Ich verlink das jetzt mal in der Annahme, dass das bei so einem Nischenprodukt, das hier an der Grenze zum Hilfmittel steht, in Ordnung geht.
Wie du siehst, wird die Maske mit einem Antibeschlagspray verkauft.
Erkennbar ist auch, dass das Sichtfenster recht groß ist. Aus der Praxis kann ich sagen, dass es trotzdem recht schwierig ist. Die Mimik ist trotz des großen Fensters verändert. Auch die Sache mit dem Antibeschlag hilft nur sehr bedingt.
zu 1: Soweit ich weiß, verhindern diese Masken genauso gut oder schlecht wie die Communitymaske, die ja auch nicht restlos verhindern, sondern das Risiko reduzieren.
zu 2: s.o.
zu 3: hatte ich auch schon geschrieben, bedingt hilfreich.
Ansonsten kann man auch über Visiere nachdenken. Diese sind schlechter als Communitymasken, aber besser als nichts. Die behördlichen Vorgaben erfüllt man wohl mit den Visieren in den meisten Bundesländern nicht. Allerdings sind in den meisten Ländern Gehörlose eh von der Pflicht ausgenommen. Daher ist es eine Abwägungssache, die m.E. dann für das Visier spricht.
Letztlich fällt das in den Bereich Eigenverantwortung