Diese Wendung gebrauchte eben eine Journalistin in der Tagesschau.
Soll man das unbeanstandet lassen?
Ich bin ja gern Dialektsprecher, aber das ist doch kein Dialekt mehr, sondern ganz miese „Straßensprache“, oder?
Was denkt ihr?
Fritz
Diese Wendung gebrauchte eben eine Journalistin in der Tagesschau.
Soll man das unbeanstandet lassen?
Ich bin ja gern Dialektsprecher, aber das ist doch kein Dialekt mehr, sondern ganz miese „Straßensprache“, oder?
Was denkt ihr?
Fritz
Hallo Fritz,
Diese Wendung gebrauchte eben eine Journalistin in der
Tagesschau.
Soll man das unbeanstandet lassen?Ich bin ja gern Dialektsprecher, aber das ist doch kein
Dialekt mehr, sondern ganz miese „Straßensprache“, oder?
gegen die Redewendung „(sich) ins Zeug werfen“ habe ich nichts einzuwenden. Schmeißen und werfen „im Eifer des Gefechts“ durcheinander zu werfen, halte ich da noch für akzeptabel.
Für die Herkunft von „ins Zeug werfen“ habe ich zwei Erklärungen parat: „Ins Zeug werfen“ kommt aus der Druckersprache und bedeutet, daß man verformte Lettern in eine Kiste warf, um sie später einzuschmelzen. Variante zwei paßt zur Verwendung besser und entspricht dem „in Schale werfen“, sich also besonders herauszuputzen = besonders anzustrengen.
Gruß,
Christian
Hallo, Fritz,
vielleicht beanstandest Du das „schmeißen“? ansonsten ist an dieser Redewendung (leider habe ich auf die Schnelle keinen Beleg gefunden), die der Fuhrmannssprache entstammt, nichts auszusetzen.
Mit dem „Zeug“ ist das Zaumzeug, das Geschirr der Pferde gemeint. Und wenn es Schweres zu ziehen galt, dann mußten sich die Tiere eben gewaltig ins Zeug legen. Kann sein, dass sie sich auch ins Zeug warfen oder (eine Sprachebene tiefer) schmissen, wenn denn der Fuhrmann eine rohe Peitsche schwang.
Gruß
Eckard.
Hallo Fritz,
Diese Wendung gebrauchte eben eine Journalistin in der
Tagesschau.
Ach, ich weiss nicht. Diese Redewedung ist uralt, und wie schon in den letzten Postings erklärt hat sie etwas mit Pferden und Zugkraft zu tun.
Soll man das unbeanstandet lassen?
Warum nicht? Alles, was anschaulich macht und den Leser verstehen lässt ist meines Erachtens erlaubt.
Ich bin ja gern Dialektsprecher, aber das ist doch kein
Dialekt mehr, sondern ganz miese „Straßensprache“, oder?
„Strassensprache“ stelle ich mir anders vor. Im Berlin meiner Tage habe ich große Schwierigkeiten, Jugendliche zu finden, die KEINEN türkischen Dialekt sprechen, obwohl sie deutsche Eltern haben.
Die Kids finden den Dialekt halt „Cool“ und übernehmen ihn.
Diese Entwicklung verursacht mir erheblich mehr Magenschmerzen, als ein lockeres (und bildhaftes) „Sich ins Zeug schmeissen“
Ja ich weiß, es ist nicht einfach…
Liebe Grüße
Ricarda
Hallo !
Schon der alte Goethe kannte den Satz.
Hier etwas mehr übers Zeug :
Einem (etwas) am Zeuge flicken: ihn kleinlich tadeln, schulmeistern; wörtlich genommen: an seinem Zeuge, seiner Kleidung, etwas flicken, d.h. in Ordnung bringen. In bildlicher Übertragung findet sich die Redensart seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, so z.B. in G.A. Bürgers Gedicht ‚Der Kaiser und der Abt‘ von 1785:
Der Kaiser will gern mir am Zeuge was flicken
Und hat mir drei Nüss’ auf die Zähne gepackt.
