Guten Tag Peter!
Also, ich möchte mich sehr bedanken bei dir, jetzt ahne ich, wie wichtig evolutionär der sekundäre Gaumen war/ist. Ich nehme an, durch Trennung, von Mundhöhle und Nasenhöhle, können die Tiere größer Nahrung machen, ohne sich dabei zu ersticken, bzw mussten nicht „schlingen“ - oder? Dann hat diese Bildung auch erst die heterodonten Gebissformen die bis dato existieren ebenso ermöglicht… glaub ich.
Aber eines bleibt mir noch recht unerschloßen, wo deine Antwort mich ein wenig verwirrt hat ^^"
Ist der sekundäre Gaumen ausgehend
von der Procensophalregion entstanden oder der
Rhombencephalregion in der Ontogenese? Also Derivat des Neuro
Weder noch; er gehört zum Dermatocranium.
Und äh, jetzt bin ich verwirrt. Ich dachte immer, das aus der Rhombencephalregion später das Viscerocranium wird - und teilweise differnziere sich daraus das Dermatocranium. Ist das flasch? Also mein Gedanke?
Das kann ich dir leider nicht erklären, dazu kenne ich diese
Viecher zu wenig.
Ah Schade, irgendwie kennt kaum jemand die Vicher selbst mein Prof. (der sich hauptsächlich mit Elefanten, Tetrapoden, Hundebewegung beschäftigt) hat mir gesagt, das er keine Arbeitsgruppe - innerhalb DL - kennt, oder davon gehört hätte. Und dabei hat er eigentlich übelst die Connection zu Westheide und Rieger bspw.
Na gut,
dann danke ich dir sehr
Ich seh gerade das du Phylogenie der Zoologie beschäftigst. Interessantes Gebiet, bestimmt auch Dino-Systematik - wenn die Antarktis abschilzt, wird sie sicher auch urban für Paläontologen ^^
Beste Grüße aus Jena!
Astralabius