Als ich in den USA war haben mich dort die Munies angesprochen, in San Francisco, erst hat mich dort in der Tourist Information ein netter junger Mann eingeladen und wollte mich zu einem Abendessen einer „internationalen Studentengruppe“ oder so einladen, als ich rausging sprachen mich wenige Minuten später auch zwei junge Mädchen an, von denen die eine sagte, sie sei aus Österreich. Was ich seltsam fand: sie wollte mit mir nicht auf deutsch reden… Zuhause fragte ich dann meinen Gastgeber und der sagte nur „Ach, das sind die Munies…“ Mun ist zwar ursprünglich aus Korea, aber stark in den USA vertreten. Hinterher hab ich dann mal ein Jugendbuch gelesen, das die Geschichte eines jungen deutschen USA-Touristen beschrieb, der in die Fänge dieser Sekte geriet. Er wurde auch zu so einem Abendessen eingeladen, dort wurde er dann zu einem Wochenendseminar eingeladen, dann zu einem längeren Camp, dort gab´s dann wenig Essen, wenig Schlaf, viel Gehirnwäsche, am Schluß zog er dann los, um Bücher zu verkaufen und andere junge Touristen anzusprechen und zu dem Abendessen einzuladen…
Eine andere importierte Sekte sind die Hare Krishnas, die in den USA bedeutsam wurden.
Ich würde in so einem Aufsatz auch auf die Extrembeispiele eingehen, wie Charles Manson, Jim Jones, David Koresh als Beispiele von Sektenführern, die ihre Anhänger in den Untergang führten.
Dann gibt´s noch eine Sekte namens Children of God, über die hab ich letztens was gelesen…
Einfach mal googlen…
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]