Auch mundartlich ist die Redensart, vor allem mit Betonung des gesuchten Tadels, geläufig; z.B. niederdeutsch ‚enem wat an dem Tüge flicken‘, einem Ungelegenheiten machen, Verdruß und Händel erwecken, sich an einem reiben. Auch literarisch bei Reuter: »(sie klagten) dat en jeder ehr (der Judenschaft) an’t Tüg wat flickt« (Läuschen und Rimels, ‚Dat kümmt mal anders‘). Ebenfalls zu Zeug = Kleidung gehört: Gut im Zeug sein: anständig, gut gekleidet sein, über einen ausreichenden Kleidervorrat verfügen.
Sich ins Zeug legen; Tüchtig ins Zeug gehen: sich anstrengen, sich kräftig bemühen, sich für etwas einsetzen; ähnlich: ‚Ins Geschirr gehen‘ ( Geschirr), ‚Sich in die Stränge legen‘. Zeug bedeutet hier das Geschirr der Zugtiere (die gleiche Vorstellung liegt dem gegensätzlichen Ausdruck ‚ausspannen‘ = ausruhen, sich erholen zugrunde). Auch in den Mundarten reich belegt, z.B. in Basel ‚ins Züg haue‘; obersächsisch-erzgebirgisch ‚sich ins Zeug werfen‘, tüchtig an die Arbeit gehen. Vergleiche französisch ‚s’atteler à quelque chose‘.
Scharf ins Zeug gehen: scharf vorgehen, rücksichtslos sein. In etwas anderer Form literarisch bei Goethe: »nun fuhren sie … mit einem leidenschaftlichen Monolog ins Zeug« (Weimarer Ausgabe 24, 168). Auch die sehr geläufige Redensart Was das Zeug hält (oder halten will): mit äußerster Anspannung, aus Leibeskräften (z.B. arbeiten, rennen), bezieht sich ursprünglich wohl auf das Geschirr der Zugtiere, vor allem der Pferde (vgl. obersächsisch ‚Er arbeitet drauflos, was das Leder hält‘, Leder), kaum auf das Gerät des Landwirts oder das Werkzeug des Handwerkers. Literarisch belegt ist die Redensart z.B. 1778 bei Lessing (‚Eine Parabel‘): »Schreiben Sie, Herr Pastor, und lassen Sie schreiben, so viel das Zeug halten will: ich schreibe auch«. Auch in den Mundarten sehr häufig belegt, z.B. niederdeutsch ‚lopen, wat dat Tüg holen weil‘; vgl. in der Gegenwart: ‚Was der Motor hergibt‘.
Das Werkzeug dagegen ist ursprünglich gemeint in Wendungen wie Das Zeug zu etwas haben: zu etwas befähigt, begabt sein; literarisch z.B. bei Gottfr. Keller (‚Nachgelassene Schriften und Dichtungen‘, 1893, S. 136): »Ein dem Herrn gefälliges Kunstwerk zu schaffen …, da er das Zeug dazu empfangen hat«. Vergleiche französisch ‚avoir l’étoffe de quelque chose‘ (wörtlich: dazu hat er das richtige Tuch, das richtige Gewebe).
Beim (im) Zeug sein; Auf dem Zeuge sein: leistungsfähig, tüchtig, energisch sein. Literarisch z.B. bei Brentano (Ges. Schriften 8, 26): »Beständig im Zeug und voll Begeisterung«. Verwandte Redensarten sind in den Mundarten noch vielfach verbreitet, z.B. bairisch ‚bam Zuig sein‘, einer Sache gewachsen sein; ‚nit recht bam Zuig sein‘, nicht recht bei Troste sein; ‚etwas zem Zeug bringen‘, zustande bringen; schwäbisch ‚er isch nit im Zeug‘, er geht nicht seinem Geschäft nach; ‚im Zeug sein‘, etwas besitzen, reich sein; sächsisch ‚auf dem Zeuge sein‘, sich wohlbefinden, gesund sein; ‚aus dem Zeuge gehen‘, flott arbeiten; ostfriesisch ‚sük fast upt Tüg setten‘, sich gut vorbereiten, auf alles gefaßt machen.
