Seuchen nach Naturkatastrophen

Hallo,

im aktuellen Zusammenhang möchte ich mal wieder auf eine Frage zurückkommen, die ich von vor rd. Einem Jahr stellte: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Damals konnte die Frage nicht geklärt werden bzw. ließ sich zumindest für die Behauptung, es käme nach Naturkatastrophen häufig zu Seuchen, kein Beleg finden. Letztlich noch nicht einmal dafür, daß es jemals zu Seuchen im eigentlichen Sinne (also nicht ein paar einzelne Cholerafälle) nach Erdbeben und Konsorten gekommen ist.

In Südostasien sind die Möglichkeiten für Krankheiten derzeit paradiesisch: Hohe Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit, reichlich unbeerdigte Leichen, viel Dreck und Wasser. Wenn es da nicht „klappt“, erkläre ich die Theorie der hohen Seuchengefahr für gescheitert.

Es wäre also nett, wenn der ein oder andere verstärkt Ausschau nach Meldungen halten könnte, in denen tatsächlich vom Ausbruch von Seuchen berichtet wird.

Gruß, und Danke,
Christian

P.S.
Um es noch einmal klarzustellen: Die Logik, mit der man davon ausgeht, daß es zu Seuchen kommt, ist mir klar. Nur fehlt eben jeder Beweis, daß es wirklich einmal zum Ausbruch von Seuchen nach Naturkatastrophen gekommen ist.

Hi Christian,

im Sueden Afrikas gibt es nach Flutkatastrophen (oder
suchst du nur Erdbeben?) immer Cholera-Epidemien.
Z.B.
http://www.hst.org.za/news/20000327
(aber wenn du mit ‚cholera flood Natal‘ o.ä. googelst,
findest du mehr).

Ich weiss das, weil man dann immer in Johannesburg
Impfstationen aufgebaut wurden fuer Menschen, die
in dieser Zeit nach Natal reisten, bzw. weil mich
Deutschland nicht einreisen lassen wollte, ohne
den Stempel fuer die Choleraimpfung.

Hilft dir das weiter?

Gruesse
Elke

Hallo Elke,

im Sueden Afrikas gibt es nach Flutkatastrophen (oder
suchst du nur Erdbeben?) immer Cholera-Epidemien.

das war jetzt eine kleine Fehlschaltung in meinem Hirn. Mir ging es seinerzeit ausschließlich um Seuchen nach Erdbeben, die ständig herbeigeredet werden aber nie dokumentiert wurden – jedenfalls nicht so, daß ich sie bisher hätte finden können.

http://www.hst.org.za/news/20000327
(aber wenn du mit ‚cholera flood Natal‘ o.ä. googelst,
findest du mehr).

Was Seuchen nach Überschwemmungen angeht, ist der Fall nun ein für alle mal geklärt. Danke dafür. Bleibt für die aktuelle Lage die Bitte, die Augen für Seuchen in der reinen Erdbebenregion offen zu halten. Das wird im Zweifel nicht einfach, weil Erdbeben und Welle vielerorts in Indonesien zusammentrafen.

Hilft dir das weiter?

Ja, auch wenn ich die Frage eigentlich nie stellen wollte. :wink:

Grüße
Christian

Hallo Christian!

Damals konnte die Frage nicht geklärt werden bzw. ließ sich
zumindest für die Behauptung, es käme nach
Naturkatastrophen häufig zu Seuchen, kein Beleg finden.
Letztlich noch nicht einmal dafür, daß es jemals zu
Seuchen im eigentlichen Sinne (also nicht ein paar einzelne
Cholerafälle) nach Erdbeben und Konsorten gekommen ist.

Die Erkrankung ungezählter Menschen, die weder Wasserleitungen noch eine geordnete Abwasserentsorgung kennen, ist in weiten Teilen der Welt der tägliche Normalfall. Über Normalfälle wird nicht berichtet, was aber nicht den Schluß zuläßt, sie fänden nicht statt.

