Diese Immunität hätten sie auch nach einer Impfung - und zwar
ohne vorher erkranken zu müssen. Unter den Erkrankten wird es
nämlich den ein oder anderen sein Leben kosten.
DIe Impfung hat möglicher- wahrscheinlicherweise aber auch Folgen auf dieser Ebene.
HAben sie die nicht, dann hätte die Impfung gegen die noch
nicht mutierte Variante auch nicht gegen die virulentere Form
geholfen.
gegen die nicht mutierte Variante hätte es geholfen. Deiner
Argumentation nach müsste man auch die Impfung gegen die
saisonale Influenza bleiben lassen weil in jedem Jahr ein
neues Virus am Start ist.
Nee, es wird ja auf den erwarteten Virus abgest
immt geimpft.
Und im nächsten Jahr wieder und so weiter.
Hier wird aber falscherweise angedacht, dass eine Impfung gegen Typ 1 auch gegen Mutante 2 hilft, was ganz wahrscheinlich nicht so sein wird.
Tritt 2 dann auf, dann wird ein neuer Wettlauf gegen die Zeit beginnen, der allenfalls vielleicht zu sinnvollen Impfaktionen in Teilen der Erde führen könnte, in denen dann gerade noch kein Herbst oder Winter ist, der die Ausbreitung exponentiell beschleunigt.
Man kann es aber schon bleiben lassen, ausser man gehört zur Risikogruppe der im Regelfall Alten und Schonkranken.Bei der harmlosen Variante, um die es im Moment und wahrscheinlich überhaupt geht und gehen wird.
Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner Risikogruppe, kaum einen um.
Seid Ihr den wirklich alle kein bisschen misstrauisch, um was
es hier wirklich geht?
Um was denn? Anstatt eine rhetorischen Frage zu stellen, wäre
eine Erklärung gut.
Was hinter dieser Impfpanik und Tamifluhysterie steckt.
Pharmainteressen, Lobbypolitik?
Feldversuche im großen Stil?
Die Angst, dass der wirtschaftliche Schaden größer wird, wenn 30-50 % ausfallen für eine Woche oder zwei, als die Impfaktion kostet?
Ich frage mich immer, „wem nützt es?“.
Mit Angst wird dem Volk gerne alles leicht angedreht.
Es kann nicht schaden, nachzudenken und zu individuellen eigenverantwortlichen Entscheidungen zu kommen.
Ich kann der Argumentation in dem Artikel aus dem Link nicht
folgen. Da wird ein einzelner Experte mit abweichender Meinung
zitiert, mehr nicht.
Ja, und dessen Gedanken darf man gerne mit einbeziehen, so kommt man am besten zu freien Entscheidungen.Immer nur den mainstream konsumieren macht es Interessenträgern sehr leicht und verzerrt unter Umständen die Realität.
Wenn es so sein sollte, dass die aktuelle Grippe harmloser
verläuft als gedacht, freuen wir uns alle. In den nächsten 2-3
Monaten können wir das sowieso nur hoffen, weil es keinen
Impfstoff geben wird. Und wenn er da ist, wird er auch erst
bestimmten Personenkreisen zugänglich gemacht.
Bisher sind 6000 Infizierte unter 80 Millionen Bundesbürgern
ein Klacks. Wenn man aber hochrechnet wie sich das Virus
exponentiell ausbreitet, könnte es zu einer Pandemie kommen.
Und dann???
Dann sterben ein paar tausend Menschen und alle anderen
schreien herum, wieso die zuständigen Institutionen untätig
geblieben sind, anstatt frühzeitig aktiv zu werden.
Bei jeder Grippe sterben Menschen, aber in der Regel sind das die schon Geschwächten und gegen eine Impfung dieser spricht auch für mich nichts.
Aber wollen wir uns wirklich allesamt eine mangelhaft getesteten Vakzine reinschiessen lassen, nur weil die Panikkurbel ordentlich gedreht worden ist im Vorfeld?Da frage ich mich lieber, wem würde das nutzen?
Gruß, Zahira