K. KRÜGER: ‚Einem etwas am Zeuge flicken‘, in: Zeitschrift für den deutschen Unterricht 5 (1891), S. 278; H. D.: Etwas am Zeuge flicken, in: Zeitschrift des allgemeinen deutschen Sprachvereins 24 (1909), Spalte 89-90; E. MEYER: Jemandem etwas am Zeuge flicken, in: Zeitschrift für den deutschen Unterricht 25 (1911), S. 572.
Einem etwas am Zeug flicken. Schneiderspottbild:
[Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten: Zeug, S. 1 ff.Digitale Bibliothek Band 42: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, S. 7181 (vgl. Röhrich-LdspR Bd. 5, S. 1770 ff.) © Verlag Herder]
Gruß Max
Und wenn das am grünen Holz geschieht …
Es ist genau so gekommen, wie ich gefürchtet habe!
Ihr nehmt auch keinen Anstoß mehr an der Vermischung von klassischen Redewendungen.
Die hier in Frage kommende ist: sich ins Zeug legen
Hier Röhrichs Befund:
_ Sich ins Zeug legen; Tüchtig ins Zeug gehen : sich anstrengen, sich kräftig bemühen, sich für etwas einsetzen; ähnlich: ‚Ins Geschirr gehen‘ ( Geschirr), ‚Sich in die Stränge legen‘. Zeug bedeutet hier das Geschirr der Zugtiere (die gleiche Vorstellung liegt dem gegensätzlichen Ausdruck ‚ausspannen‘ = ausruhen, sich erholen zugrunde). Auch in den Mundarten reich belegt, z.B. in Basel ‚ins Züg haue‘; obersächsisch-erzgebirgisch ‚sich ins Zeug werfen‘, tüchtig an die Arbeit gehen. Vergleiche französisch ‚s’atteler à quelque chose‘.
[Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten: Zeug, S. 2. Digitale Bibliothek Band 42: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, S. 7182 (vgl. Röhrich-LdspR Bd. 5, S. 1770) © Verlag Herder]_
Also nichts von „werfen“ - Ausnahme im Dialekt - und schon gar nichts von „schmeißen“! Nur Max hat das auch zitiert, aber das punctum saliens auch übergangen.
Enttäuscht grüßt Fritz
Es ist genau so gekommen, wie ich gefürchtet habe!
Ihr nehmt auch keinen Anstoß mehr an der Vermischung von
klassischen Redewendungen.
Ach, lieber Fritz,
tempora mutantur et nos mutamur in illis. Wer weiß denn heute noch etwas über Pferdegespanne, Geschirr und so etwas. Doch nur wir Alten, die das noch in vivo erlebt haben (Mein Großvater verdiente nach dem Krieg seinen Lebensunterhalt damit). Da sollte man Nachsicht üben mit denen, die mit diesen Metaphern keine realen Dinge oder Tätigekeiten mehr verbinden können, sondern sie eben nur als Metaphern kennen.
Enttäuscht grüßt Fritz
Wer erinnert sich denn heute noch an jenen Gesandten der Katharina von Medici in Portugal, wenn er seine Lunge mit dem Genußgift der Tabakpflanze vernebelt? Wer denkt bei der Pfalz denn an jenen Hügel Roms, auf dem im 8.Jh. v.Chr. zwei Brüder eine kleine Steinmauer errichteten?
Also sei nicht gar zu streng.
Gruß
Eckard
Und wenn das am grünen Holz geschieht …
Es ist genau so gekommen, wie ich gefürchtet habe!