Vermutlich würden wir Mitteleuropäer an Dünnschiß und Dehydrierung krepieren, wären wir dem Normalfall etwa ländlich-indischer „Wasserversorgung“ ausgesetzt. Was dort der Kinderernährung dient, ist für unsereinen nur unter strikter Beachtung von „peel ist, cook it or forget it“ zu überleben. Dieser ganz normale Wahnsinn fordert nach Schätzungen weltweit jeden Tag die gleiche Zehnerpotenz an Opfern wie das gerade stattgefundene Seebeben. Als Normalität seit Menschengedenken ist das keine einzige Pressezeile wert.

Transportable Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung scheinen sich zur begehrten deutschen Maschinenbau-Spezialität zu mausern. In genau dem Zusammenhang finden sich gelegentlich Pressemeldungen.

Wenn Mensch und Tier verdrecktes/verkeimtes Wasser trinken, können sie ernsthaft erkranken. Um diesen Zusammenhang zu erkennen, braucht man gewiß keine Pressemeldungen. Zerstörungen durch Hochwasser kennen wir hierzulande auch. Was etwa beim Elbehochwasser durch die Ortschaften schwappte, war eine dreckige Brühe aus Schlamm, Treibstoffen und dem Inhalt von Klärgruben. Damit sind in der Folge alle Brunnen und Teiche gefüllt. Nur mit dem Unterschied, daß unsere Trinkwasserversorgung nicht dem Dorfteich entstammt.

In Ländern mit durchschnittlich niedrigem Bildungsstand (es geht sogar noch niedriger als hierzulande), ohne elementare Kenntnisse von Hygiene, bei Abwesenheit jeglicher Infrastruktur der Ver- und Entsorgung sowie ohne Gesundheitssystem und einem Klima mit günstigen Voraussetzungen für Erreger aller Art, wäre es geradezu ein Wunder, wenn sich als Folge der Überflutung keine Krankheiten ausbreiten. Wenn entsprechende Berichte und Auswertungen dürftig sind, wird es an den Berichten und Auswertungen liegen, nicht an den Tatsachen.

Gruß
Wolfgang

Servus, Christian:smile:
deinen Verdacht, dass die Seuchensituation nach Erdbeben (und nur nach diesen) vielleicht übertrieben wird, könnten ev. diese artikel bestätigen:
http://www.emro.who.int/eha/pdf/BamEarthquake-18May0… -
(runterscrollen zu diseases)
http://gbgm-umc.org/umcor/emergency/twho1.stm
http://publications.paho.org/english/editorial_dead_… -
http://www.islamonline.net/English/Science/2004/01/a…
http://www.disasterwatch.net/readings/Dis_myth.htm

wenn du mit *evidence of epidemics after earthquakes* googelst, kommst du vermutlich auf noch mehr solcher artikel - ich habe nur die ersten 5 aufgelistet
lieben gruss aus Wien, jenny

Tsunami und Seuchengefahr
Hallo @all!

Um es noch einmal klarzustellen: Die Logik, mit der man davon
ausgeht, daß es zu Seuchen kommt, ist mir klar.

Auch wenn es dir klar ist und damit an deiner Fragestellung vorbeigeht, finde ich das folgender Artikel zur „Auffrischung“ eine gute Zusammenfassung bietet:

27.12.2004 - Seuchengefahr nach der großen Flut!
Nach dem Tsunami: Mit welchen Infektionen muss gerechnet werden?
Das verheerende Erdbeben am 26.12.2004 und die nachfolgenden Tsunamis, die Indonesien, Malaysia, Thailand, Indien, Sri Lanka und die Malediven schwer getroffen haben, bergen jetzt erhebliche Seuchengefahren. Dies insbesondere deswegen, weil die Infrastruktur zum Teil auf Monate schwer geschädigt ist. Neben dem Ausfall der Strom- und Wasserversorgung werden die Behörden vor allem mit der hohen Zahl von Toten, deren Bestattung zu organisieren ist, konfrontiert.

