Sexualität d. Frau-immer noch nicht ernstgenommen?

Hallo und Guten Tag,

nachdem ich mir diesen belgischen Spielfilm namens „Hasta La Vista - Pflücke das Leben“ angeschaut habe:

https://www.youtube.com/watch?v=s1c-x3f1oJs

…wo es um drei behinderte junge Männer geht, die aus Belgien eine Bustour nach Spanien machen, um dort, in Spanien, ihre ersten sexuellen Erfahrungen in einem auf Behinderte spezialisiertem Bordell zu machen, ging mir durch den Kopf, dass Filme dieser Art Sexualität doch sehr männerzentriert behandeln. „Der Mann braucht Sex“ - darum drehen sich Filme wie „Hasta La Vista“, „The Sessions“ oder „Rachels Weg“. Dass z.B. behinderte Frauen ebenfalls sexuelle Bedürfnisse haben können, darauf wird gar nicht eingegangen.

Nun ist mir schon klar, dass Frauen sexuell anders „ticken“, und ein Bordell voll junger Männer vermutlich nicht das ist, was eine Frau sexuell zufriedenstellen könnte, aber dennoch: selbst wenn eine Frau nur ein Fünftel oder ein Zehntel des Geschlechtstriebes eines Mannes haben sollte (was ja durchaus umstritten ist), heißt das ja noch lange nicht, dass Frauen nicht auch eigene sexuelle Wünsche haben.

Trotzdem dreht es sich fast immer um den Mann: „Der Mann braucht Sex“, „Der Mann wird von sexueller Frustration gequält“ usw.
Nach erotischen Wünschen von Frauen wird gar nicht erst gefragt, so kommt es mir vor.

Könnte da was dran sein?

Danke im Voraus für Antworten und Meinungsäußerungen,

Jasper

Hallo,

nachdem ich mir diesen belgischen Spielfilm namens „Hasta La
Vista - Pflücke das Leben“ angeschaut habe:

https://www.youtube.com/watch?v=s1c-x3f1oJs

…wo es um drei behinderte junge Männer geht, die aus Belgien
eine Bustour nach Spanien machen, um dort, in Spanien, ihre
ersten sexuellen Erfahrungen in einem auf Behinderte
spezialisiertem Bordell zu machen, ging mir durch den Kopf,
dass Filme dieser Art Sexualität doch sehr männerzentriert
behandeln.

Ja, dem ist so. Leider.
Dass

z.B. behinderte Frauen ebenfalls sexuelle Bedürfnisse haben
können, darauf wird gar nicht eingegangen.

Nee, behinderte Frauen sind Ausschuss - aus Männersicht. Dass es umgekehrt ebenso sein könnte, macht Männern furchbar Angst, ergo lohnt es Filme zu machen, die das Gegenteil zeigen (wenn die Herren allerdings dafür ins Bordell müssen, beweißt das nur, das man für Geld Sex kaufen kann, sonst garnichts).

Nun ist mir schon klar, dass Frauen sexuell anders „ticken“,

je nun, hängt vom Alter ab, oder? Ich hatte sehr aktive sexuelle Zeiten, habe div. Männer angemacht und mir ins Bett geholt, vor allem Attraktive und Nette.
Nach den Genurten der Kinder war der Bedarf deutlich geringer und das Leben ruhiger (abgesehen von den Kindern).

und ein Bordell voll junger Männer vermutlich nicht das ist,
was eine Frau sexuell zufriedenstellen könnte

(mit 25 hätte ich mir das gern mal angeschaut, aber für Sex bezahlen wäre nicht mein Ding gewesen - schon die Vorstellung, jemand macht das mit einem nur für Geld ist derart deprimierend, dass ich nie einen Euro fü Sex ausgeben würde - da ticken Männer wirklich anders. Die schaffen es, sich einzubilden, dass die Prostituierte sie mag)
, aber dennoch:

selbst wenn eine Frau nur ein Fünftel oder ein Zehntel des
Geschlechtstriebes eines Mannes haben sollte (was ja durchaus
umstritten ist), heißt das ja noch lange nicht, dass Frauen
nicht auch eigene sexuelle Wünsche haben.

