Schweinegrippe-Impfung: Kostenträger?

Hi,

Diese Immunität hätten sie auch nach einer Impfung - und zwar
ohne vorher erkranken zu müssen. Unter den Erkrankten wird es
nämlich den ein oder anderen sein Leben kosten.

DIe Impfung hat möglicher- wahrscheinlicherweise aber auch
Folgen auf dieser Ebene.

Das behauptet ein einzelner „Dummschwätzer“. Grundsätzlich ist die Grippeimpfung unumstritten. Gäbe es eine größere Gruppe kritischer Fachleute, würde ich das ernst nehmen. Bei Einzelnen muss ich eher davon ausgehen, dass es sich um einen Sonderling handelt, der sich - aus welchen Gründen auch immer - mit eigenen Theorien von allen anderen Forschern absondern will, als sei er der Einzige, der etwas durchschaut hat, was alle anderen nicht kapieren…

Nee, es wird ja auf den erwarteten Virus abgest
immt geimpft.
Und im nächsten Jahr wieder und so weiter.
Hier wird aber falscherweise angedacht, dass eine Impfung
gegen Typ 1 auch gegen Mutante 2 hilft, was ganz
wahrscheinlich nicht so sein wird.

Ich weiß nicht, wer das gedacht hat - ich jedenfalls nicht. Dass der Impfoff immer nur gegen die aktuelle Mutation und nicht gegen alle anderen hilft, ist den allermeisten Leuten aber auch klar.

Tritt 2 dann auf, dann wird ein neuer Wettlauf gegen die Zeit
beginnen, der allenfalls vielleicht zu sinnvollen Impfaktionen
in Teilen der Erde führen könnte, in denen dann gerade noch
kein Herbst oder Winter ist, der die Ausbreitung exponentiell
beschleunigt.

Das ist wieder so ein - sorry - Unsinn. Nur weil sich etwas im Winter schneller ausbreitet, muss die Impfung doch nicht gleich sinnlos werden. Das ist eine viel zu oberflächliche und holprige Argumentation.

Man kann es aber schon bleiben lassen, ausser man gehört zur
Risikogruppe der im Regelfall Alten und Schonkranken.Bei der
harmlosen Variante, um die es im Moment und wahrscheinlich
überhaupt geht und gehen wird.

Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner
Risikogruppe, kaum einen um.

Aber man wird zum Überträger. Wenn sich das Virus ausbreitet, kann doch niemand steuern, dass es von Risikogruppen ferngehalten wird. Zu denken „dann gehe ich mal 3 Tage lang nicht die Oma besuchen“ ist eine reichlich kindliche Vorstellung. Würde man der Übertragung der Krankheitserreger auf andere Menschen effektiv Einhalt gebieten können, würde man das tun - nicht nur gegenüber Schwachen, sondern auch um Gesunde nicht unnötig krank werden zu lassen. Da das aber nicht funktioniert, wird es auch nicht funktionieren speziell Risikogruppen schützen zu wollen. Wenn die Welle rollt, rollt sie…

Was hinter dieser Impfpanik und Tamifluhysterie steckt.
Pharmainteressen, Lobbypolitik?
Feldversuche im großen Stil?
Die Angst, dass der wirtschaftliche Schaden größer wird, wenn
30-50 % ausfallen für eine Woche oder zwei, als die Impfaktion
kostet?

Das sind IMHO Verschwörungstheorien wie die Diskussion um die Mondlandung. Natürlich verdienen Pharmaunternehmen das große Geld und haben insofern ein wirtschaftliches Interesse daran, dass Impfstoffe in großen Mengen gekauft werden. Was ist daran verwerflich? Taxifahrer freuen sich auch, wenn die Bahn ausfällt weil sie dann ein gutes Geschäft machen.
Die Impfungen werden aber nicht von Pharmafirmen beworben, sondern hier sind weltweit die Gesundheitsbehörden am Ball. Zwar mag es auch da manchmal Lobbypolitik geben, aber ganz so einfach ist das nun nicht, dass man immer gleich unseriöse Interessen unterstellt wenn irgendwo eine Sachlage eintritt, bei der bestimmte Branchen oder Unternehmen profitieren. Sowas kann sich auch einfach durch Lebensumstände oder Entwicklungen ergeben und ist nicht immer gleich eine Verschwörung. Es gibt aber IMMER die Verschwörungstheoretiker, die solches unterstellen werden.

Ich frage mich immer, „wem nützt es?“.
Mit Angst wird dem Volk gerne alles leicht angedreht.
Es kann nicht schaden, nachzudenken und zu individuellen
eigenverantwortlichen Entscheidungen zu kommen.

Das ist ein Allgemeinplatz. Natürlich stimmt das, was du schreibst, aber es gibt eben auch bei jedweder Entwicklung irgendwelche Querdenker gibt, die hinter jedem Busch eine großangelegte Fall vermuten.