Die mangelnde Kühlmöglichkeit von Lebensmittel wird die Keimbelastung erhöhen. Damit besteht eine Gefahr für lebensmittelassoziierte Intoxikationen. Auch die massenhaft angefallenen Tierkadaver, die dringend entsorgt werden müssten, werden noch über viele Wochen Ursache für Gesundheitsprobleme sein. Damit steigt insbesondere die Gefahr für fäkal-oral übertragbare, vektor-übertragene sowie nager-assoziierte Infektionen.

Neben dem epidemisch auftretenden Typhus besteht insbesondere in Indien, Sri Lanka und den Malediven die Gefahr für den Ausbruch von Cholera. Da in den betroffenen Regionen die, sofern überhaupt funktionierende Kanalisation, zerstört sein dürfte und andererseits die Trinkwasserversorgung problematisch ist, kann es schnell zur Ausbreitung dieser beiden Infektionen kommen.

In der Folge werden dann zudem Infektionen durch kontaminierte Lebensmittel auftreten. Auch muss mit dem epidemischen Auftreten von Hepatitis A als auch Hepatitis E gerechnet werden. Durchfallserkrankungen stehen bis zur Reorganisation der Trinkwasserversorgung und der Kanalisation in den nächsten Monaten wohl an erster Stelle.

Die Zerstörung der Infrastruktur führt üblicherweise zu einer Zunahme nager-assoziierter Infektionen. Dazu zählen neben der Hantavirus-Infektion auch die Leptospirose. Die Hantavirus-Infektion verursacht das hämorrhagische Fieber mit renalem Syndrom. Beide Infektionen sind in Südostasien endemisch verbreitet und werden durch Nagerexkremente übertragen. Gefahrenquellen sind kontaminiertes Trinkwasser, Flächen, Gegenstände oder Lebensmittel.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit muss mit einer erheblichen Zunahme von durch Stechmücken übertragenen Infektionen gerechnet werden. Ursache hierfür sind verbesserte Brutmöglichkeiten für Mücken infolge der zerstörten Infrastruktur. Dazu gehören an erster Stelle das Dengue-Fieber, das in den betroffenen Gebiete schon immer endemisch vorgekommen ist. Auch dürfte die Malaria in den betroffenen Gegenden zukünftig im Ansteigen sein. Zu den weiteren relevanten Infektionen müssen auch Chikungunya-Fieber und die japanische Enzephalitis gerechnet werden.

Die Verarmung vieler Familien wird direkt auf die Prostitution in den betroffenen Regionen Auswirkungen haben. Diese wiederum bildet auf Jahre hinaus einen Nährboden für die sexuelle Übertragung von HIV/AIDS und Hepatitis B. Auch andere venerische Infektionen dürften in der Regel zunehmen.

Nicht abzuschätzen ist, wie viele Menschen sich bei der Erstversorgung Verletzter mit Infektionen wie Hepatitis B, Hepatitis C und möglicherweise auch HIV/AIDS infiziert haben. Da diese Infektionen in der dortigen Bevölkerung, gerade in den Touristenzentren, zum Teil hochendemisch sind, dürfte es sicherlich beim direktem Kontakt mit Blut zu Ansteckungen gekommen sein.

Für Personen, die jetzt in die betroffenen Regionen reisen, empfehlen sich unbedingt Impfungen gegen Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus, Cholera, Japanische Enzephalitis, Poliomyelitis sowie Tollwut. Vorsichtshalber sollte auch eine Malaria-Prophylaxe erwogen werden (Prof. Dr. Tino F. Schwarz, Gelbfieber-Impfstelle, Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Medizinischer Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Würzburg, medizin.de).

