Sind Abstände zw. Wohnung u. den Funkantennen genug groß?

Das habe ich so dort nicht gelesen.
Wovon geschrieben wurde ist das Beam Forming, also ein stark gebündelter Strahl. Aber auch der ist den Gesetzen der Physik unterworfen.
Weiterhin habe ich gelesen, dass diese Frequenz in Deutschland derzeit nicht verwendet wird.

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Nein. Es geht kein wissenschaftlich belegtes Gesundheitsrisiko von solchen Funkantennen aus.

Das kommt ganz auf das Material und die Verarbeitung an. Man kann mit elektrisch leitfähigem Gewebe Funkwellen als Ganzes fernhalten. Allerdings musst du dann auch dein Bettlaken aus diesem Gewebe haben, weil sonst von unten Funkwellen eindringen können.

Das Stichwort hier ist Faradayscher Käfig. Wikipedia sagt:

Die Schirmdämpfung hängt mit der Maschenweite zusammen, die etwa 1/10 der Wellenlänge nicht überschreiten sollte.

Wenn du wirklich alle gängigen Funkwellen (also auch 6GHz wLAN) ausschließen willst, dann muss die Maschenweite kleiner sein als 5mm. Also kein Loch in deinem Käfig darf größer sein als das, damit es gegen Funkwellen wirkt.

Das hat erstmal keine schädigenden Auswirkungen auf dich, außer dass du bei so kleinen Maschen eventuell zu wenig Sauerstoffaustausch haben wirst. Und natürlich kann es sein, dass dieses elektrisch leitfähige Gewebe irgendwelche Dämpfe ausgast, die du dann einatmest. Beides hat aber nichts mit den Funkwellen zu tun.

Nochmal: Es gibt keinerlei wissenschaftlich belastbare Beweise, dass Mobilfunk oder wLAN schädlich ist.

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Ich würde das Gewebe auf den Boden legen (und natürlich 4 Wände und eine Decke aus ihr gestalten). Das ist sicher einfacher zu verarbeiten und bietet mehr Lebensqualität als ein Laken aus Metallgeflecht.

Was meinst Du - wäre Edelstahl eine genügend elektrisch leitende Variante? Ich fand bei einer kurzen Suche einen Anbieter für 45€/m². Wenn ich mal ein Bett von 2x2m annehme, und ich um das Bett herum laufen wollte, käme ich auf vielleicht 3x3m Fläche mit 2,5 m Höhe. Damit komme ich netto auf 48 m² Fläche für das Gewebe, also gut 2.000 € Kosten.

Da sehe ich kein Problem: 5 mm Maschenweite, 1 mm Material - wenn ich mich nicht verrechne, bedeutet das nur 20% Abdeckung der Fläche (ich habe das Gefühl, mich verrechnet zu haben). Zur Not kann ja ein Lüfter von außen Luft durchs Gewebe blasen.

Ich gehe davon aus, dass man das bei Edelstahl vernachlässigen kann - daher suchte ich auch danach.

Völlig richtig. Als Ergänzung: es gibt auch keine wissenschaftlich haltbaren Beweise, dass es elektromagnetisch empfindliche Personen gibt.

Grüße
Pierre

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Es darf halt keine Öffnung größer als 5mm sein, ansonsten würde das gehen.

Edelstahl ist jetzt kein sehr guter Leiter aber auch kein Isolator. Das müsste (!) also gehen. Garantien gebe ich keine aber man kann das ja recht leicht prüfen. Smartphone darin einlagig einwickeln und schauen, ob es noch was empfängt.

Ja, das kann ich mir vorstellen. Deswegen gibt es bestimmt irgendwelche Anbieter, die zur Abschirmung von Funkwellen große feinmaschige Baldachine aus mit Feenstaub ummanteltem Einhornhaar verkaufen für 5€/km².

Dann muss man sich dann doch wieder die Frage nach den gesundheitsschädlichen Dämpfen stellen.

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Das kann dann aber nur ein wirkungsloses Fake Plagiat sein, weil der Preis für echtes Einhornhaar im letzten halben Jahr quasi explodiert ist ! betont neutral guck

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Das sehe ich genauso. Derlei Esotherikshops verkaufen Schlangenöl. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Es wird mit pseudowissenschaftlichem Gelaber Angst gemacht und dann auf ein tolles Produkt verwiesen, was ganz ganz doll davor schützt.