Ich kann der Argumentation in dem Artikel aus dem Link nicht
folgen. Da wird ein einzelner Experte mit abweichender Meinung
zitiert, mehr nicht.

Ja, und dessen Gedanken darf man gerne mit einbeziehen, so
kommt man am besten zu freien Entscheidungen.Immer nur den
mainstream konsumieren macht es Interessenträgern sehr leicht
und verzerrt unter Umständen die Realität.

Es geht ja nicht darum, leichtgläubig alles hinzunehmen, was die Mehrheit sagt. Natürlich kann auch die Mehrheit irren.
Bzgl. der Influenza und der Impfung dagegen gibt es aber nahmhafte und seriöse Fachleute und Institute, die man nicht allesamt als Lobbyisten hinstellen kann und denen man nicht mehr glaubt, weil ein einziger Abweichler auf den Plan tritt und alles besser weiß.

Ich bin auch für kritisches Hinterfragen, querdenken, in Frage stellen usw. Aber dann muss es Hand und Fuss haben. Nur weil in solchen Situationen IMMER irgendeiner auftaucht, der es besser wissen will und behauptet, die Pharmaindustrie wolle die Weltherrschaft erringen und alle Menschen betrügen - das ist mir einfach zu dünn.

Bei jeder Grippe sterben Menschen, aber in der Regel sind das
die schon Geschwächten und gegen eine Impfung dieser spricht
auch für mich nichts.
Aber wollen wir uns wirklich allesamt eine mangelhaft
getesteten Vakzine reinschiessen lassen, nur weil die
Panikkurbel ordentlich gedreht worden ist im Vorfeld?Da frage
ich mich lieber, wem würde das nutzen?

Du übernimmst hier aber wieder eine ungeprüfte Meinung eines einzelnen Abweichlers. Natürlich hat JEDES Medikament Nebenwirkungen und das ist bei der Grippeimpfung auch so.
Es wird aber seit Jahren gegen Influenza geimpft und bisher gibt es keinen Grund, das als flächendeckend gefährlich einzustufen. Daran ändert sich auch nichts wenn es in Einzelfällen tatsächlich zu Problemen kam. Man verschreit ja auch nicht Aspirin, Kaffee oder Brötchen als lebensgefährlich, nur weil es Einzelfälle gibt, in denen Leute es nicht vertragen.
Der jetzt zu entwickelnde Impfstoff hat genauso Nebenwirkungen wie jedes Medikament und wie Grippe-Impfstoffe seit Jahren. Es ist aber nicht gefährlich, nur weil man jetzt gegen diese anstatt jene Variante des Influenza-Virus vorgeht.

Gruß,

MecFleih

Hallo,

Diese Immunität hätten sie auch nach einer Impfung - und zwar
ohne vorher erkranken zu müssen. Unter den Erkrankten wird es
nämlich den ein oder anderen sein Leben kosten.

DIe Impfung hat möglicher- wahrscheinlicherweise aber auch
Folgen auf dieser Ebene.

Das behauptet ein einzelner „Dummschwätzer“.

Nicht nur der.Ich nehme an, die Materie ist Dur ausreichend vertraut, um Dummschwätzer von seriös zu unterscheiden?

Grundsätzlich ist

die Grippeimpfung unumstritten. Gäbe es eine größere Gruppe
kritischer Fachleute, würde ich das ernst nehmen. Bei
Einzelnen muss ich eher davon ausgehen, dass es sich um einen
Sonderling handelt, der sich - aus welchen Gründen auch immer

  • mit eigenen Theorien von allen anderen Forschern absondern
    will, als sei er der Einzige, der etwas durchschaut hat, was
    alle anderen nicht kapieren…

Es gibt durchaus größere Gruppen von Kritikern.

Tritt 2 dann auf, dann wird ein neuer Wettlauf gegen die Zeit
beginnen, der allenfalls vielleicht zu sinnvollen Impfaktionen
in Teilen der Erde führen könnte, in denen dann gerade noch
kein Herbst oder Winter ist, der die Ausbreitung exponentiell
beschleunigt.

Das ist wieder so ein - sorry - Unsinn. Nur weil sich etwas im
Winter schneller ausbreitet, muss die Impfung doch nicht
gleich sinnlos werden. Das ist eine viel zu oberflächliche und
holprige Argumentation.

So sieht es in der Praxis aus.Zudem schrieb ich „vielleicht“ und das als Zugeständnis an die Impffreunde, zweifeln tue ich durchaus auch daran.

Aber man wird zum Überträger. Wenn sich das Virus ausbreitet,
kann doch niemand steuern, dass es von Risikogruppen
ferngehalten wird. Zu denken „dann gehe ich mal 3 Tage lang
nicht die Oma besuchen“ ist eine reichlich kindliche
Vorstellung.

