Hi Experten
Ich habe gehört, dass die sterblichen Überreste (falls auffindbar) von einem islamistischen Selbstmordattentäter von gegnerischer Seite mit Schweineblut beträufelt werden, um ihm im Jenseits Schwierigkeiten zu bereiten.
Wer weiß da Genaueres?
Gruß,
Branden
moin moin,
Ich habe gehört,
Wo genau?
dass die sterblichen Überreste (falls
auffindbar) von einem islamistischen Selbstmordattentäter von
gegnerischer Seite mit Schweineblut beträufelt werden, um ihm
im Jenseits Schwierigkeiten zu bereiten.
auha…und Osama hat man denn wohl im Schweinestall verbuddelt…
Wer weiß da Genaueres?
blanker Schwachsinn
Gruß Angus
Moin auch
Ich habe gehört,
Wo genau?
Irgendwo…was man halt so hört oder liest
auha…und Osama hat man denn wohl im Schweinestall
verbuddelt…
Wär ja ne echte Alternative gewesen
Zu spät
Gruß,
B.
Hallo,
den Selbstmordattentätern sind doch 70 Jungfrauen versprochen. Also nichts mit Schweineblut!
Gruß Michael
Hi Experten
Ich habe gehört, dass die sterblichen Überreste (falls
auffindbar) von einem islamistischen Selbstmordattentäter von
gegnerischer Seite mit Schweineblut beträufelt werden, um ihm
im Jenseits Schwierigkeiten zu bereiten.
Sympathische Idee, aber totaler Dünnpfiff. Zumal die damit im Jenseits keine Schwierigkeiten hätten, da hier ja kein bewusster Kontakt zu Schweinen vorlag.
Die Familien der Attentäter aus dem Westjordanland in den Gaza-Streifen abzuschieben wirkt da sehr viel weitreichender.
Hi
Sympathische Idee, aber totaler Dünnpfiff. Zumal die damit im
Jenseits keine Schwierigkeiten hätten, da hier ja kein
bewusster Kontakt zu Schweinen vorlag.
Mit „bewusst“ können wir in einem derartig irrationalen Umfeld keinen Punkt machen.
Gruß,
B.
Hallo,
den Selbstmordattentätern sind doch 70 Jungfrauen versprochen.
das ist ein Übersetzungsfehler. In Wirklichkeit gehts da um eine Obstschale. Das ist das gleiche Problem wie mit dem Kamel, das durch ein Nadelöhr soll, obwohl es in Wirklichkeit nur ein Tau sein sollte.
Gruß
C.
Mir sagte mal wer, „Nadelöhr“ sei als eine Nebentür zu verstehen, wie man sie bei vielen erhalten gebliebenen mittelalterlichen Stadttoren findet. Da konnten wohl zwei Leute nebeneinander durch aber niemals ein Fuhrwerk.
Und ein Kamel da durch zu bugsieren ist bestimmt nicht leicht aber auch nicht unmöglich. Mithin könnten Reiche sehr wohl ins Paradies, jedoch nur unter signifikanter Mühewaltung.
Es geht darum, daß die aramäischen Worte „gamta“ (=Tau, Seil) und „gamla“ (=Kamel) verwechselt wurden.
Hi Experten
Ich habe gehört, dass die sterblichen Überreste (falls
auffindbar) von einem islamistischen Selbstmordattentäter von
gegnerischer Seite mit Schweineblut beträufelt werden,
…wer ist der Gegner?
…und woher bekommt der Schweineblut?
Es geht darum, daß die aramäischen Worte „gamta“ (=Tau, Seil)
und „gamla“ (=Kamel) verwechselt wurden.
Du meinst vielleicht die griechischen Worte κάμιλος vs. κάμηλος, aber auch das ist noch nicht allgemeiner Konsens. Ein aramäischer Urtext des Neuen Testaments wurde m.W. noch nicht gefunden.
Gruß
T.
…wer ist der Gegner?
Gegner von Selbstmordattentätern findest du ja wohl milliardenfach.
…und woher bekommt der Schweineblut?
Schweineblut bekommst du quasi überall.
Hallo,
deswegen wird ja die Taktik gewählt, soviel Sprengstoff zu verwenden, daß lediglich die Turnschuhe übrigbleiben.
Gruß
Hi
deswegen wird ja die Taktik gewählt, soviel Sprengstoff zu
verwenden, daß lediglich die Turnschuhe übrigbleiben.
Und bleiben die teuren von Nike eher übrig als die billigen von Woolworth?
Und kann man dann einen Tropfen Schweineblut in jeden Turnschuh tun, weil da noch Restgewebe vom Attentäter drinsteckt, so dass er dann im Paradies auf Schweinefüßen statt auf Freiersfüßen gehen muss?
Gruß,
Branden
Hallo.
Ich habe gehört, dass die sterblichen Überreste (falls
auffindbar) von einem islamistischen Selbstmordattentäter von
gegnerischer Seite mit Schweineblut beträufelt werden, um ihm
im Jenseits Schwierigkeiten zu bereiten.
Wer weiß da Genaueres?
Das man vieles hört, was u.a. in Israel irgend jemand einmal als Idee äusserte und dann hierzulande völlig missinterpretierend für real gehalten wird. Gerade in Israel wird fast alles öffentlich diskutiert, ganz im Gegensatz zu Deutschland. So eben u.a. auch diese Idee, welche vor einigen Jahren von irgend jemansen in den Raum gestellt wurde, in Israel niemand weiter interessierte, aber dann in die deutschen Foren einschlag fand.
Gruss,
Eli
Danke, Elimelech!
***
Hallo Michael
den Selbstmordattentätern sind doch 70 Jungfrauen versprochen.
Infolge der Zunahme von Selbstmordattentaten ist das nicht mehr aktuell!
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/11/Keine_Jung…
Gruß merimies