Erna und Eahna spricht man genau gleich aus bei uns
(Oberbayern).
Mit Zungen-R wie in dem verlinkten Filmausschnitt? Dann kenn ich nur gefälschte Oberbayern
Du machst Dich verdaechtig…
Bin völlig harmlos.
Gruß
Kreszenz
Erna und Eahna spricht man genau gleich aus bei uns
(Oberbayern).
Mit Zungen-R wie in dem verlinkten Filmausschnitt? Dann kenn ich nur gefälschte Oberbayern
Du machst Dich verdaechtig…
Bin völlig harmlos.
Gruß
Kreszenz
Bei dem Link kommem nur 15 Minuten Trash. Ist aber trotzdem klar, dass Du kein bayerisch sprichst.
Bei dem Link kommem nur 15 Minuten Trash. Ist aber trotzdem
klar, dass Du kein bayerisch sprichst.
Du hast das „Howgh“ vergessen
howgh.
Hallo Reinhard,
wieso taucht eigentlich das berühmt/berüchtigte Gruezi hier
nirgends auf? Sagt man das nur zur Begrüssung und nie zum
Abschied?
Genau, sagt kein Mensch hier zum Abschied.
Gruezi = „Grüsse Sie“
Sagt man nur zur Begrüssung.
MfG Peter(TOO)
Wenn du es als Anbiederei ansiehst wenn ich jmdm. im Zuge
einer normalen Beitragsfolge mit Bezug auf seine Herkunft
anreden oder „verabschieden“ möchte so ist das für dich so.
Ja, und den meisten Dialektsprechern, die ich kenne, geht das genauso. Vor allen, weil die meisten dieser Versuche in die Hose gehen und darum eher peinlich wirken.
Ja und, kündigen die dir die Freundschaft wenn du denen jetzt
mal nur als Beispiel zu einem Geburtstag nicht dein übliches
schickst als Mail sondern dir den Text z.B. hier in hamburgerisch
übersetzen läßt?
Würde ich mir nie anmaßen. Es ist nunmal nicht mein Dialekt. Aber sie würden vermutlich ebenso irritiert reagieren wie ich reagieren würde, wenn sich ein Hambnurger mit „Pfiadi“ verabschiedet.
M.
Hallo Denkr und alle d si Gedanke gmachd hend,
ich hend zur Kenndnis genomme daß ihr s in dr Masse
nedd gud finded wenn i,
(bei dem jedr mid dem i nähr bekannd bin, weiß daß i aus Frankfurd komm),
den/die mol mid Wördern/Sädze in soim Heimaddialekd/Heimadschbrache „anschbreche“.
Okay, wie gsagd, nahm i zur Kenndnis.
Überzeigd hedd mi des koiswegs und i werd s so beibehalde wie i s bislang machde.
Angenomme du wärsch oi Schwab und mir würde uns mehr odr mindr nah kenne noh glaub i für mi nedd daß
du diese schwäbische Schreibversuch als beschämend
anbiedernd odr sonschdigs embfindesch.
Ich hend mi zsädzlich freid als mir oi Brasilianerin
die i in Schbanie am Plaza dl Sol in Madrid draf und
äh Kondakd mid ihr heddde mir noh schbädr z moim
Geburdschdag oin Geburdschdagsgruß schiggde und zwar in
Deidsch.
Nadürlich ware da Schreibfehlr drin, joo und we inderessierd des, alloi übr d „Geschde“ hend i
mi freid.
Nadürlich wäre i au nedd bikierd wenn jemand mi
in oir Mail/Brief/AForumsbeidrag mid „Ei gud wie“
anreded.
Okay2, dr Worde sind genug gwechseld. Ich denk d
Beidragsfolg war erkenndnisreich und isch abgeschlosse.
Gruß
Roihard
Hallo, Reinhard,
auch wenn Du die „Beidragsfolg“ für „abgeschlosse“ erklärt hast, erlaube ich mir noch eine Erwiderung.
Überzeigd hedd mi des koiswegs und i werd s so beibehalde wie
i s bislang machde.
Das ist Dir ja auch unbenommen.
Angenomme du wärsch oi Schwab und mir würde uns mehr odr mindr
nah kenne noh glaub i für mi nedd daß
du diese schwäbische Schreibversuch als beschämend
anbiedernd odr sonschdigs embfindesch.
Ich kann nur für mich sprechen: Egal, wie gut ich jemanden kenne, bei mir würde sich jeder einfach bloß lächerlich machen, der auf so unbeholfene Weise versuchte, mit mir in einem Dialekt zu kommunizieren, den zu imitieren er nicht mal ansatzweise fähig wäre.
Da gehts mir ähnlich wie mit den Zeitgenossen, die bei jeder Gelegenheit penetrant dieselben Sprüche oder Uralt-Witze zum Besten geben - und stets die Einzigen in der Runde sind, die das immer wieder ungeheuer spaßig finden.
Gruß
Kreszenz