Ihr nehmt auch keinen Anstoß mehr an der Vermischung von
klassischen Redewendungen.
Lieber Fritz, nun laß aber mal die Kirche im Dorf. Wenn Du um 20 Uhr hustest, können die anderen nicht schon um 21 Uhr erkältet sein! Ich lese manchmal erst das Brett im Abstand von Tagen. Im vorliegenden Fall hätte ich auch gestutzt wenn ich es gehört hätte. Aber ‚miese Straßensprache‘ ist doch ein bißchen übertrieben. Außerdem ‚legt‘ sich der Gaul ja auch nicht, sondern er stemmt sich ins Zeug. Aber über den korrekten Erhalt der bildhaften Redensarten bin ich mit Dir einer Meinung.
Grüße, Alexander
Ja, aber es ging bei der Beanstandung doch gar nicht um das Wort „Zeug“, das wohl wirklich nicht mehr so bekannt sein kann, weil Pferdefuhrwerke nicht mehr zum alltäglichen Straßenbild gehören, es geht doch um das Verb „schmeißen“, das in einer Nachrichtensendung nun wirklich nichts zu suchen hat, auch nicht bei einem Privatsender!
War die Äußererung „und wenn das am grünen Holz geschieht“ als „Verzweiflungs-Ironie-Ich-halt-das-nicht-mehr-aus-Aufschrei“ zu verstehen? Ich glaube ja nicht wirklich, dass ich mit einer Zuordnung behilflich sein kann, bei einem so bekannten Ausspruch. Ist sowas eigentlich ein „geflügeltes Wort“, oder schon ein Spruch??
Gruß Renate
sich in die Brust schmeißen
Moin Fritz,
da schmeiße ich mich doch in die Brust und sage Dir:
Ihr nehmt auch keinen Anstoß mehr an der Vermischung von klassischen Redewendungen.
Gar nicht wahr, aber seit mme drambeldier mich während der Nachrichten als Deutschlehrer Besserwisser beschimpft, balle ich nur noch die Faust in der Tasche und beiße still leidend ins Schneuztuch. Könnten wir nicht eine Sammlung der in die Hose gegangensten Metaphern anlegen? Notizblock liegt bereit!
Nebenbei gesagt: Schmeißen kenne ich nur als ranschmeißen.
Gruß Ralf
Moin, Ralf,
Könnten wir nicht eine Sammlung der in die Hose gegangensten Metaphern anlegen? Notizblock liegt bereit!
Oja! Es wird einige Leute nicht verwundern (=> Frage nach dem Huhn), dass ich längst schon so eine Liste führe und das „ins Zeug schmeißen“ ist die Nr. 220 dieser Liste.
Ich war eben dabei, die Formatierung der Liste neu einzurichten, als ich diesen neuesten sprachlichen Missgriff hörte.
Ich maile sie dir gern zu, damit du ein Auge drauf werfen - oder schmeißen - kannst. Gib mir einen Wink!
Sie hier ins Brett zu werfen - oder schmeißen - halte ich für verfrüht.
Auch anderen Interessenten gilt dies Angebot. Einfach nur über meine Mailadresse anfragen.
Nebenbei gesagt: Schmeißen kenne ich nur als ranschmeißen.
Das Verb „schmeißen“ gilt hier im Süden als durchaus ebenbürtig zu „werfen“, aber eben auf der Dialektebene; nicht in Verbindung mit klassischen Redewendungen.
Gruß Fritz
Danke für deine klärenden Worte.
Ist sowas eigentlich ein „geflügeltes Wort“, oder schon ein Spruch??
Nun, bei Röhrich heißen solche eben: Sprichwörtliche Redensarten!
Gruß Fritz
Ihr nehmt auch keinen Anstoß mehr an der Vermischung von
klassischen Redewendungen.