Ich verstehe nur nicht, wie man trotz Zugriff auf das komplette Wissen dieser Welt immernoch auf sowas hereinfallen kann. Aber mir ist auch nicht klar, wie man den Klimawandel leugnen kann oder wie man glauben kann, der Markt würde irgendetwas richten.

Wir alle haben eine verhältnismäßig gute Schulbildung genossen und sind trotzdem oft doof wie kleine Kinder. Und genau das ist das Geschäftsmodell von Leuten, die von Esotherikshops oder den ganzen Schwurblern.

Schau dir doch mal an, was der Hildmann so gemacht hat auf Telegram. Erst erklärt der dir, dass die bösen Juden mit den Reptiloiden unter einer Decke stecken und als nächstes verlinkt der dir einen heilsamen Kräutertee. Und dann wieder Judenhass und wieder Werbung.

Alles, was man da tun kann, ist die Ängste ernst zu nehmen und sachlich dagegenzuhalten.

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Seit vielen Jahren verhärtet sich bei mir die Meinung, dass es im Menschen eine „Waage“ für Empathie gibt. Auf der einen Seite das soziale, auf der anderen das rationale. Ich persönlich sehe mich sehr stark auf der rationalen Seite - ich kann mit Ideologien nur wenig anfangen. Sei es die Ideologie von Glaubensmodellen, der Märkte (die Du ja auch schon erwähnst), von Fußballvereinen, Automarken, Gesellschaftsordnungen, Esoterik usw… Dafür habe ich eine starke Intuition für rationale Vorgänge, für Wissenschaften und Evidenz. Andere Menschen hingegen haben eine hohe soziale Empathie. Sie sind für Glauben deutlich empfänglicher. Sie glauben eben daran, das Hertha der beste Fußballverein der Welt ist, nur derzeit ein schlechtes Management hat. Oder dass man etwas verdünnt, auf ein Lederkissen Richtung Erde schlägt und dann wird es stärker. Oder eben daran, dass „die Märkte“ alles richten und nur das Wohl der Menschheit im Blick haben. Oder daran, dass diverse politische Entscheidungen alternativlos seien.

Die Ausrichtung dieser Waage scheint mir im Menschen seit der Geburt vorgegeben und nur wenig durch äußere Einflüsse veränderbar.

Und auch hier werde ich mir mit den Lebensjahre sicherer, dass hier Menschen mit hoher rationaler Empathie die Menschen mit hoher sozialer Empathie ausnehmen. Sie Nutzen die Schwäche aus, dass diese Menschen auf irrationale Erklärungsmodelle hereinfallen und nehmen sie auf Grund dieser Schwäche aus wie eine Weihnachtsgans. Man kann diesen armen Menschen keinen Vorwurf machen. Sie besitzen einfach nicht die Gabe, das Erklärungsmodell zu hinterfragen - so wie ich nicht die Gabe besitze, mir Namen und Gesichter gut zu merken.

Da hilft dann auch alle Schulbildung nicht - es gibt Ärzte mit Doktorgrad, die trotzdem esoterischen Glaubensmodellen nachhängen (oder das vielleicht mit starker Rationalität nur sehr überzeugend vorspielen, um Kohle zu machen).

Um diese Menschen zu schützen müsste man den Anbietern das Handwerk legen. Allerdings sitzen auch auf Ebene der Gesetzgeber viele stark sozial emphatische Menschen, die sich von gierigen rationalen Menschen bequatschen lassen.

Eine Aufklärung dieser gläubiger Menschen ist meist schwierig bis gar nicht möglich. Wenn ihnen der eine Esoteriker nicht helfen kann, hinterfragen sie nicht etwa die komplette Esoterik, sondern rennen zum nächsten, der einfach nur andere Schwurbelein anbietet. (Ich habe solche Menschen in meiner familiären Umgebung. Immer wenn ich denke, jetzt habe ich einen rational überzeugt, kommen sie mit neuem Unsinn daher.)