© mediXtra 2004
(Quelle: http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/1259.htm)

Grüße,
Christiane

Hi Christiane,

ein interessanter Artikel, den ich gerne mit einem Sternchen honoriert hätte, gäbe es denn die Möglichkeit, in diesem Brett Sterne zu verteilen…

Liebe Grüße
Burkhard

Danke schön! :smile: -owT-
-owT-

Hallo Jenny,

deinen Verdacht, dass die Seuchensituation nach
Erdbeben (und nur nach diesen) vielleicht übertrieben
wird, könnten ev. diese artikel bestätigen:
http://www.emro.who.int/eha/pdf/BamEarthquake-18May0… -

genau sowas habe ich gesucht, vielen Dank. Da lag ich mit meinen Vermutugen so falsch nicht.

Gruß,
Christian

Zu SOA
Das es in Indien und Sri Lanka zu Seuchen kommt ist wahrscheinlich. In Indien kommt es unabhängig von der Flut sowieso ständig zu Cholera.
Für Südostasien halte ich Seuchen aber für ausgeschlossen!
In Malaysia kommt es 1000% nicht zu Seuchen (da ist der Schaden jetzt nahezu völlig beseitigt).
Auch in Thailand ist dies mal wieder von der Lügenpresse aufgebauscht worden (erstklassige Infrastruktur, Indien in Sachen Hygiene um Jahrzehnte vorraus).
Aber unsere Presse hat sich ja schon bei der Vogelgrippe total behindert verhalten (ungefähr so wahrscheinlich wie von einem Meteor erschlagen zu werden).

MfG

Hi,

scheinbar hast du nicht ganz erfasst, was da vor sich geht. Zumindest im betroffenen Küstengebiet auch in Thailand ist von erstklassiger Infrastruktur jetzt wohl keine Rede mehr. Wenn sich ein paar tausend Leichen + einige Zehntausend Verletzte + einige tausend tote Großtiere + Exkremente + Abwasser + Schlamm bei Temperaturen um 30-35° zersetzen, ist das in jedem tropischen Land eine extrem kritische Situation. Selbst wenn keine Typhus- und Choleraerreger vorhanden sind, reichen die anderen Keime doch z.B. für epidemische Durchfallerkrankungen vollkommen aus. Auch in Duetschland müsste man unter diesen Bedingungen mit Seuchengefahr rechnen.
Auch wenn man der Presse kritisch gegenübersteht, gibt es mittlerweile im Web und bei unabhängigen Organisationen genug gleichlautende Informationen.
A.

Hi,

scheinbar hast du nicht ganz erfasst, was da vor sich geht.
Zumindest im betroffenen Küstengebiet auch in Thailand ist von
erstklassiger Infrastruktur jetzt wohl keine Rede mehr.

Naja, 100 Meter landeinwärts dann schon wieder. Soweit reichte die Welle.

sich ein paar tausend Leichen + einige Zehntausend Verletzte +
einige tausend tote Großtiere + Exkremente + Abwasser +
Schlamm bei Temperaturen um 30-35° zersetzen, ist das in jedem
tropischen Land eine extrem kritische Situation. Selbst wenn
keine Typhus- und Choleraerreger vorhanden sind, reichen die
anderen Keime doch z.B. für epidemische Durchfallerkrankungen
vollkommen aus. Auch in Duetschland müsste man unter diesen
Bedingungen mit Seuchengefahr rechnen.

Die Gefahr besteht durchaus. Allerdings lässt sich diese durch eine weitgehende Evakuierung drastisch vermindern.

Grüße,

Anwar

Hi,

scheinbar hast du nicht ganz erfasst, was da vor sich geht.

Mehr damit befasst als die meisten hier im Forum! Werde selbst Anfang Februar vor Ort sein!

Zumindest im betroffenen Küstengebiet auch in Thailand ist von
erstklassiger Infrastruktur jetzt wohl keine Rede mehr.

In der Hotelgegend Khao Lak gab es auch gar nie groß Infrastruktur! Auf Phuket wurde wahrscheinlich nicht ein einziges Krankenhaus auch nur beschädigt! Auch in Thakua Pa steht alles noch!