Lieber Fritz,
ein Vorteil des Älterwerdens ist es für mich, „gnädiger“ zu sein mit den Neuerrungenschaften der Jugend - und das gilt auch für den Wandel in der Sprache. Ich betrachte mich als undogmatischen Sprachfetischisten, aber habe ich deshalb das Recht, diese Neuentwicklungen zu beurteilen? Sicher nicht. Ich bin nicht das Maß der Dinge (so wie es für mich der Duden, wie Du weißt, auch nicht ist…). Ich finde z.B. das Wort „poppen“ für diese Tätigkeit zwischen den Geschlechtern grauenhaft - aber was soll’s? Ich muss es ja nicht nutzen, auch wenn von in den jüngeren Generationen ganz selbstverständlich in den Sprachgebrauch genommen wurde (Was wird der Röhricht eines Tages darüber schreiben?).
Also Fritz, schmeiß Dich ins Toleranz-Zeug… *lächel
Anja
PS Herzlichen Dank für Deine E-Mail - sie wird noch beantwortet
in die Hose gegangen?
Moin Ralf,
läßt Du - als sonst pingeliger Sprach-Hüter und -Wächter - jetzt
auch schon nach?
Damit:
Sammlung der in die Hose gegangen st en Metaphern
hast Du - grammatikalisch betrachtet - mein Weltbild ins Wanken gebracht. Allerdings irritiert mich, daß ich die Einzigste Einzige bin, die diesbezüglich meckert.
Notizblock liegt bereit!
Meiner auch, ich bitte um Aufklärung!
Nebenbei gesagt: Schmeißen kenne ich nur als ranschmeißen.
Ich kenne noch eins.
Gruß Gudrun *sich wegschmeiß*
Hallo Fritz,
Jetzt auch noch mein Sempft ( ) ).
„ins Zeug schmeißen“ ist die Nr. 220 dieser Liste.
Das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht!
Oder
Jetzt ist der Gipfel voll!
Diese Liste hätt’ ich auch gerne.
Das Verb „schmeißen“ gilt hier im Süden als durchaus
ebenbürtig zu „werfen“, aber eben auf der Dialektebene; nicht
in Verbindung mit klassischen Redewendungen.
Etwas weiter im östlichen Süden wird es durch „hauen“ ersetzt.
„ranschmeißen“ ist „zuwehau’n“
„wegschmeißen“ ist „weghau’n“ oder gar „weggahau’n“
„verzieh Dich“ ist „hau Di iba d’ Heisa“.
In klassischen Redewendung hat das aber auch nichts zu suchen.
Gruß
Barney
Hallo Fritz,
darf ich dich beruhigen - es ist kein deutsch-
spezifisches Problem. Dieses Metaphernvermischeln
wird auch im Englischen (zu Recht) beklagt.
Und zwar schon seit laengerem.
Gruesse, Elke
Ach, Elke,
darf ich dich beruhigen - es ist kein deutsch-spezifisches Problem. Dieses Metaphernvermischeln wird auch im Englischen (zu Recht) beklagt. Und zwar schon seit laengerem.
glaubst du wirklich, dass man sich auf den Hinweis hin, auch woanders sei es um die Sprache schlecht bestellt, beruhigen kann?
Man kann ins Schneuztuch beißen, aber beruhigen!?!?
Fritz
Moin Gudrun,
hin und wieder leide (ha!) ich unter Anfällen von spontanem Trollitarismus (oder heißt das Trollitarität?), dann juckt es mich einfach, auszuprobieren, was die Leser so aushalten. Dass ausgerechnet Du, Einzichste unter die Einzichen, die
Sammlung der in die Hose gegangen st en Metaphern
ernst nimmst - watt lernt mich datt? Die Anderen nehmen’s einfach hin…
Gruß Ralf
tja fritz, die schurnalischten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, auch wenn der journalistenverband eine „qualitätsoffensive“ proklamiert hat. 's ist wie im richtigen leben: mittelmaß regiert die welt. dennoch, man(n) sollte es nicht einfach hinnehmen. du kannst ruhig auch mal an den sender schreiben.
siegrid
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