Ich weiß nicht, wie Du auf die Prozentzahlen kommst. Ich würde es bei mir selbst vom Alter abhängig machen, zeitweise waren es sicher 150% vom durchschnittlichen Bedarf meiner Beziehungspartner, oder auch mehr. Aber ich bin ja nur ich, andere Frauen sind auch jenseits der Wechseljahre noch sehr interressiert. Mit einem Fünftel kommt man da nicht hin wenn man alles zusammenrechnet. Eher 70 bis 100 Prozent.

Wir Frauen wollen nur nicht mit jemanden schlafen, den wir dafür bezahlen müssen; wir wollen echte Lust und können uns ein Bordell nicht so leicht schönreden.

Trotzdem dreht es sich fast immer um den Mann: „Der Mann
braucht Sex“, „Der Mann wird von sexueller Frustration
gequält“
usw.
Nach erotischen Wünschen von Frauen wird gar nicht erst
gefragt, so kommt es mir vor.

Hast recht.
Unsere ach so liberale Gesellschaft steht immernoch oder immermehr darauf, dass Männer Frauen anmachen (jede Fernsehschnulze läuft so und davon gibts viele) und nicht umgekehrt. Und dass Frauen wenns um Sex geht erstmal abwehren, statt Männer (mit denen sie nicht verheiratet sind) ins Bett schleppen.

Die Männer ahnen garnicht, was ihnen mit dieser Moral entgeht.

Wir werden immer amerikanischer habe ich den Eindruck.
In meiner Jugend, Ende 70er Jahre auf dem Land, war das schon sehr viel lockerer, als es heute in den Medien dargestellt/vorgelebt wird.

Von sexueller Befreiung sind wir sehr weit entfernt. Vor allem von der der Frau. Meine Tochter meint, wenn sie einen Jungen anmachen würde, wäre sie in der Schule sofort als Schlampe verschriehen - und sie ist auf einer guten Schule.
Zu meiner Zeit kam der Begriff Schlampe garnicht vor. Aber ich war auch ein paar Jahre älter, als ich mich ins aktive Sexualleben stürzte.

Hoffe noch darauf, dass die Kinder mit zunehmendem Alter ein paar andere Erfahrungen machen können.

Gruß, Paran

Hi,
ich persönlich glaube sogar, daß der Geschlechtstrieb der Frau größer ist, als der des Mannes.

Die Frau trug schon immer das Risiko der Schwangerschaft und der damit einhergehenden Stigmatisierung und trotzdem lässt sie sich auf Sex ein.
Wieso sollte sie das tun, wenn sie da keinen Spaß dran hat?

Selbst wenn sie nicht schwanger wird, ist ihr Ruf durch sexuelle Aktivitäten schnell ruiniert, während der des Mannes dadurch steigt.

Auch heutzutage in Zeiten von Verhütungsmethoden, ist eine sexuell aktive Frau immer noch eine Schlampe während es beim Mann erwünscht ist.

Wenn ich für etwas Applaus kriege, fällt es mir leichter das auszuleben, als wenn ich es im Verborgenen tun muß und gegen gesellschaftliche Konventionen ankämpfen.

Es wird Frauen mittlerweile zugestanden ein eigenes (kleines) sexuelles Empfinden zu haben. Aber bloß nicht zu viel!
Die Angst vor einer Frau, die sich auch beim Sex nimmt, was sie will, ist nach wie vor groß - übrigens bei Männern UND Frauen.

Insofern kann ich die Frage nur bejahen, daß die Sexualität der Frauen immer noch nicht ernst genommen wird.

