Ich will lieber nicht wetten
Grüße mki
Ich will lieber nicht wetten
Grüße mki
Hallo,genau das ist auch mein Plan, wieder zurück und dann das Wechselmodell einführen. Jedoch antwortet der Vater nicht, als ich ihn diesbezüglich fragte…
Ja der Weg…die innere Stabilität…nur wie geht es?
Lg norma
Achso und kann die Familienhilfe mich denn auch unterstützen bezüglich der inneren Stabilität, bzw . Tagesstruktur usw.? Oder geht das nicht?
Lg norma
Ich denke, dass die Familienhilfe das tut, aber nur soweit es dem Kindswohl des Kindes entspricht.
Wenn Du jedoch nicht in die Puschen kommst, und nur fragst und klagst, anstatt Dich anzubieten, ist absehbar, dass die Familienhilfe nicht umhin kommt, andere Prämissen zu formulieren und aufzustellen.
Grüße mki
Der Familienhilfe gegenüber wird der Vater unweigerlich sich erklären müssen. Dabei übernimmt die Familienhilfe jedoch nicht die Rolle einer Eheberatung. Die Familiehilfe interessiert dabei vorrangig das Wohl des Kindes. Ist ja auch an sich nur zu verständlich.
Grüße mki
Welche Prämissen. Kindesentzug? Davor hab ich ja solche Angst… ne ich möchte etwas ändern und für mein Kind da sein, auf jeden Fall. Ich weiß nur nicht inwiefern mir meine Depressionen und Ängste da einen Strich durch die Rechnung machen.
Das ist ja das ganze Drama / Problem an der Sache…
Lg norma
Deine Furcht ist unbegründet, da nach Lage der Dinge
auf eine Kindsgefährdung nichts hindeutet.
Grüße mki
Okay, danke
Also inzwischen neige ich zu einem sehr einfachen Rat: egal was, tu etwas, anstatt darüber nachzugrübeln.
Also ich meine etwas, was die Situation irgendwie wirklich ändert. Stationärer Aufenthalt, teilstationäre Behandlung, Umzug oder auch nicht. Niemand hier kann dir mit Sicherheit sagen, was für dich am wirkungsvollsten sein wird. Du musst probieren - wenn es nicht klappt, lerne daraus und probiere was anderes. Du hast da nicht viel zu verlieren, würde ich sagen. Lamentieren und dich irgendwie durch den Tag schleppen oder etwas tun!
Du schiebst schon wieder deine Tochter vor. Auch ich sage dir: da findet sich ein Weg und wenn sie ein paar Wochen fremdbetreut wird, wird das 1000 mal aufgewogen durch die Chance, wieder eine gesündere Mutter zu bekommen.
Lustig finde ich ja, dass meine Idee mit der Wanderung hier wieder auftaucht, ich halte sowas immer noch für eine gute Idee. (War übrigens gerade ein paar Tage alleine im Wald unterwegs. Eine absolut stärkende Erfahrung).
Krötengrüße
Deshalb gibt es auch Tageskliniken oder stationäre Behandlung.