Wenn
sich ein paar tausend Leichen + einige Zehntausend Verletzte +

Wo? Einige10.000 Verletzte? Soviel Gäste waren doch gar nie in Khao Lak! So gut wie niemand ist mehr vor Ort! Dazu dürften sogar die meisten Neckermänner gegen Thypus und Hepatitis A+B geimpft sein!

einige tausend tote Großtiere + Exkremente + Abwasser +
Schlamm bei Temperaturen um 30-35° zersetzen, ist das in jedem
tropischen Land eine extrem kritische Situation.

Hast ja toll aufgepasst in den Nachrichten!

Selbst wenn
keine Typhus- und Choleraerreger vorhanden sind, reichen die
anderen Keime doch z.B. für epidemische Durchfallerkrankungen
vollkommen aus. Auch in Duetschland müsste man unter diesen
Bedingungen mit Seuchengefahr rechnen.

Sogar die Lügenpresse von Pro Sieben sagt mitlerweile dass eine Seuche sehr unwahrscheinlich ist (in SOA)!

Auch wenn man der Presse kritisch gegenübersteht, gibt es
mittlerweile im Web und bei unabhängigen Organisationen genug
gleichlautende Informationen.

Vom Robert Koch Institut? Unabhängig? Ständig um eine Existenzberechtigung bemüht (siehe Vogelgrippe)!

Hier ein paar reale Einschätzungen!
http://www.thailand-reisetipps.de/forum/viewtopic.ph…

http://www.reise-preise.de/artikel/artikel.php?typ=g…
Hier auch die Bilder anschauen!

MfG

MfG

Mehr damit befasst als die meisten hier im Forum! Werde selbst
Anfang Februar vor Ort sein!

hey mr. know-it-all,

als fachmann solltest du wissen, daß es neben phuket und kao lak auch
noch ein wenig mehr SOA gibt.

bevor du nun maulig wirst, lies nochmal, was du geschrieben hast.

f.

als fachmann solltest du wissen, daß es neben phuket und kao
lak auch
noch ein wenig mehr SOA gibt.

Indonesien OK, hier kann es Seuchen geben! In Malaysia und Thailand jedoch nicht! Der Rest gehört nicht zu SOA!

Cholera?
Ist Cholera ansteckend?
Nein, oder?

Ich frage mich wie es zu einer Choleraepidemie kommen kann ohne das amn verunreinigtes Wasser trinkt?
Wegen: Ein Fernsehsender hat von der Gefahr einer Choleraepidemie gewarnt, aber gleichzeitig gesagt das es genug Wasser in Flaschen in einem betroffenem Gebiet gibt.

Wie soll man sich da anstecken?
Wird Cholera auch anders übertragen?

MfG

Hallo Tobi!

Ist Cholera ansteckend?
Nein, oder?

Doch.

Ich frage mich wie es zu einer Choleraepidemie kommen kann
ohne das amn verunreinigtes Wasser trinkt?
Wegen: Ein Fernsehsender hat von der Gefahr einer
Choleraepidemie gewarnt, aber gleichzeitig gesagt das es genug
Wasser in Flaschen in einem betroffenem Gebiet gibt.

Trinkwasser in Flaschen alleine löst das Problem nicht.

Wie soll man sich da anstecken?
Wird Cholera auch anders übertragen?

Auch für dich ist die Google-Fee da:
http://www.reisemed.at/cholera.html
http://www.3sat.de/nano/glossar/cholera.html
http://www.reise-tropenmedizin.de/cholera.htm
usw. usw. usw.

Grüße,
Cholera … äh … Christiane

Hallo Tobi!

Hi Christiane,

Auch für dich ist die Google-Fee da:

ein Sternderl auf diesem Weg für die Google-Fee! :smile:

Grüße,

abendliche Grüße

Cholera … äh … Christiane

Wolkenstein

Oh …
… schon das zweite „platonische“ Sternchen in diesem Thread! :smile:

Danke,
Christiane

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