Sexuelle Rücksichtslosigkeit der Frauen - warum?

Hi.

Laut einer aktuellen Umfrage hätten drei von vier Frauen zwischen 25 und 39 kein Problem damit, ihrer Freundin den Mann auszuspannen. Also echt. Ich glaube das sogar - man kann in der Öffentlichkeit ständig beobachten, wie Frauen die Männer anderer Frauen anmachen, mit Körpersprache und so, meine ich, und zwar nicht nur ohne Rücksicht darauf, daß die betroffenen Partnerinnen das merken, sondern nicht selten sogar mit der Absicht, DASS diese das merken.

Liegt das alles nur an der einfachen Tatsache, daß Frauen im Falle des Erwischtwerdens nicht längst so gravierende Racheakte zu befürchten haben wie umgekehrt Männer, die es mit der Frau eines Freundes treiben? Sicher ist dieser Umstand EIN Grund für obengenannte Statistik.

Ist er aber wirklich der einzige? Welche Gründe könnte es sonst geben? Haben die Frauen mehr Selbstbestätigung nötig, indem sie Rivalinnen ausstechen? Sind sie mehr fixiert auf das Sexuelle als Männer?

Na, diese Fragen reichen ja mal für den Anfang.

Gruß

Hi.

Laut einer aktuellen Umfrage hätten drei von vier Frauen
zwischen 25 und 39 kein Problem damit, ihrer Freundin den Mann
auszuspannen. Also echt. Ich glaube das sogar - man kann in
der Öffentlichkeit ständig beobachten, wie Frauen die Männer
anderer Frauen anmachen, mit Körpersprache und so, meine ich,
und zwar nicht nur ohne Rücksicht darauf, daß die betroffenen
Partnerinnen das merken, sondern nicht selten sogar mit der
Absicht, DASS diese das merken.

Dann wird das Ganze nämlich interessant. Dem Schwesterchen etwas wegnehmen, das ist etwas seelisch Wirksames, Theatralisches. Aber einen Mann wegen seines Körpers lieben, das wäre ja „bloss“ sexuell.

Liegt das alles nur an der einfachen Tatsache, daß Frauen im
Falle des Erwischtwerdens nicht längst so gravierende
Racheakte zu befürchten haben wie umgekehrt Männer, die es mit
der Frau eines Freundes treiben? Sicher ist dieser Umstand EIN
Grund für obengenannte Statistik.

Dieser Umstand ist eher zweifelhaft. Es geht ja in der Umfrage noch nicht um den wirklich schon vollzogenen Verkehr, sondern um das Vorgeplänkel. Insbesondere steht die Frage im Raum, ob frau denn die Rivalin besiegen WÜRDE, wenn es möglich WÄRE. Sex mit einem andern als dem Ehepartner ist etwas ganz anderes, gewiss Schwerwiegenderes, aber es ist einfach aussagekräftiger, wenn der Mann, den man gewinnt, einen grossen Widerstand überwunden hat, um einen zu kriegen, und doppelt interessant, wenn dieser Widerstand in einer Frau besteht.

Ist er aber wirklich der einzige? Welche Gründe könnte es
sonst geben? Haben die Frauen mehr Selbstbestätigung nötig,
indem sie Rivalinnen ausstechen? Sind sie mehr fixiert auf das
Sexuelle als Männer?

Rivalen werden auch bei Männern ausgestochen, die Sache ist nur, dass es jeweils um eine solche Rivalin geht, die denjenigen Mann streng genommen schon HAT und deswegen umso schwieriger zu besiegen ist - ein besonderer Reiz eben, ansonsten sind die Männchen einfach viel zu leicht zu kriegen.

Na, diese Fragen reichen ja mal für den Anfang.

