Hallo,
als Folge der unglaublich dilettantischen Software eines unglaublich inkompetenten Internet-Anbieters wird bei einem Anschluss, der als „Firmenkunde“ bestellt wurde, neben dem Firmennamen auch (zwingend) nach Vor- und Nachname sowie Geburtsdatum gefragt.
Die Hotline sagt: Da bitte die Daten des Hauptansprechpartners eingeben.
Die Folge:
Unter Bankverbindung wird nun nicht „Reiterverein Musterstadt e.V.“ geführt, sondern „Frau Gabi Mustermann“. (Das ist die angestellte Bürokraft des Vereins).
Was wird passieren, wenn die erste Lastschrift erfolgt?
(Bei Überweisungen glaube ich zu wissen, dass keine Namensprüfung stattfindet.)
((Wer den Tip gibt, die Hotline anzurufen: Hab ich. Zweimal. Der erste Kontakt war nett und bemüht, hat alles Notwendige aufgenommen und „wird das umgehend weiterleiten“. Nach einer Woche ist aber nichts passiert. Der zweite Anruf war weniger erfreulich. Man wurde pampig angeraunzt: „Wir sind ein reiner Privatkundenanbieter!“. Na, dann sollte man mal die Homepage ändern. Bei einem Vertragsabschluss kann nämlich „Firmenkunde“ angewählt werden und genau so wurde es auch gemacht. „Ähhh, weiß ich auch nicht. Dann schreiben Sie halt einen Brief.“ Nett, soooo nett.))