Oder gibt es auch andere Methoden, den „6. Sinn“ zu
trainieren?
Bei diesen CD’s ist es so, daß die Qualität des Sprechers maßgebend ist, wie weit du in die Tiefen kommst. Ein bloßes Suggerieren mit einer Hypnosewirkung von irgendjemand bringt da nichts. Also es muß jemand sein, der selbst die Tiefen erreicht hat. Wobei hier zu bemerken ist, das Tiefe und Höhe eine Dimmension sind oder werden. Je tiefer du kommst, desto höher oder umgedreht.
Mit Musik besteht immer die Gefahr des Einschlafens oder aber man fällt in eine Art schläfriger Trance (Samadhi).
Also bewußt und konzentriert bleiben. Beschäftige dich doch mal mit der Raja-Yoga Methode. Da gibts einiges im Netz.
Konzentration öffnet alle Türen. Im Zusammenhang mit einem ruhigen Atem, sollte sich mit der Zeit dieser innere 6. Sinn öffnen. Wobei währen der Meditation die Aufmerksamkeit auf diesen inneren Sinn gelenkt werden sollte. Dabei reicht die Vorstellung als Idee aus.
Zweitens sollte man die Intuition kultivieren. Intuition ist hier das Lauschen auf diesen inneren Sinn (es ist noch mehr).
Zeichen davon sind:
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Man hört Gespräche von entfernten Orten, von bekannten Personen, wenn man sich auf diese konzentriert.
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Man riecht die Atmosphäre von weitentfernten Örtlichkeiten, die man früher schon mal besucht hat.
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Man schmeckt, sieht und tastet ferne Dinge.
Sicher gibt es da mehrere Methoden.
Z.B. bringt auch Agni (Thor), der Gott des Feuers oder der Aspiration, diese Fähigkeiten, im Fall man verehrt ihn. Dazu bedarf es aber der Einweihung durch einen Guru.
Der Veda weist darauf hin.
gruß
rolf