Es kommt aber wohl doch auf Deine eigene Erfahrung an, wie Du die Sache siehst…

Gruß

Gruss
Mike

hallo horst,

artikel hin oder her - tatsache ist - männer und frauen nehmen sich da nichts- männer spannen ebenfalls aus - ich lgaube das liegt in der natur des menschen - sonst käme keiner zu seinem/ihrem glück - jeder von uns hat schon menschen getroffen die gebunden waren - und mehr als nur nettigkeit wahrgenommen - ob man abr die finger davon lässt hängt von der jeweiligen einstellung ab - und sicher auch von den signalen des gegenübers.

wenn ein kerl ne freundin hat und überall hinflirtet wird sich sicher mehr als eine frau finden die da mitmacht/einsteigt.
und das gleiche wenn die frau flirtet.
es gehären also 2 dazu - man kann einen nicht offenen gebundenen menschen kaum überreden zu flirten.

der faktor dass so ja einer der anderen - oder dem anderen - jemanden ausspannen könnte ist meiner ansicht nach letztlich nur eine frage der moralischen ausprägung - den einen ists wurst - selbst wenns die beste freundin/der beste freund ist - die nächsten machen „sowas“ nur wenn die den/die nochfreund/in nicht kennen und andere lassen es grundlegend bleiben - was kaum machbar ist - aber das ist ein anderes thema.

was ich nun aber nicht verstehe wieso du einerseits glaubst frauen müssten mehr rücksicht nehmen als männer und wieso du denkst diese sogenannte rücksichtslosigkeit wäre neu oder hätte sich verstärkt.
das bezweifle ich jedenfalls stark.

und wie gesagt - eine person (m/w) die wen anflirtet kann kaum erfolg haben wenn das gegenüber nicht offen ist - und so liegt die verantwortung für den evtl erhalt einer beziehung meiner meinung nach in erster linie bei denen die ein paar sind und nicht bei der person die flitet.

und ich denke so, obwohl ich jemand bin die selbst die finger von männern lässt die vergeben sind + vermeindlich glücklich.

liebe grüsse

nina

‚Darf die Liebe alles?‘ - DAS ist die Frage.
Hi.

und zwar nicht nur ohne Rücksicht darauf, daß die betroffenen
Partnerinnen das merken, sondern nicht selten sogar mit der
Absicht, DASS diese das merken.

Dem Schwesterchen
etwas wegnehmen, das ist etwas seelisch Wirksames,
Theatralisches. Aber einen Mann wegen seines Körpers lieben,
das wäre ja „bloss“ sexuell.

Ja, so kann man es formulieren.

Es geht ja in der Umfrage
noch nicht um den wirklich schon vollzogenen Verkehr, sondern
um das Vorgeplänkel.

Njet. Laut Umfrage geht es darum, ob „die Liebe alles darf“. Das „alles“ impliziert natürlich den Koitus mit dem Ehepartner der Freundin.

Insbesondere steht die Frage im Raum, ob
frau denn die Rivalin besiegen WÜRDE, wenn es möglich WÄRE.

Ich zitiere Glen Close aus „Gefährliche Liebschaften“: „Einen Ehemann zu besiegen ist banal. Gegen ihn zu verlieren ist eine Blamage“ (an Malkovich gerichtet). Umgekehrt dürfte das, bei vergleichbaren ästhetischen Werten, nicht anders sein. Da bei Frauen die Physis eine ungleich größere Rolle spielt als bei Männern, checken fremdelnde Frauen ohnehin die Physis ihrer gebundenen Rivalin erst einmal ab - nur wenn die Gewinnchancen eindeutig oder zumindest vielversprechend sind, gehen sie zum offenen Flirt über. Alles andere wäre taktisch sinnlos.

Rivalen werden auch bei Männern ausgestochen, die Sache ist
nur, dass es jeweils um eine solche Rivalin geht, die
denjenigen Mann streng genommen schon HAT und deswegen umso
schwieriger zu besiegen ist -

Schwieriger nur wegen des Ehestatus. Ansonsten - siehe oben.

