Wir haben ja dieses Jahr relativ früh sehr warme Temperaturen. Ich wundere mich immer ein wenig über den Wetterbericht in Radio und TV.
Moderatoren scheinen immer sehr bemüht, pflichtbewusst so zu klingen, als müssten sie vor Freude aus dem Höschen springen, wenn neue Temperaturrekorde verkündet werden.
Persönlich finde ich 33° nicht mehr so richtig schön, manche Leute müssen draußen arbeiten und einige Büros haben keine Klimaanlage.
Aber -zumindest beim Wetterbericht- ist die Meinung offensichtlich „heißer ist besser!“?! Ist das so?
Würde beim Wetterbericht -wenn mal 38 oder 40° verkündet werden müssten- immer noch breit gegrinst?
Ich finde das irgendwie befremdlich…?! Und wenn das Argument lautet „Es ist doch Sommer“, müssten sich Metereologen dann nicht auch im Winter über Frostrekorde freuen?
Das wäre mir noch nicht aufgefallen!?