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Bin da bei dir. Allerdings lasse ich DAS nicht gelten. Was wir bei Corinna erlebt haben ist, dass Menschen sehenden Auges wissenschaftliche Erkenntnisse als Lüge abtun, weil sie lieber einem Schwurbler glauben.

Wenn die Leute wirklich soziale Empathie haben und das auch den Ausschlag hier gibt, warum glauben sie dann lieber den abstrusen Quatsch Einzelner Schreihälse als dem, was tausende Wissenschaftler:innen sagen und belegen können?

Das ist ne schöne Beobachtung, die du da formulierst. Aber eine echte Erklärung für die ganzen Spinner auf der Straße ist es nicht. Aber wir zerfasern hier gerade den schönen Thread.

Soll ich uns melden oder löschst du direkt?

Das war in den meisten Fällen tatsächlich schlicht fehlendes Wissen/fehlende Bildung

Virologie kommt erst in der Oberstufe dran - das sollte man ändern
Statistik und Stochastik ebenfalls - das sollte man zumindest in Teilen auch ändern

Und in den anderen Fällen die Hoffnung auf eine möglichst einfache Erklärung für Komplexe Zusammenhänge … oder eben bei den besonders ängstlichen -auch gern genommen- das Spiel der 2-3 jährigen : was ich nicht sehe ist nicht da :see_no_evil:

Dazu noch die (a)sozialen Medien, die mit Hilfe ihrer Algorithmen und dem Hang der Menschen zum Confirmation BIAS das Ganze forciert haben

Noch eins fehlt: Grundsätzlich sind „die Politiker“ schlecht, schlimm und korrupt, während „die Bürger“ als wehrlose Opfer geknechtet werden, wobei sich aus lauter Bosheit immer wieder etwas ausgedacht wird, womit der brave und redliche Bürger nur schikaniert wird.
Keine Ahnung, woher es kommt, aber in den letzten Jahren wurde reichlich Stimmung in diese Richtung gemacht.

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Schuld sind immer die anderen. Da „die Politiker“ eine recht kleine Bevölkerungsgruppe darstellen, ist die Chance, viele zusammenzubekommen, die auf „die anderen“, in dem Fall auf Politiker schimpfen recht groß.

Nein, ich bin kein Politiker.

Wenn man mal schaut, wie viele von den Leuten, die auf „die Politiker“ schimpfen sich im Alltag ebenfalls nicht korrekt verhalten, hier mal ein Trinkgeld für was unter der Hand annehmen, dort mal was schwarz machen (lassen), hier mal die Steuererklärung über-optimieren, dort mal Leistungen annehmen, die dann doch an der eigentlichen Zielgruppe vorbei gehen … Ich habe da so meine Zweifel.

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Antennen für das Mobilfunknetz entsprechen eher nicht der Beschreibung. Kannst Du ein Foto schicken?

Das kann man an der Form der Antenne relativ schlecht festmachen, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr, sehr, sehr gering.

Bedenklich ineffektiv.

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"Antennen für das Mobilfunknetz entsprechen eher nicht der Beschreibung. Kannst Du ein Foto schicken? " - Doch, denke ich, weil ich ne Karte mit F-Antennen fand, und darauf an meiner Str ne 4G angegeben ist.Foto kann ich leider nicht.
Danke für die aufschlussreiche Mitteilung.

Was sind F-Antennen?

Keine Ahnung, ob es die in oval gibt, wäre mir neu.

Keine Arme - keine Kekse.