Es kommt aber wohl doch auf Deine eigene Erfahrung an, wie Du
die Sache siehst…

Die eigene Erfahrung ist nie ein Argument. Über die Frauen, mit denen ich zu tun hatte, würde ich nie ein schlechtes Wort verlieren. Allerdings - daß sich gebundene Frauen mehr Freiheiten nehmen als ihre Männer bzw. Freunde, DAS habe ich nicht selten beobachtet…

Gruß

Fragestellung teilweise verfehlt
Hi.

artikel hin oder her - tatsache ist - männer und frauen nehmen
sich da nichts- männer spannen ebenfalls aus -

Hier geht´s um Statistik. Würde 76% der Männer bejahen, daß sie ihrem besten Freund die Frau ausspannen würden? Ich halte das für absolut unmöglich.

ich gaube das
liegt in der natur des menschen - sonst käme keiner zu
seinem/ihrem glück -

Das meinst du doch nicht ernst…

jeder von uns hat schon menschen
getroffen die gebunden waren - und mehr als nur nettigkeit
wahrgenommen - ob man abr die finger davon lässt hängt von der
jeweiligen einstellung ab - und sicher auch von den signalen
des gegenübers.

Das ist nicht die Fragestellung der Umfrage.

was ich nun aber nicht verstehe wieso du einerseits glaubst
frauen müssten mehr rücksicht nehmen als männer und wieso du
denkst diese sogenannte rücksichtslosigkeit wäre neu oder
hätte sich verstärkt.

Tja, bekanntlich können Frauen schwanger werden. Das war in Urzeiten der Grund, warum auf ihre Keuschheit bzw. Treue extremer Wert gelegt wurde, zumal die Vaterschaftsfrage heikel wäre. Das Problem ist bekanntlich nicht veraltet. Abgesehen davon denke ich nicht, sie „müßten“ mehr Rücksicht nehmen - sie tun´s einfach nicht. Ich verurteile das aber NICHT - sondern nehme es als natürliche Gegebenheit hin. Man KANN damit leben. Mann MUSS damit leben.

und wie gesagt - eine person (m/w) die wen anflirtet kann kaum
erfolg haben wenn das gegenüber nicht offen ist

Gehört auch nicht zur Fragestellung der Umfrage.

Gruß

Hallo Horst

die Umfrage fragte also, ob „die L i e b e alles darf“ - und Thema ebenderselben schönen Umfrage war dann nicht die Liebe, sondern die Freundschaft „ob der besten F r e u n d i n“ der Mann bzw. dem besten Freund die Frau ausgespannt würde.

Somit danke ich zwar für die interessante Ausgangsfrage, sehe mich aber völlig ausserstande, sie zu beantworten und lese mit Interesse die weiteren Wortmeldungen:smile:

Gruss
Mike

1 Like

Hallo Horst,

Laut einer aktuellen Umfrage…

wer hat die Umfrage mit wievielen Menschen wo und mit welchem Auftrag gemacht?

man kann in der Öffentlichkeit ständig beobachten…

das habe ich als Teeny unter Gleichaltrigen einmal erlebt, dann nie wieder (man wird nämlich erwachsen)

Liegt das alles nur an der einfachen Tatsache, daß Frauen im
Falle des Erwischtwerdens nicht längst so gravierende
Racheakte zu befürchten haben wie umgekehrt Männer, die es mit
der Frau eines Freundes treiben?

von Erwischtwerden kann nicht die Rede sein, wenn Du beobachtet hast, dass die Frauen unverhohlen anbaggern.
Zum Anmachen gehören Zwei. Wenn Mann mit Freundin auf die Anmache der anderen höchst erfreut reagiert, dann sollte eher das die Freundin nachdenklich stimmen als sich über die Übergriffe der Anderen Gedanken zu machen.
Der Mann - das ewige Opfer, und die Frau - das Biest im Schmusefell? Gibt es sicher, aber im unerheblichen Maß, was für eine statistische Erhebung nichts Spektaktuläres hergibt.

Sicher ist dieser Umstand EIN Grund für obengenannte Statistik.

welche Institution sollte Kosten dafür aufbringen, um das feststellen zu wollen?

Haben die Frauen mehr Selbstbestätigung nötig, indem sie Rivalinnen ausstechen?

folgende Artikel fand ich interessant:
http://www.viviano.de/ak/Magazin-Partnerschaft-Ratge…
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-2…

Sind sie mehr fixiert auf das Sexuelle als Männer?

Meine Meinung dazu?
Dein Phänomen ist nicht eine Frage des Geschlechts sondern der Intelligenz.

Mit Grüßen
Reni

Gelegenheit macht Liebe
Hi.

wer hat die Umfrage mit wievielen Menschen wo und mit welchem
Auftrag gemacht?