Die Oma sollte sich vielleicht tatsächlich impfen lassen und damit für sich Verantwortung übernehmen.Allerdings scheint (!) bei dieser Influenza die Oma weniger zu der Zielgruppe der Krankheit zu gehören, was ich allerdings auch bezweifle.
Omas reisen einfach weniger,ich vermute, dass es tatsächlich auch die Alten, auch aufgrund diverser Grunderkrankungen treffen wird.

Würde man der Übertragung der Krankheitserreger

auf andere Menschen effektiv Einhalt gebieten können, würde
man das tun - nicht nur gegenüber Schwachen, sondern auch um
Gesunde nicht unnötig krank werden zu lassen. Da das aber
nicht funktioniert, wird es auch nicht funktionieren speziell
Risikogruppen schützen zu wollen. Wenn die Welle rollt, rollt
sie…

Und wenn der Rubel rollt, oder der Paniktsunami, dann rollt der auch.
Ich persönlich wäre öieber eine Woche krank, als geimpft.Hätte ich Asthma etc., würde ich das anders sehen, und die Verantwortung übernehmen.
Interessant wäre doch die Frage, wieviel kostet die Impfaktion, und wie wird der erwartete volkswirtschaftliche Schaden beziffert, wenn 30-50 % der Bevölkerung krank werden.

Was hinter dieser Impfpanik und Tamifluhysterie steckt.
Pharmainteressen, Lobbypolitik?
Feldversuche im großen Stil?
Die Angst, dass der wirtschaftliche Schaden größer wird, wenn
30-50 % ausfallen für eine Woche oder zwei, als die Impfaktion
kostet?

Das sind IMHO Verschwörungstheorien wie die Diskussion um die
Mondlandung. Natürlich verdienen Pharmaunternehmen das große
Geld und haben insofern ein wirtschaftliches Interesse daran,
dass Impfstoffe in großen Mengen gekauft werden. Was ist daran
verwerflich? Taxifahrer freuen sich auch, wenn die Bahn
ausfällt weil sie dann ein gutes Geschäft machen.
Die Impfungen werden aber nicht von Pharmafirmen beworben,
sondern hier sind weltweit die Gesundheitsbehörden am Ball.

Aha. Und die haben garantiert keinerlei Verstrickungen?
Um das zumindest in Betracht zu ziehen, und nicht gleich mit lautem Verschwörungsgeschrei abzutun, muss man sich nicht auf Mondlandungsverschwörungsebenen begeben.

Für wahrscheinlicher halte ich dennoch zunächst die kühle Rechnung, was wird teurer, Impfen oder krank sein en masse.

Zwar mag es auch da manchmal Lobbypolitik geben, aber ganz so
einfach ist das nun nicht, dass man immer gleich unseriöse
Interessen unterstellt wenn irgendwo eine Sachlage eintritt,
bei der bestimmte Branchen oder Unternehmen profitieren. Sowas
kann sich auch einfach durch Lebensumstände oder Entwicklungen
ergeben und ist nicht immer gleich eine Verschwörung. Es gibt
aber IMMER die Verschwörungstheoretiker, die solches
unterstellen werden.

Aha.Lebensumstände und Entwicklungen…
Von Verschwörungen hatte ich auch nicht gesprochen, by the way.

Ich frage mich immer, „wem nützt es?“.
Mit Angst wird dem Volk gerne alles leicht angedreht.
Es kann nicht schaden, nachzudenken und zu individuellen
eigenverantwortlichen Entscheidungen zu kommen.

Das ist ein Allgemeinplatz. Natürlich stimmt das, was du
schreibst, aber es gibt eben auch bei jedweder Entwicklung
irgendwelche Querdenker gibt, die hinter jedem Busch eine
großangelegte Fall vermuten.

In einer Gesellschaft, die inzwischen durch und durch an sich selber stinkt, in der das Wesentliche sich auf materielle Werte beschwänkt und Entscheidungen aus diesen Werten heraus getroffen werden habe ich mir angewöhnt, Fragen aus eben genau diesem Denken heraus zu stellen, wem nützt es, genauer, wem nützt es finanziell.

Es geht ja nicht darum, leichtgläubig alles hinzunehmen, was
die Mehrheit sagt. Natürlich kann auch die Mehrheit irren.
Bzgl. der Influenza und der Impfung dagegen gibt es aber
nahmhafte und seriöse Fachleute und Institute, die man nicht
allesamt als Lobbyisten hinstellen kann und denen man nicht
mehr glaubt, weil ein einziger Abweichler auf den Plan tritt
und alles besser weiß.

Und Du glaubst an die Unabhängigkeit der großen namhaften Institute?
Ich nicht.
Das fängt damit an, wer kriegt von wem unter welchen Bedingungen Forschungsgelder, womit wir wieder beim Geld wären.

