Sollte man nicht die Kirchen oder Gemeinden als Sekten bezeichen, die sich von den Lehren und Sitten der Aposteln und Jünger Jesu getrennt haben und nun eigenen Dogmen und Sitten frönen. Haben die Jünger Jesu und die Aposteln Weinachten, Ostern, Jesu Himmelfahrt, Maria Himmelfahrt, Allerheiligen usw. gefeiert?,
Haben sie den Sonntag als Ruhetag gehalten, haben sie Kinder getauft, haben sie Blut gegessen, haben sie die Dreieinigkeit gelehrt? Haben Homosexuelle als Priester gedient,wurden Frauen ordiniert? War ihr religiöser Mittelpunkt Rom?
Gemeinschaften, die sich gebildet haben, weil in der Kirche, in die Gläubige als Kleinkind getauft wurden die nicht die wahren Lehren verkünden, aus Gewissensgründen in eine Gemeinschaft gehen, in der sie die ursprünglichen Lehren hören können,
sollte man nicht als Sektierer bezeichnen.
Dies ist ein freies Land …
Sollte man nicht die Kirchen oder Gemeinden als Sekten bezeichen
… bis zu den nächsten Wahlen.
Ja, man darf.
Man kann es auch bleiben lassen.
Man darf eine Meinung haben,
man muss nicht.
Gruß
Stefan
sollte man nicht als Sektierer bezeichnen.
Hi,
du bist also Zeuge Jehovas - oder?
Gruß
PW
Jesus, der alles wußte, hat mit Absicht seine Jünger nur auf das Wesentliche verpflichtet. Das ist die Missionierung aller Völker und die Taufe.
Gott hat die Geschichte vor Augen und weiß um alle Änderungen der Sitten, der Sprachen und Bräuche. Wer die Grundsätze Jesu befolgt ist am richtigen Weg.