Guck nach auf www.petra.de. Oder im Magazin.

man kann in der Öffentlichkeit ständig beobachten…

das habe ich als Teeny unter Gleichaltrigen einmal erlebt,
dann nie wieder (man wird nämlich erwachsen)

Vielleicht beobachte ich mehr und genauer als andere, was zum Job eines gerade größer rauskommenden Drehbuchautors gehört :smile:

von Erwischtwerden kann nicht die Rede sein, wenn Du
beobachtet hast, dass die Frauen unverhohlen anbaggern.

Es geht immer noch um die Umfrage, und die besagten 76 von Hundert (bei über 2000 Befragten!) würden das Risiko zumindest theoretisch gerne eingehen, denn der Gewinn wäre ihnen explizit wichtiger als der Verlust der Freundschaft der besten Freundin…

Zum Anmachen gehören Zwei.

Zum Anmachen gehört zunächst mal eine®. Wie der (die) andere reagiert, zeigt sich dann. In der Regel ist der (die) Angemachte nicht ohne Interesse. Und wie heißt´s so schön: Gelegenheit macht Liebe.

Wenn Mann mit Freundin auf die
Anmache der anderen höchst erfreut reagiert, dann sollte eher
das die Freundin nachdenklich stimmen als sich über die
Übergriffe der Anderen Gedanken zu machen.

Das gehört nicht zur Fragestellung. Die Frage ist: warum machen sich besagte 76% KEIN GEWISSEN?

Der Mann - das ewige Opfer, und die Frau - das Biest im
Schmusefell?

Hat keiner behauptet. Aber umgekehrt wird auch kein Schuh draus.

Sind sie mehr fixiert auf das Sexuelle als Männer?

Meine Meinung dazu?
Dein Phänomen ist nicht eine Frage des Geschlechts sondern der
Intelligenz.

  1. Es gibt oder gab hochintelligente Menschen, die einen stärkeren Sexualtrieb haben als weniger intelligente. Und die darauf offensichtlich fixiert sind, während viele Dümmere so lala dahinturteln, vielleicht mit vier oder fünf Sexpartnern im Leben. Nimm Casanova. Der hatte 270 Frauen und war ein Intellektueller. Oder Georges Simenon, der Kriminalautor, der nach eigener Aussage 10.000 Frauen hatte (zehntausend). Katharina die Große trieb´s sogar mit Pferden!!! Da kann man doch schon von Fixierung sprechen, oder?

  2. Du denkst also, daß mit steigender Intelligenz das besagte Anmachverhalten abnimmt? Gehört aber nicht zur Fragestellung. Hier geht´s um den statistischen Schnitt im Verhalten von Frauen im allgemeinen. Der Intelligenz-Parameter ist sekundär. Und kaum ein Mann wird ablehnen, weil die Anmacherin keinen Doktortitel hat. Relevant sind primär ihre sekundären und sekundär ihre primären Geschlechtspartien :smile:

Gruß

Wo ist das Problem?
Hi.

die Umfrage fragte also, ob „die L i e b e alles darf“ - und
Thema ebenderselben schönen Umfrage war dann nicht die Liebe,
sondern die Freundschaft „ob der besten F r e u n d i n“ der
Mann bzw. dem besten Freund die Frau ausgespannt würde.

Thema ist, ob eine Frau sich das moralische Recht hat, im Falle, daß sie in den Partner der besten Freundin verliebt ist, sich diesen zu schnappen. Von daher verstehe ich deine Differenzierung nicht. Die Frage ist: steht (selbstsüchtige) Liebe über Freundschaft und das Recht der Freundin auf ihren Partner? Darauf kann man ohne weiteres mit Ja oder Nein antworteten. 76% der Befragten taten dies mit Ja.

Gruß

ach, die Petra…
Hallo Horst,

Umfragen von Frauenzeitschriften stehe ich sehr skeptisch gegenüber, weil man immer mit den Antworten ahnen kann, dass die Fragen meinungsbildend formuliert sein müssen.
Und ich frage mich, welche Typ Frauen auf die Fragen freiwillig geantwortet haben, denn es ist allgemein bekannt, dass bei Antworten gerne angegeben also gelogen wird, nach dem Motto: der Wunsch (der Mann der Freundin gefällt mir, und er lächelt mich so nett an) ist die Mutter des Gedanken.