Und ich denke auch wie paran, daß Frauen eher nicht bereit sind ins Bordell zu gehen um ihre Triebe an Männern zu befriedigen, die das gar nicht wollen.
Der Trieb ist zwar stark, aber der Umgang damit ist, auch gesellschaftlich bedingt, ein anderer.

Gruß
bexqueen

Hallo,

natürlich wird die nicht ernst genommen. Vor allem wenn die Frau sich nicht befriedigt fühlt, und dann keine lust hat, ist immer sie dran schuld, nie der Mann.

Zumal Männer eine Frau oft auf die Figur reduzieren, sich selbst aber für die Krönung der schöpfung halten - deshalb haben es grade behinderte Frauen oft schwerer, Partner und guten Sex zu bekommen.

Frauen haben vielleicht weniger oft Sex, aber sie haben genauso sexuelle Bedürfnisse , wenn nicht sogar noch mehr als Männer. Nur laufen die nicht auf sture sexuelle Befriedigung hinaus, sondern auch auf Erotik und lust.

Aber ernst genommen wird das kaum. Sieht man doch auch am Erotikangebot im Filmbereich, das sehr Männerorientiert ist. Sexshops doch genauso-.

Geht man mal in einen Frauensexshop oder auf eine Dildoparty, viele Männer würden sich wundern, was Frauen so gerne und auch oft machen würden… :smile:)

lg

brenna

Hallo.

Geht man mal in einen Frauensexshop oder auf eine Dildoparty,
viele Männer würden sich wundern, was Frauen so gerne und auch
oft machen würden… :smile:)

Warst du schon mal da?
Also ich halte das ja für Übertreibungen der einschlägigen Medien.

Dennoch erhebt sich die Frage, warum Frauen ihren Männern nicht erzählen, was sie gerne möchten.

Männer sind doch nicht nur rammelnde Idioten, die auf die Wünsche ihrer Frauen nicht eingehen würden.

Gruß, Nemo.

1 Like

Hallo.

Geht man mal in einen Frauensexshop oder auf eine Dildoparty,
viele Männer würden sich wundern, was Frauen so gerne und auch
oft machen würden… :smile:)

Warst du schon mal da?
Also ich halte das ja für Übertreibungen der einschlägigen
Medien.

Du hast keine Ahnung, worüber und wie Frauen, die sich gut verstehen, reden, wenn die Kerls nicht zuhören? Auf einer Dildoparty war ich leider noch nicht, aber ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es bei der richtigen Zusammensetzung ganz nett ab geht, verbalerotisch gesehen.

Dennoch erhebt sich die Frage, warum Frauen ihren Männern
nicht erzählen, was sie gerne möchten.

Da hast du allerdings recht. Hemmungen?

Männer sind doch nicht nur rammelnde Idioten, die auf die
Wünsche ihrer Frauen nicht eingehen würden.

Auch das stimmt. Es gibt sie, die Guten. Sie sind nur so schwer zu finden. Oder schon besetzt.

LG Barbara

Hallo,

Geht man mal in einen Frauensexshop oder auf eine Dildoparty,
viele Männer würden sich wundern, was Frauen so gerne und auch
oft machen würden… :smile:)

Warst du schon mal da?
Also ich halte das ja für Übertreibungen der einschlägigen
Medien.

Ja, klar, warum auch nicht? Sex soll doch Spaß machen, und ich finde, das Paare das einfach auch zusammen entdecken sollten. Und Frauensexshops sind einfach oft nicht so platt und auf Männererotik spezialisiert. Sie sind hell, haben gute Beratung, und Sexspielzeug, was auf Frauenbedürfnisse hin orientiert ist. Auch die Wäsche ist hier oft hochwertiger und schöner, so das Frau sie sich auch gerne anzieht, und es gibt richtig tolle Erotikfilme, weit ab vom typischen ReinRausUndVielSperma die man sonst so bekommt.

