer rennt
„Herr Lehrer, ich weiß was …“ und den Mitschüler anschwärzt,
was ist mit diesem Kind blos los?
Tara
Hallo,
ich sehe die Dinge auch wie Desian und ulla, dem Kind fehlt was und der Mutter auch! Vertrauen.
@D.K.
Wie schön, dass Sie das auch so sehen, dass Kinder ganz gut alleine mit der Situation fertig werden!
Im übrigen ist die Sache für die Kinder und uns bereits vom Tisch!
… wie lästig eine sogenannte Hilfe sein kann und wie unangebracht.
Kennen Sie die drei Affen? Nicht sehen - nicht hören – nicht sprechen. Ist auch ne Möglichkeit…
Die „schwierige Schülerin“ wird sich durch ihr Verhalten ganz von selbst in Situationen versetzen in denen sie viele Probleme bewältigen muß. Daran wird sie wachsen, …
…zz. bewältigt sie derart Probleme nur mit Hilfe ihrer Mutti. Aber sie wird auch noch wachsen…
Lg
Tara
Hallo,
wenn ein 12-j. Kind großen Spaß daran findet, einem
gleichaltrigen ständig Schulkram (Bücher, Füller usw.)
wegzunehmen, zu verstecken und andauernd zum Lehrer rennt
„Herr Lehrer, ich weiß was …“ und den Mitschüler anschwärzt,
was ist mit diesem Kind blos los?
Tara
Hallo Tara,
ich will ja eigentlich gar nicht so auf Ihnen rumhacken, vielleicht tue ich Ihnen ja auch unrecht, schwer zu sagen.
Ich bin leider ein mehrfach gebranntes Kind. ZB. kam in meiner Schulzeit einmal eine andere Mama auf die Idee, ihre Tochter und deren Freundinnen sollten sich doch mal um mich kümmern und mir „helfen“ weil ich irgendwie so wenig mit der Klassengemeinschaft zu tun hätte. Ich hatte bis dahin absolut keine Probleme, mir war es einfach nur zu langweilig meine Zeit mit meinen angepassten, kindischen Klassenkameraden zu verbringen und hatte deshalb ältere, andere Freunde. Die Auslegung der Mama und ihrer Elternmafia hat damals auch dubiose Hintergründe in meinem Elternhaus gesucht und Gerüchte in die Welt gesetzt.
ZB. bei meiner eigenen Tochter schon im Kindergarten, wenn man nicht an diesen Stammtischen teilnimmt, bzw. seinem Kind vielleicht Dinge erlaubt, die diese Eltern nicht erlauben, dann wollen einem auf einmal alle HELFEN, dabei kann ich das mangelhafte Resultat der Erziehung dieser Eltern jeden Tag sehen und was meine Tochter dem entgegensetzt.
In der Schule geht das gerade so weiter.
Gestatten Sie mir also trotzdem nochmal eine Antwort.
Hallo,
ich sehe die Dinge auch wie Desian und ulla, dem Kind fehlt
was und der Mutter auch! Vertrauen.
Ich kapiere eigentlich immer noch nicht, was Sie das eigentlich angeht, was dem Kind und der Mutter fehlt.
Da sind auch „die drei Affen“ nicht die richtige Begründung…die nächste Mutter gibt dann als Grund „die drei Affen“ schon wenn ein Kind Cola aus Dosen trinkt und will dieser Mutter und dem Kind dann HELFEN. Bei mir kommen besagte Affen zum verschwinden wenn andere Kinder offensichtlich unter Gewalt oder Verwahrlosung leiden, aber dann „helfe“ ich den Kindern und nicht der Mutter.
@D.K.
Wie schön, dass Sie das auch so sehen, dass Kinder ganz gut
alleine mit der Situation fertig werden!
Im übrigen ist die Sache für die Kinder und uns bereits vom
Tisch!
Seltsam, ich konnte bis zu diesem Satz keinerlei Hinweis entdecken, dass Sie etwas anderes im Sinn hatten als auf
„Maaamaaa, die versteckt immer mein Füüüllleeerr!!! Und außerdem schleimt sie sich immer bei der Lehrerin ein“
mit einem
„Das ist ein Thema für den Elternstammtisch, dort werden wir die persönlichen Hintergründe von Mutter und Tochter diskutieren und dann Massnahmen beschliessen“
Würde mich und andere ja schon interessieren wie die Sache jetzt vom Tisch kam!
Gruss D.K.
… wie lästig eine sogenannte Hilfe sein kann und wie
unangebracht.
Kennen Sie die drei Affen? Nicht sehen - nicht hören
– nicht sprechen. Ist auch ne Möglichkeit…Die „schwierige Schülerin“ wird sich durch ihr Verhalten ganz
von selbst in Situationen versetzen in denen sie viele
Probleme bewältigen muß. Daran wird sie wachsen, …
…zz. bewältigt sie derart Probleme nur mit Hilfe
ihrer Mutti. Aber sie wird auch noch wachsen…Lg
TaraHallo,
wenn ein 12-j. Kind großen Spaß daran findet, einem
gleichaltrigen ständig Schulkram (Bücher, Füller usw.)
wegzunehmen, zu verstecken und andauernd zum Lehrer rennt
„Herr Lehrer, ich weiß was …“ und den Mitschüler anschwärzt,
was ist mit diesem Kind blos los?
Tara
Hallo D.K.,
ich will ja eigentlich gar nicht so auf Ihnen rumhacken,
vielleicht tue ich Ihnen ja auch unrecht, schwer zu sagen.
Ich bin leider ein mehrfach gebranntes Kind.
schon klar, ich empfinde Ihre Antworten als kritisch!
Ich kapiere eigentlich immer noch nicht, was Sie das
eigentlich angeht, was dem Kind und der Mutter fehlt.
Mein Kind ist direkt betroffen und weitere Klassenkammeraden.
Bei mir kommen besagte Affen zum Verschwinden wenn andere Kinder
offensichtlich unter Gewalt oder Verwahrlosung leiden, aber dann
„helfe“ ich den Kindern und nicht der Mutter.
WIE - frag ich Sie, sähe IHRE HILFE da aus? (weil’s in „“ steht??).
Diese Frau wurde handgreiflich ggüb. uns. Tochter an Bushalte.
@D.K.
Wie schön, dass Sie das auch so sehen, dass Kinder ganz gut
alleine mit der Situation fertig werden!
Im übrigen ist die Sache für die Kinder und uns bereits vom
Tisch!Seltsam, ich konnte bis zu diesem Satz keinerlei Hinweis
entdecken, dass Sie etwas anderes im Sinn hatten als auf„Maaamaaa, die versteckt immer mein Füüüllleeerr!!! Und
außerdem schleimt sie sich immer bei der Lehrerin ein“mit einem
„Das ist ein Thema für den Elternstammtisch, dort werden wir
die persönlichen Hintergründe von Mutter und Tochter
diskutieren und dann Massnahmen beschliessen“
Das haben Sie aber total in falschen Hals gekriegt. Es gibt auch andere, ernstere Probleme!
Über die sprechen wir Eltern offen miteinander oder auch am Elternstammtisch. Wer nicht da ist, wird nachinformiert! So auch geschehen - mit dem Ergebnis: Ablehnung. Da fragt man sich natürlich, warum diese ablehnende Haltung!!!
Würde mich und andere ja schon interessieren wie die Sache
jetzt vom Tisch kam!
Schüler u. Lehrer klärten in einem gemeinsamen Gespräch die unkameradschaftlichen Geschehnisse.
Gruss D.K.
Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
Tara