Tach.
Ärgerlicher Weise habe ich mal wieder eine rhetorische Frage in ein Brett gestellt, ohne diese Frage entsprechend zu kennzeichnen.
Daher für alle; Auch dies ist rein RHETORISCH.
Mal laut gedacht:
Zu 1
20 Euroen mehr für das gesamte Equipment treiben den VK- Preis der KFZ in schwindelerregende Höhen.
Zu 2
Ich frage mich, wie bei der Vielzahl an Sensoren, den Speichern und der Software bei Neuwagen überhaupt noch Platz für Passagiere ist? Und mir ist nicht bekannt, dass heutige „Schlüssel“ mit Fernbedienung oder Näherungssensor (eigentlich falsch, da der Sensor im KFZ und der „Schlüssel“ ständig sendet) all abendlich auf die Ladeschale müssen.
Zu 3
Wie funktionieren denn heutige Fernbedienungen? Per Knopfdruck ein bestimmtes - oder alle - Türchen entriegelt - oder geöffnet. Und wenn man es will, macht das Auto Männchen und kommt bei Fuß. Alles per Knöpfchen am „Schlüssel“. Wo liegt jetzt das Problem, unter einem Kläppchen am „Schlüssel“ einen Fingerprintsensor zu verstecken. Beim Kauf eines Neuwagens aktiviert der Eigentümer 1x das System. Das digitale Signal wird an einen Empfängerchip gesendet. Und stimmen Signal aus Fingerprintsensor am Starterknopf mit dem hinterlegten Signal überein, wird ein Unterbrecherrelais geschaltet. Gibt man nun den Wagen einer anderen Person, muss die erst den neuen Print mit dem Schlüssel hinterlegen, bevor gestartet werden kann.
Als autonomes System ist es m.E. auch garnicht so leicht zu überlisten, da die Signalübertragung zur Hinterlegung eines neuen Fingerprints ja nur bei Bedarf (Fahrerwechsel) aktiviert wird.
Damit soll´s genug sein und ich warte einfach ab, was sich die Autobauer (deren Zulieferer!) einfallen lassen.
Gruß.
B