Das Thema zwischen den Frauen ist oft dasselbe, was sie sich wünschen und was sie bekommen. :smile:)Und Frauen haben durchaus sehr, sehr viel Spaß am Sex, aber sie wollen erregt werden, und da hapert es oft, weil Männer und Frauen da verschieden sind. Männer sind da oft sehr aufs Aussehen aus, die sehen Brust und Po und können sofort. Frauen lieben Anfassen, werden gerne stimuliert und lieben gute Küsser. Schade eigentlich, das das manchmal so verschieden ist.

Dennoch erhebt sich die Frage, warum Frauen ihren Männern
nicht erzählen, was sie gerne möchten.

Männer sind doch nicht nur rammelnde Idioten, die auf die
Wünsche ihrer Frauen nicht eingehen würden.

Ich sehe das auch so, aber ich denke, das zum einen die Männer nicht gut zuhören und die Frauen sich nicht klar äußern (wie in vielen Beziehungsfragen). Dumme Kombination.

lg

brenna

Hallo!

Nach erotischen Wünschen von Frauen wird gar nicht erst
gefragt, so kommt es mir vor.

Das finde ich viel zu pauschal, um es sinnvoll zu diskutieren.
Da kommt dann logischerweise nur ein zweifaches „natürlich werden Frauen sexuell nicht ernstgenommen !!!“ heraus, das für mein Empfinden aber einfach nur eine unreflektierte Variante der Mär von der „armen, zu jeder Zeit und überall unterdrückten Frau“ ist.

Auch wenn man das Thema auf Behinderung+Sexualität herunterbricht, dann ist es nicht einfach so, dass die Sexualität der behinderten Frau nicht ernst genommen würde, sondern es ist eher so, dass sich die uralten Stereotype vom „triebhaften Mann und der passiv-gebenden Frau“ einfach immer wieder durchsetzen, selbst da, wo man sie bewusst durchbrechen möchte.

Eine Anekdote, um ein Beispiel dafür zu geben: Ich kenne ein Frau, die vor Jahren in Holland an einem Lehrgang zur „Sexualassistenz für Behinderte“ teilgenommen (http://de.wikipedia.org/wiki/Surrogatpartnerschaft#S…) hat. Sie hat mir berichtet, dass dabei durchaus auch an behinderte Frauen gedacht wurde; entsprechend gab es auch einen männlichen „Sexualassistenten“ im Lehrgang.
Der habe dann den Lehrgang irgendwann aber abgebrochen, weil er gemerkt hat, dass ihm von allen möglichen Seiten, von Männern wie von Frauen, subtil zu verstehen gegeben worden ist, wie cool sein künftiger Job doch wäre, so könne er Sex haben und auch noch Geld dazu … Oh, wie toll für ihn!
Den weiblichen Sexualassistentinnen dagegen wurde weit mehr Achtung entgegengebracht für ihre (ja in der Tat!) anspruchsvolle Tätigkeit … Oh, wie toll für die behinderten Männer!

Das zeigt schön, wie auch dort, wo das Ernstnehmen der weiblichen Sexualität sogar quasi das Ausbildungsziel ist, dieses Ziel auf ganz subtiler und banaler Ebene unterlaufen wird, ohne dass irgendeiner das bewusst darauf abgezielt hätte.

Gruß
Tyll

Hallo,

bei dem Thread ging es um die Darstellung weiblicher Sexualität in den Medien.

Und in den Medien sind Frauen ganz überwiegend nur dann (wenn überhaupt) sexuell aktiv, wenn sie verheiratet sind.
Nenn mir einen Film nach 1990, in dem eine Frau, die nicht als Prostituierte arbeitet, einen Mann sexuell anmacht ohne zu wissen, wie es ausgeht - also kein Sexspielchen, sondern Anbaggern, offensive Beziehungsanbahnung, Heiratsantrag - irgendwas in der Art).