Mit dem Mann der Freundin fremdgehen und dabei gleichzeitig die Freundin zu hintergehen, ist das eine. Das andere ist es offen zuzugeben und damit zu riskieren, den Ruf von Skrupellosigkeit und Iloyalität zu erlangen, und damit leben zu können stelle ich mir schwierig vor.
Ich glaube nicht, dass das 750 Frauen von den 1000 Befragten (schätzungsweise weniger als 1% dieser Altergruppe in Deutschland) wirklich schaffen (würden).

Die Petra hat übrigens online selbst gefragt, da war der Prozentsatz umgedreht: 75 % der Antwortenden würden den Mann der Freundin nicht anbaggern. Wie schon geschrieben, da gibt es mit Sicherheit noch eine Hemmschwelle zu überwinden. Und diese Hemmschwelle entsteht nicht nur aus einem Gefühl heraus, sondern auch durch Vernunft (dazu muss man nicht „hoch intelligent“ sein), weil ein Erfolg der Anmache Folgen hat, die der Liebeshungrigen nicht gerade nützen.

Vielleicht beobachte ich mehr und genauer als andere, was zum
Job eines gerade größer rauskommenden Drehbuchautors gehört

-)

mag sein. Schade für Dich, wenn Du solche Beobachtungen machen mußt. Ich habe das noch nicht erlebt.

Es geht immer noch um die Umfrage, und die besagten 76 von
Hundert (bei über 2000 Befragten!) würden das Risiko zumindest
theoretisch gerne eingehen, denn der Gewinn wäre ihnen
explizit wichtiger als der Verlust der Freundschaft der besten
Freundin…

Es waren laut der Petra 1073 Befragte. Die GEWIS scheint übrigens gerne mit solcher Art von Befragungen beauftragt zu werden, wenn man mal ins Archiv schaut. Das alles erscheint mir sehr fragwürdig.

Zum Anmachen gehören Zwei.

Zum Anmachen gehört zunächst mal eine®. Wie der (die) andere
reagiert, zeigt sich dann. In der Regel ist der (die)
Angemachte nicht ohne Interesse. Und wie heißt´s so schön:
Gelegenheit macht Liebe.

Hm, in meinem Freundeskreis fänden die Männer das Verhalten solch einer Freundin ziemlich daneben. Wenn eine Frau sich wie ein dekadenter Pudel benimmt, der hemmungslos Hosenbeine bespringt, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass das Männer anziehend finden.

Wenn Mann mit Freundin auf die
Anmache der anderen höchst erfreut reagiert, dann sollte eher
das die Freundin nachdenklich stimmen als sich über die
Übergriffe der Anderen Gedanken zu machen.

Das gehört nicht zur Fragestellung. Die Frage ist: warum
machen sich besagte 76% KEIN GEWISSEN?

wahrscheinlich - aber voralle, wie schon geschrieben, hirnlos, doof, blond, was auch immer.

  1. Du denkst also, daß mit steigender Intelligenz das besagte
    Anmachverhalten abnimmt? Gehört aber nicht zur Fragestellung.
    Hier geht´s um den statistischen Schnitt im Verhalten von
    Frauen im allgemeinen. Der Intelligenz-Parameter ist sekundär.
    Und kaum ein Mann wird ablehnen, weil die Anmacherin keinen
    Doktortitel hat. Relevant sind primär ihre sekundären und
    sekundär ihre primären Geschlechtspartien :smile:

ich gebe zu, dass die Bereitschaft Fremdzugehen nichts mit Intelligenz zu tun hat, auch das von dir beschriebene Szenario wird es geben. Aber den 75 % der Frauen zwischen 25 und 39 Jahren (wieso nicht 40 Jahre?) stehe ich nach wie vor ungläubig gegenüber, weil so ein Verhalten, ungeachtet von irgendwelchen Idealen oder moralischem Vorstellungen, ziemlich dämlich ist. Und so dämlich sind Frauen in dem Alter nun einmal nicht.
findet
mit Grüßen
Reni