Tanja und Tessa, et al, hallo
hallo tessa und tanja und et al,
ich habe diese belustigung(ad 1) hier hereingesetzt, da mich die kampagne wider den botschafter ekelte und ich erwschwerend just in berlin sitze(ad 2). dabei kam es mir gerade recht, ueber boulevardblaetter meinen bourlevardteil(ad 3) abzugeben.
der these, dass der botschafter selbst solches initiiert, kann ich nicht folgen, das ist zu extravagant und als botschafter hat man schon genug spass, da muss eigener rufmord nicht so lustig sein.
ich erinnere mich, dass ich einige artikel las, in denen geschrieben steht, dass der verlag seit jahren einen journalisten partiell auf den botschafter angesetzt hat und vor einem jahr ca. ein zweiter mann dazu kam, auch dass der verleger ein persoenliches problem mit dem botschafter hatte. diese artikel habe ich im netz gesucht auf anfrage von tanja und tessa, es kann sich fast nur um „Die Welt“ handeln oder „SZ“ evtl, dann aber sicher im lokalteil. jedenfalls, ich fand es nicht, auch nicht die namen der zwei journalisten. jedoch steht in dem aktuellen artikel explizit, dass
http://www.welt.de/daten/2002/07/08/0708vm343079.htx
jenes fotomodell aussagte, vom „blick“-verlag bestochen worden zu sein. und das der aussenminister der schweiz eh den botschafter loswerden wollte.
also, ich messe dieser kleinlichen widerlic… … hetze keine nachrichtentechnische bedeutung zu.
beste jetzt hoffentlich offtopice gruesse, sonst wird es mir peinlich, ehrlich
lego
noch olle links, der rest ist mit der suchmaschine eures vertrauens zu googlen bei bedarf
sex sells! *g*
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner_zeitung/a…
Nun muss dazu gesagt werden, dass „Blick“ und „Sonntagsblick“ bekannt dafür sind, kein herzliches
Verhältnis zu den Borers zu pflegen. Ein Verlagssprecher nennt es „zerrüttet“. Nachdem sich Borers
Gattin vor einem knappen Jahr für eine Illustrierte im knappen Cowgirldress präsentiert hatte, forderte
„Blick“ pikiert dessen Versetzung nach Kirgisien. Und Borer hat einmal gesagt, dass beide Zeitungen
„immer wieder Unwahrheiten und Falschdarstellungen“ über ihn und seine Frau verbreiteten.
Vielleicht sollte man auch wissen, dass die Berliner Korrespondentin des „Sonntagsblick“, die ehemalige
Klatschkolumnistin der „BZ“, und ihr jetziger Chefredakteur Michael Nolte enge Vertraute des
ehemaligen BZ-Chefs Franz-Josef Wagner sind. Der Diplomat - verfangen in einem
deutsch-schweizerischen Wühlmäuse-Kartell des Boulevardjournalismus? Wenn das so wäre, dann
könnte er einem tatsächlich Leid tun. Ein bisschen.
http://www.welt.de/daten/2002/04/11/0411vm325467.htx
http://www.welt.de/daten/2002/04/11/0411vm325468.htx