Habe ich m.W. noch in keinem Film gesehen. Aber durchaus schon gemacht. Also geht der Film an der Realität vorbei, auch an der, die Du beschreibst.
Und diese Machomärchenwelt finanzieren wir mir GEZ-Beiträgen.

Gruß, Paran

1 Like

Hallo!

bei dem Thread ging es um die Darstellung weiblicher
Sexualität in den Medien.

Nicht mehr in den letzten beiden Absätzen des UP.
Ich habe den UP zumindest nicht so verstanden, des es bei der Frage ausschließlich um die filmische Darstellung weiblicher Sexualität ginge.

Und in den Medien sind Frauen ganz überwiegend nur dann (wenn
überhaupt) sexuell aktiv, wenn sie verheiratet sind.
Nenn mir einen Film nach 1990, in dem eine Frau, die nicht als
Prostituierte arbeitet, einen Mann sexuell anmacht ohne zu
wissen, wie es ausgeht - also kein Sexspielchen, sondern
Anbaggern, offensive Beziehungsanbahnung, Heiratsantrag -
irgendwas in der Art).

Ich weiß nicht, worauf du damit genau abzielst, denn so exotisch finde ich das nicht.
Vor ein paar Wochen habe ich mit viel Vergnügen „Odette Toulemonde“ auf DVD gesehen. Der Film dürfte deine Vorgaben vermutlich gut erfüllen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Odette_Toulemonde

Dass insbesondere Mainstream-Schmonzetten und Mainstream-Pornos noch immer fest an den gängigen Geschlechterrollen kleben, das sehe ich selbstverständlich auch so.

Und diese Machomärchenwelt finanzieren wir mir GEZ-Beiträgen.

Was ist denn eigentlich eine „Machomärchenwelt“?

Gruß
Tyll

Hallo,

schau Dir mal „Paradies Liebe“ von Ulrich Seidl an, der hat zwar nur periphär etwas mit Behinderung zu tun. Die Protagonistin ist aber alles andere als attraktiv, quasi auch behindert in ihrem Körper, der zu alt und zu fett ist, um die Art von Liebe zu bekommen nach der sie sich sehnt. Der Film „beweist“ das Gegenteil Deiner Hypothese, wenn man davon ausgehen möchte, dass Drehbücher die Gesellschaft wiederspiegeln sollen.

Kleiner Tip: der Film eignet sich NICHT für das erste Date…

Viele Grüße

Hallo,

ich meinte mit Medien (wie der Hinweis auf die GEZ ev. nahelegte) eher die Glotze und dort die öffentlich Rechtlichen - die Privaten sind ohnehin auf amerikanischen Moralniveau.
Sicher gibt es ein paar weniger erfolgreiche Kinofilme, die nicht dem Mainstream entsprechen - Ausnahmen gibts halt immer.

Im Programm der öffentlich Rechtlichen sind Ausnahmen sehr, sehr selten.
Und das ist der Machomärchenquark, für den alle zahlen müssen, ob sie wollen und gucken oder nicht.

Misverständniss geklärt?

Gruß, Paran

Hallo!

Im Programm der öffentlich Rechtlichen sind Ausnahmen sehr,
sehr selten.

Das sehe ich ganz anders, denn gerade Ö-R besteht ja nicht nur aus ARD und ZDF, sondern aus geschätzten drei Dutzend weiteren TV-Programmen, auf denen dieses „Ausnahmen“ eher regelmäßig laufen.

D.h. das Angebot an Filmen, die nicht diesem „Märchenquark“ entsprechen, ist schon gegeben, nur eben die Nachfrage nicht.

Und das ist der Machomärchenquark, für den alle zahlen müssen,
ob sie wollen und gucken oder nicht.

„Märchenquark“ verstehe ich schon, aber warum du das „MACHOmärchenquark“ nennst und nicht z.B. „TUSSImärchenquark“ oder „SEKRETÄRINNENmärchenquark“ verstehe ich nicht.

Gruß
Tyll