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Für alle Funkanlagen gelten sogenannte Personenschutzgrenzwerte. Das ist die Feldstärke des Funksignals die nicht überschritten werden darf. Und zwar an der Grenze zum Kontrollierbaren Bereich. Als kontrollierbarer Bereich gilt der Bereich, den der Betreiber der Funkanlage soweit kontrollieren kann, daß sicher gestellt ist, daß sich dort keine Personen ohne Wissen des Funkanlagenbetreibers aufhalten. Innerhalb dieses Kontrollierbaren Bereiches, darf die Feldstärke des Senders beliebig hoch sein, da der Funkanlagenbetreiber dort jederzeit den Sender abschalten kann, wenn sich dort jemand aufhält, bzw die Personen wegschicken kann.
Außerhalb des kontrollierbaren Bereiches sind bestimmte Grenzwerte zwingend einzuhalten. Wie hoch die zulässige Feldstärke ist, hängt dabei von der Frequenz ab. Höhere Frequenzen wie bei Mobilfunk haben üblicherweise geringere zulässige Feldstärken.
Der Betreiber der Funkanlage muss nun gegenüber der Bundesnetzagentur nachweisen daß diese Grenzwerte eingehalten werden. Und zwar für jede einzelne Funkanlage. Das wird von der Bundesnetzagentur genau geprüft und ein Gutachten erstellt. Immer. Bei jedem einzelnen Mobilfunkmast ist das so. Sonst darf der nicht in Betrieb gehen.
In diesem Gutachten steht sicherlich drin, in welcher Entfernung die Feldstärke gemessen wurde, und wie hoch die Feldstärke ist und so weiter. Und da steht sicher auch drin, ab welcher Entfernung die Feldstärke geringer ist, als die gesetzlich nach Personenschutz zulässige Feldstärke. Und diese Entfernung ist bestimmt geringer als die Entfernung zu Deinem Haus. Sonst hätte die Antenne keine Zulassung bekommen
Ob man an dieses Gutachten dran kommt, kann ich Dir leider nicht sagen (aber es würde mich wundern wenn das als Top Secret behandelt würde), und auch nicht an wen man sich dabei wenden muss. Aber einfach mal bei der Bundesnetzagentur nachfragen. Die können da sicher weiterhelfen.

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Danke, sehr aufschlussreich. Allerdings in 5G las ich über Misstrauen gegenüber der grenzwerten.

Wo hast du das gelesen? Nenn mal deine Quelle. Ich las nämlich über Vertrauen in 5G.

Hast du dir nur den letzten Artikel im Strang angeschaut oder auch die dazwischen? Die Frage zum Baldachin wurde auch beantwortet und auch zu deinem Misstrauen wurde einiges gesagt.

[

Deutschland spricht über 5G


](https://www.deutschland-spricht-ueber-5g.de/)

Ich denke diese Seite ist von BNA - Bundesnetzagentur. Muss ich sagen, sie wirkt als sehr transporenz und ehrlich, weist auch auf kritische Studien hin:

Weiterführende Links

und
veröffentlicht auch kritische Meinungen, wie diese (schwer aber zu finden, man muss alle eingeklappte Antworten öffnen):

"Dr. med. Cornelia Mästle

vor 2 Jahren

5G und Krebs

Sie haben Recht, die hochfrequente elektromagnetische Strahlung wird durch 5G massiv zunehmen, und damit auch die Krebsgefahr. Es gibt bereits heute große Studien, die eine Zunahme von bösartigen Tumoren durch Mobilfunk im Tierversuch nachweis en. Die bekanntesten sind die NTP-Studie aus den USA, die Ramazzini-Studie aus Italien und die Studien von Prof. Lerchl, die im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz wiederholt eine sog. tumorpromovierende (d.h. schnelleres Tumorwachstum fördernde) Wirkung von Mobilfunk zeigten. Leider haben diese Erkenntnisse bislang nicht dazu geführt, dass die Politik zu Vorsicht mahnt, wie dies hunderte von W isenschaftlern im sog. 5G-Appell und der wissenschaftliche Dienst des Europäischen Parlaments in einem Briefing der Abgeordneten von 2/2020 versuchten."

oder
" D

Dr. med. Cornelia Mästle

vor 2 Jahren

Wer die Studienlage kennt, kann den Artikel im Spektrum der Wissenschaft nicht für ausge wogen halten. Darin wird u.a . behauptet, dass ausschließlich Gewebserwärmung, die thermische Wirkung des Mobilfunks , zu Schäden im Gewebe führen ka nn. Demgegenüber liegen h underte sauber gemachter Studien vor, die nichtthermische, biologische Wirkungen des Mobilfunks belegen. Durch oxidativen Zellstress kommt es dabei zu entzündlichen Prozessen, einer Mitochondriopathie und im schlimmsten Fall einer Schädigung der Erbsubstanz. Die zitierte ICNIRP, eine Vereinigung industrienaher Wissenschaftler, wählt ihre Mitglieder selbst und spielt(e) eine zentrale Rolle bei der Festlegung der Grenzwert e. Es bestehen sowohl personelle als auch räumliche Verflechtungen zwischen ICNIRP und Bundesamt für Strahlensch utz. "

