`Hallo zusammen,
ich wünsche Euch einen schönen Sonntag.
Vor ein paar Tagen wurde in einer Diskussion festgestellt, dass ich einen Shunt Regulator anstatt eines Spannungsteilers verwenden sollte.
Nun stellt sich mir ein wenig das Problem wie der Spannungsteiler und der Vorwiderstand berechnet wird.
Ich habe mir dazu schon einge Gedanken gemacht, die ich Euch gleich aufzeigen werden.
Das Datenblatt beschreibt zwar auch den grundsätzlichen Aufbau, aber nicht welche Werte man Beispielsweise bei einer vorgegebenen Spannung nehmen könnte. Die setzen das Wissen wahrscheinlich voraus.
Bei der Internet-Recherche habe ich nur ein Disskussionsbeispiel darüber gefunden.
Hier mein Schaltungsvorschlag und Erklärungsversuch:
http://img192.imageshack.us/f/unbenanntjpm.jpg/
Am Vorwiderstand sollten meiner Meinung nach 12V abfallen, dann bleiben noch 12V für den Shunt Reguilator übrig, um auf 10 V zu regeln.
Ich dachte mir, ein wenig Reserve wäre gut, deswegen die 12V am Regulator anstatt 10V.
Desweiteren wird über das Spannungsteilerverhältnis, laut Formel, eine Spannung von 10V eingeprägt.
Was ich nciht verstehe:
Ich kann mir schlecht vorstellen, wie man über den Sapnnungsteiler die 10V einstellt.
Im Aufbauschema des Shunts ist ein OP zu sehen, siehe Bild.
Ich vermute, über eine OP-Schaltung stellt man die Referenzspannung ein.
Aber wie? Das würde es für mich leichter machen die ganze Sache zu verstehen.
Ich weiß, das ist im Allgemeinen keine schwere SAche so einen Shunt Regler einzustellen. Das sind wahrscheinlich einfache und wichtige Grundlagen, die dazu führen das man auch viele andere SAchen dann selbner bemessen und verstehen kann. Deswegen interessiert mich dieses Problem gerade sehr, weil ich weiß, dass ich dann viele andere Dinge auch leichter von selbst verstehen kann.
Am Minuseiungang des OP- liegt die interne Referenzspannung von 2.5V
DEm + Eingang führe ich über einen Spannungsteiler auch eine Spannung aus der Ausgangsspannung des Shunt zu.
- und - werden vom OP über den Ausgang so eingestellt, das sie gleich sind.
Wenn ich eine Ausgangsspannung von 10V möchte, dann berechne ich mit 10V den Spannungsteiler. Diese 109V wird der OP am Ausgang rausbringen, um die Eingänge gleich zu bekommen.
Soweit ist mir ebend beim langen formulieren und nachdenken über die Frage alles klar geworden. freu
Was mir nicht ganz klar ist wie ich den Vorwiderstand berechne.
Des weiteren hat der Vorwiderstand R9 doch auch eine strombegrenzende Wirkung für den hinter den Shunt angeschlossenen Teil der Schaltung, oder?
Es können doch bedingt durch R9 und R1 nur sehr wenige mA fließen??
Laut Datenblatt liefert der aber bis zu 100mA.
Wie kann ich das bitte verstehen?
Letzte Frage:
Wozu ist der Transistor und die Diode?
Ich vermute, der tRansistor wird so weit aufgemacht (Widerstand des Transistors), dass am Ausgang des OP sich 10V einstellen. Ist das richtig? freu
Können dadurch auch Schaltungsschwingungen im allgemeinen bei solchen Schaltungen entstehen, wenn der Transistor ganz oft in kurzer Zeit auf und zu gemacht wird?
Aus welchem Grund sollte man die Diode nicht weg machen?
Ich bin gespannt über Eure Unterstützung! Ich freue mich schon über Eure letzten Hinweise zu diesem Thema!
Dann habe ich im Rahmen meines Motprprojektes, siehe weiter unten, wieder ein kleines, wihctiges Stück dazu gelernt.
Ich denke, ich habe mir schon viele Gedanken zu dem Shunt gemacht, sodass es nicht mehr so viel zu erklären gibt.
Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag wünscht Euch allen
Matthias.