Ich bin auch für kritisches Hinterfragen, querdenken, in Frage
stellen usw. Aber dann muss es Hand und Fuss haben. Nur weil
in solchen Situationen IMMER irgendeiner auftaucht, der es
besser wissen will und behauptet, die Pharmaindustrie wolle
die Weltherrschaft erringen und alle Menschen betrügen - das
ist mir einfach zu dünn.

Kann es ja für Dich sein.
Aber ein kluger Wissenschaftler kann auch dünne abweichende Theorien stehen lassen und muss sie nicht ungeprüft vom Tisch fegen.
Von Weltherrschaft und Verschwörung habe ich selber übrigens und nochmal, nie gesprochen.Das bleiben somit Deine eigenen Bilder.
Die Wahrheit dürfte viel primitiver und banaler sein.

Du übernimmst hier aber wieder eine ungeprüfte Meinung eines
einzelnen Abweichlers. Natürlich hat JEDES Medikament
Nebenwirkungen und das ist bei der Grippeimpfung auch so.
Es wird aber seit Jahren gegen Influenza geimpft und bisher
gibt es keinen Grund, das als flächendeckend gefährlich
einzustufen. Daran ändert sich auch nichts wenn es in
Einzelfällen tatsächlich zu Problemen kam. Man verschreit ja
auch nicht Aspirin, Kaffee oder Brötchen als lebensgefährlich,
nur weil es Einzelfälle gibt, in denen Leute es nicht
vertragen.
Der jetzt zu entwickelnde Impfstoff hat genauso Nebenwirkungen
wie jedes Medikament und wie Grippe-Impfstoffe seit Jahren. Es
ist aber nicht gefährlich, nur weil man jetzt gegen diese
anstatt jene Variante des Influenza-Virus vorgeht.

Du kennst Dich mit der Materie aus?

Weisst Du, was mich am misstrauischsten macht bei all diesen „Erregern“ und dem Umgang damit, es ist die Angst, die geschürt wird und das Geld, das dann mit der Angst verdient wird.

Kombiniert mit dem, was ich aus dem Beinahezusammenbruch oder noch folgenden Völligzusammenbruch unseres Finanzkonzepts gelernt habe, dass es nämlich beinhart und eiskalt am Ende des Tages immer nur um Kohle geht und höhere Werte dabei ohne mit der Wimper zu zucken über den Tisch geworfen werden, wenn das Giertier Fressen riecht, und wie die mainstreammedien dafür benutzt werden, uns alle einzunebeln, und kombiniert mit eigenem Wissen aus der Mikrobiologie, dann glaube ich zunächst einmal denen zuallerletzt, die großen Institutuionen angehören.

Und würde es für sehr viel sinnvoller halten, wenn das Thema kollektive und individuelle Angst und die Steuerbarkeit, die sich aus dieser ergibt einmal ins Bewusstsein rückte.

Gruß,
Zahira

Hallo,

Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner
Risikogruppe, kaum einen um.

Wie war das mit der Spanischen Grippe?

ein etwas aggressiverer Virus, der auf eine von Hunger und Krieg geschwächte Bevölkerung trifft, die nicht praktisch unbegrenzt auf antivirale Mittel zugreifen kann. Ich finde nicht, daß das mit der heutigen Situation vergleichbar ist.

Gruß
C.

Hi,

Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner
Risikogruppe, kaum einen um.

Wie war das mit der Spanischen Grippe?

ein etwas aggressiverer Virus, der auf eine von Hunger und
Krieg geschwächte Bevölkerung trifft, die nicht praktisch
unbegrenzt auf antivirale Mittel zugreifen kann. Ich finde
nicht, daß das mit der heutigen Situation vergleichbar ist.

Das mag ja sein, aber es waren schon arg viel Todesopfer.

Später dann kamen diese
http://de.wikipedia.org/wiki/Asiatische_Grippe
und diese Grippe
http://de.wikipedia.org/wiki/Hongkong-Grippe

Beide nicht von Pappe und die von dir oben genannten besonderen Bedingungen galten zu dieser Zeit nicht.

Ich denke also schon, dass Vorsicht geboten ist.
Wenn es gut abläuft, umso besser. Aber unvorbereitet sollte man eher nicht sein.

WoDi

Hallo,

Beide nicht von Pappe und die von dir oben genannten
besonderen Bedingungen galten zu dieser Zeit nicht.

bis auf die letztgenannte, natürllich.

Ich denke also schon, dass Vorsicht geboten ist.

Vorsicht gern, aber Massenimpfung gegen ein ungefährliches Virus in der Hoffnung, daß diese Impfung gegen eine gefährlicheres, aber anderes Virus hilft? Das ist Nonsens.

Gruß
C.