Wie stellt Ihr Euch das vor „behinderte Menschen“ und Selbstbestimmung?? Wie kann das funktionieren, oder geht das gar nicht??
In welchen Bereichen ist Selbstbestimmung angebracht, und wo fehl am Platz???
Eure Meinung interessiert mich
Wie stellt Ihr Euch das vor „behinderte Menschen“ und Selbstbestimmung?? Wie kann das funktionieren, oder geht das gar nicht??
In welchen Bereichen ist Selbstbestimmung angebracht, und wo fehl am Platz???
Eure Meinung interessiert mich
Da stellt sich mir doch erstmal die Frage, wie Du Behinderung definierst.
Selbstbestimmung auf jeden Fall - für jeden behinderten Menschen im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Abzugrenzen sind natürlich mehrfach schwerstbehinderte von leicht behinderten Menschen. Auch die Frage: geistig - seelisch - körperlich.
Ich finde die Frage etwas schwammig.
Fabienne
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Die Frage ist allerdings etwas „Schwammig“ gestellt!
Würde mich allerdings gerne zu diesem Thema unterhalten -vor allem - wenn diese Frage geistig behinderte Menschen betrifft.Ich glaube, daß die Entscheidung über Selbstbestimmung immer im Einzelfall, d.h.INDIVIDUELL diskutiert werden muß. Allerdings glaube ich, das wir geistig behinderten Menschen in diesem Punkt viel zu wenig zutrauen.
Wäre schön wenn du deine Frage präzisieren könntest
Bis bald
Christa
Selbstbestimmtung ist die Voraussetzung für die Arbeit mit Behinderten Menschen. Hiervon leitete sich meine ganze Arbeit ab. Im konkreten Fall muß ich das immer wieder neu überlegen. Grundsätzlich können behinderte Menschen eine ganze Menge. Ich will hier auh keine Trennung machen zwischen geistig Behinderten oder schwertmehrfachbehinderten, denn immer muß ich den einzelnen Menschen sehen.
Gruß Oliver
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Hallo zu einem unheimlich weit diskutablen Thema. Ersteinmal müßte geklärt werden, welch Art und Umfang von Behinderung Du diskutieren möchtest. Behinderte nach meiner Ansicht sind einfach alle menschen mit besonderen Bedürfnissen. Besondere Bedürfnisse hat doch aber eigentlich jeder von uns. Ich zum Beispiel kann unheimlich schwer rechnen, andere wiederum tun sich schwer, die richtige Worte zu finden, wieder andere haben diese Worte, können sie jedoch nicht lexikalisch korrekt wiedergeben oder sie können sich einfach sprachlich nicht ausdrücken.Wenn Du zum Beispiel in eine Gruppe gehörloser Menschen kommst, bist Du „behindert“, weil
Ich stelle vor die Selbstbestimmung erst mal die Teilhabe. Was nutzt Selbstbestimmt, wenn andere abgrenzen, wo sie erlebt werden darf. Mit mir denkt auch so ein deutschlandweiter politischer (aber parteineutraler) Arbeitskreis „Standard Rules in Deutschland“.
Ohne gesetzliche Grundlagen läuft sowieso nix!
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