Serienaufnahmen mit Digitalkamera

Guten Abend,

ich habe eine Digikam Sony Cybershot DSC-HX9V mit einem üblichen 3,6 V Li-Ionen-Akku.
Damit möchte ich Serienaufnahmen für Zeitrafferfilme machen - z.B. alle 10 sek eine Aufnahme. Dieses über mehrere Stunden, was den Akku überfordern würde. Leider lässt sich der Akku nur in der Kamera aufladen, d.h. kein getrenntes Netzteil, kein DC-Eingang.
Daher: Könnte ich anstelle des Akkus ein Netzteil 3,6 V verwenden, Anschluss über einen passenden Adapter/Stecker im Akkufach?
Wer hat da Erfahrung?
Dasselbe gilt natürlich für ander Digikams.

Danke
Laika

Guten Abend,

ich habe eine Digikam Sony Cybershot DSC-HX9V mit einem
üblichen 3,6 V Li-Ionen-Akku.
Damit möchte ich Serienaufnahmen für Zeitrafferfilme machen -
z.B. alle 10 sek eine Aufnahme. Dieses über mehrere Stunden,
was den Akku überfordern würde. Leider lässt sich der Akku nur
in der Kamera aufladen, d.h. kein getrenntes Netzteil, kein
DC-Eingang.
Daher: Könnte ich anstelle des Akkus ein Netzteil 3,6 V
verwenden, Anschluss über einen passenden Adapter/Stecker im
Akkufach?
Wer hat da Erfahrung?

Hallo Laika,

so ein Dummy-Akku mit externer Strippe zu einem Netzteil oder besser einem leistungsfähigeren Akku ist eine machbare Bastellösung für geschickte Bastlerhände und mit unbedingter Affinität des Bastlers für Elektrik/ Elektronik.

Wenn das gegeben ist: Nur zu.

Je nach Akku und Beschaltung ist da ein „einfaches Netzteil“ untauglich. Die Kamera will den „richtigen Akku“ erkennen.

Eine professionell hergestellte Einzel- Lösung ist teurer als eine taugliche Kamera.

Dasselbe gilt natürlich für andere Digikams.

Warum will man solche sehr speziellen Sachen nur immer wieder mit ungeeigneten Equipment angehen?

Moin,

so ein Dummy-Akku mit externer Strippe zu einem Netzteil oder
besser einem leistungsfähigeren Akku ist eine machbare
Bastellösung für geschickte Bastlerhände und mit unbedingter
Affinität des Bastlers für Elektrik/ Elektronik.

Das klappt schon …

Je nach Akku und Beschaltung ist da ein „einfaches Netzteil“
untauglich. Die Kamera will den „richtigen Akku“ erkennen.

Was heisst das? „Richtiger Akku“. 3,6 V sind 3,6 V, natürlich stabilisiert.

Eine professionell hergestellte Einzel- Lösung ist teurer als
eine taugliche Kamera.

Verstehe ich nicht. Ein stabilisiertes Netzteil bzw. die Bauteile dafür nehme ich aus meiner Bastelkiste.

Warum will man solche sehr speziellen Sachen nur immer wieder
mit ungeeigneten Equipment angehen?

Den Satz verstehe ich auch nicht so richtig.

Gruss
Laika

Moin,

so ein Dummy-Akku mit externer Strippe zu einem Netzteil oder
besser einem leistungsfähigeren Akku ist eine machbare
Bastellösung für geschickte Bastlerhände und mit unbedingter
Affinität des Bastlers für Elektrik/ Elektronik.

Das klappt schon …

Je nach Akku und Beschaltung ist da ein „einfaches Netzteil“
untauglich. Die Kamera will den „richtigen Akku“ erkennen.

Was heisst das? „Richtiger Akku“. 3,6 V sind 3,6 V, natürlich
stabilisiert.

So ein Kamera-Akku hat eine Elektronik, die mit der Kamera Daten austauscht.
So z.B. über den Ladezustand.
Wenn da nicht die richtige Rückmeldung kommt, verweigert manche Kamera den Dienst sogar mit Akku-Nachbauten.

Eine professionell hergestellte Einzel- Lösung ist teurer als
eine taugliche Kamera.

Verstehe ich nicht. Ein stabilisiertes Netzteil bzw. die
Bauteile dafür nehme ich aus meiner Bastelkiste.

Dann versuchs doch einfach mal…

Warum will man solche sehr speziellen Sachen nur immer wieder
mit ungeeigneten Equipment angehen?

Den Satz verstehe ich auch nicht so richtig.

Das war die Umschreibung für: Kauf dir ein Gerät, was für dein Vorhaben ohne Basteltricks taugt.