Die Seite von BNA kontert aber:
" Ihr Dialogbüro

vor 2 Jahren

Hallo und danke für Ihren Beitrag - aber wir müssen Sie korrigieren! Es gibt keinen Nachweis, dass Mobilfunkstrahlung, oder im Fachterminus elektromagnetische Felder, unterhalb der Grenzwerte Krebs auslöst. Viele nationale und internationale Forschungseinrichtungen beschäftigen sich schon seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema. Ihre zitierte US-Mobilfunk-Studie an Nagern konnte eine Krebsentwicklung bei Einwirkung von intensiven und langfristigen elektromagnetischen Feldern nachweisen. Jedoch konnten die Forscherinnen und Forscher damit trotzdem kein belastbares Risiko für Menschen feststellen.

Das Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) h at das Ergebnis d er US-Mobilfunk-Studie bereits 2019 kommentiert und dazu folgende Pressemitteilung veröffentlicht: https://www.bfs.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/BfS/DE/2019/004.html

Darin heißt es: „Nach Einschätzung des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) liefert die veröffentlichte Studie des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP) keine aussagekräftigen Be lege, d ass Handystrahlung das Krebsrisiko beim Menschen er höht. Das liegt insbesondere daran, dass die Ratten und Mäuse im Tierversuch am gesamten Körper deutlich höheren Strahlungsintensitäten ausgesetzt waren, als dies im Alltag beim Mensc hen der Fall ist. Nach Einschätzungen des BfS sind, unter Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte, keine negativen gesundheitlichen Auswirkun gen durch hochfrequente elektromagnetische Felder von Mobiltelefonen zu erwarten.“

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Dialogbüro "

Leider habe ich keine Zeit, weitere Fragen und Einwendungen zu beantworten und zu diskutieren. Aber ich lese eure Kommentare weiterhin gerne.

Noch einen herzlichen Dank an alle.
Ein schönes WE euch.

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Diese weiterführenden Links sind aber nicht von der von dir verlinkten Seite, denn da heißt es:

Kann Mobilfunk Krebs verursachen?
Nein. Es gibt keine belastbaren Beweise, dass die des Mobilfunks unterhalb der Krebs auslöst…

Aber das ist ja der Klassiker. Ein Link zu einer offiziellen Seite und dann unter dem Kontext irgendwelchen Quatsch posten.

Ach, du meinst die Studie, zu der das BfS das hier meint?

Im Gegensatz dazu sieht das BfS nach sorgfältiger Analyse der vielfältigen Ergebnisse zwar Hinweise, aber keine klare oder mäßige Evidenz für eine karzinogene Wirkung bei hohen Ganzkörperexpositionen - deutlich oberhalb der Grenzwerte. Methodische Schwächen und Inkonsistenzen in den Studienergebnissen limitieren die Aussagekraft der Studie deutlich.

Meinst du die, wo das BfS das hier kommentiert?

Im Gegensatz dazu sieht das BfS nach sorgfältiger Analyse der vielfältigen Ergebnisse zwar Hinweise, aber keine klare oder mäßige Evidenz für eine karzinogene Wirkung bei hohen Ganzkörperexpositionen - deutlich oberhalb der Grenzwerte. Methodische Schwächen und Inkonsistenzen in den Studienergebnissen limitieren die Aussagekraft der Studie deutlich.

Soll ich jetzt deinen Argumenten weiter hinterhergooglen? Das fällt alles schneller auseinander als ich glauben kann.

Und dann endest du hiermit:

Du kippst einen Haufen Kuhmist in den Saal und bist dann nicht bereit, dich damit fachlich auseinanderzusetzen. Das ist so typisch. Irgendwelchen Quatsch in einen vermeintlich offiziellen Kontext bringen und das dann als das letzte Wort bezeichnen. Hat eh keinen Sinn drauf zu antworten, weil du dich aus der Diskussion raushalten wirst.

Die intelligenteren unter uns denken dann: hat eh keinen Sinn und lassen den Käse unkommentiert stehen und schon kommt Google vorbei und sieht einen Haufen Mist ohne Widerspruch. Gut für die Verschwörungsschwurbler.

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