Volle Zustimmung.
Das hat leider schnell den eigentlichen Zweck von Metoo ad absurdum geführt, ins Gegenteil verkehrt und so sind die eigentlichen anzuprangernden Tatsachen in den Hintergrund.
Schade, dass dadurch nicht „einfach“ das übergriffige am Sexismus, das dann Gewalt zu nennen ist, vermindert / verhindert werden kann. Diese verblendete Hetzjagd der Radikalen tut jetzt nicht mehr gut.
So kann ich dir nur zustimmen.
Ja, leider ist die Hashtaghetze geeignet, in der gesetzlosen Zone viel öffentlicher als auf einem mittelalterlichen Markt anzuprangern, ohne den juristischen Grundsatz zu befolgen „audiatur et altera pars“, dass auch der/die Anzuprangernde gehört gehört…
Dem kann ich nur zustimmen. Die Widersprüche in sich selbst sind den Totalitären ja leider egal. Sie gießen dabei in zerstörerischer Art Wasser auf die Mühlen der Kritiker und lassen die leiseren, ruhigeren, überlegteren Töne für den größeren Teil der potentiellen Adressaten verhallen.
Auch hier ja, leider.
Damit wird der mögliche Effekt leider stark reduziert.