ach ja und dann noch die Tarnkappentechnik und Ablenkmanovertests von Kampfflugzeugen (Testflüge) mit Metallschnipsel
Ich beobachte die
Natur habe festgestellt:
Die von dir geprießene Landwirtschaft hat es geschafft, das
man bei einem ordentlichen Regenguss fast keine Regenwürmer
mehr sieht. Aus der Zeit aus der ich komme krochen sie zu
hunderten rum. Möglicherweise auch eine Auswirkung des immer
mehr verbrannten Kerosin.
Hallo,
da fällt mir als erstes Bodenverdichtung und fehlender Humus auf. Das schaffen Landwirte aber auch ganz ohne Flugzeuge. Zwischen meinem Garten und dem benachbarten Acker gibt es übrigens keine Flak. Wie erklärst Du dir dann die unterschiedliche Wurmdichte?
Versuche doch bitte, Dich einmal mit Argumenten zum ursprünglichen Thema auseinanderzusetzen, ehe du neue Behauptungen in die Welt setzt.
Das Nächste ist, wo bleiben denn unsere (früher viel mehr)
geliebten Bienen.
…
Abwarten einer packt aus.
Es hat schon einer Ausgepackt. Namen darf ich aber nicht nennen und die Untersuchungen werden geheim gehalten. Das Bienensterben liegt an den Esoterikern mit ihren Klangschalen. Das verwirrt die Bienen und die finden nicht zum Nest zurück.
Grüße
Ulf
ot: Bienensterben
Hallo,
Das Nächste ist, wo bleiben denn unsere (früher viel mehr)
geliebten Bienen.
die spielen Fangen mit der Varroa-Milbe.
Manchmal duschen sie auch mit Clothianidin.
Gruß
=^…^=
Hallo,
Das Nächste ist, wo bleiben denn unsere (früher viel mehr)
geliebten Bienen.
die sterben zusammen mit den Imkern aus. Keine Imker - keine Bienen. Ganz einfach.
Gruß
loderunner
Hallo,
Wo schreibe ich etwas von Verschwörungstheorie?
Du schriebst von Chemtrails und das ist eine Verschwörungstheorie, dass irgendwelche Geheimorganisationen irgendwelche chemischen Substanzen mit Flugzeugen versprühen.
Also, es wird in unserer Atmosphäre irgend etwas verbrannt
oder versprüht. Du behauptest, das hat keine Auswirkungen.
Ich habe nicht gesagt, dass es keine Auswirkungen hat. Ich habe nur gesagt, dass es auf die Pflanzen deiner Oma keine nennenswerten Auswirkungen hat. Hätte es das, wieso hat es auf die Pflanzen in meinem Garten keinen erkennbaren Einfluss oder auf die Erträge der Landwirtschaft im Allgemeinen?
Die von dir geprießene Landwirtschaft hat es geschafft, das
man bei einem ordentlichen Regenguss fast keine Regenwürmer
mehr sieht.
Aus der Zeit aus der ich komme krochen sie zu
hunderten rum. Möglicherweise auch eine Auswirkung des immer
mehr verbrannten Kerosin.
Das hat aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts mit dem Flugzeugverkehr zu tun. Das Verbrennen von Kerosin erzeugt CO2, genau wie das Fahren mit dem Auto. Wäre es so wie du sagst, dann hätten die Emissionen des Straßenverkehrs weit größere Auswirkungen. Viel plausibler ist, dass z.B. die Bodenverdichtung aufgrund immer schwerer landwirtschaftlicher Geräte eine Auswirkung auf die Regenwürmer hat. Die leben nämlich im Boden, wo der mehrere tonnenschwere Traktor drüber fährt.
Das Nächste ist, wo bleiben denn unsere (früher viel mehr)
geliebten Bienen. Auswirkungen gibt es nach dir kaum.
Es gibt tatsächlich bestimmte kleine Hinweise, die anzeigen
das etwas passiert.
Schau dich um.
Aber wieso zum Geier soll das ausgerechnet mit dem Flugzeugverkehr zu tun haben? In den letzten Jahrzehnten hat sich nicht nur der Flugzeugverkehr verändert, sondern noch viel wesentlichere Dinge in der Umwelt der Biene. Wie kommst du zu der Behauptung, dass der Flugverkehr hier eine maßgebliche Rolle spielt und nicht irgendeine andere Veränderung?
Abwarten einer packt aus.
Mit anderen Worten: Du hast keinen einzigen Beleg für deine Behauptung und jetzt kommt wieder die große Verschwörungstheorie, wo alle Piloten Kerosin ablassen, aber keiner was sagt. Nochmal: Das Ablassen von Kerosin ist allein wirtschaftlich völliger Unsinn. Es gibt überhaupt keinen sinnvollen Grund, das zu tun. Aus welchem Motiv heraus, sollte ein Fluglinie Kerosin (und damit Geld) einfach zum Fenster hinauswerfen? Denk doch mal deine Behauptungen kritisch und logisch durch. Sie machen schlicht keinen Sinn.
vg,
d.
Hallo,
- in einigen Gebieten mit Hagelgefahr stehen Flugzeuge bereit
um Chemikalien in die Hagelwolken zu schicken (z.B.
Donaueschingen)
Das hat mit Chemtrails nur so gut wie gar nichts zu tun. Die Chemtrail-Verschwörung besagt, dass großflächig die Kondensstreifen vorwiegend Chemtrails wären, weil durch tausende von Flugzeugen ständig Chemikalien versprüht werden. Kondensstreifen gibt es aber erstens nicht nur bei Hagelgefahr. Zweitens gibt es solche Hagelflieger nur an ganz wenigen Orten mit ganz wenigen Klein-Flugzeugen, die nur sehr selten starten. Damit lässt sich das, was man unter Chemtrails versteht, überhaupt nicht erklären. Ganz davon abgesehen, dass das Verhindern von Hagel durch die Hagelflieger vermutlich überhaupt nicht funktioniert. Die Vereinigte Hagel, eine Versicherung speziell für Hagelschäden in der Landwirtschaft, hat seit dem Einsatz der Hagelflieger in der Stuttgarter Region keinerlei Verbesserung feststellen können. Es gibt genauso viele Hagelschäden wie vorher.
- es wurde schon öfters probiert bei Trockenperioden chemie
in die Atmosphäre zu sprühen, damit es endlich regnet (z.B.
Russland)
Auch das sind vereinzelte Forschungsversuche, die bis jetzt alle kläglich gescheitert sind. Würde man das großflächig machen können, dann hätte man das wohl zu den Waldbränden letztes Jahr in Russland gemacht und irgendwas erreicht. Hat also auch nichts mit Chemtrails zu tun.
- ich habe im Wetterradar immer wieder sehr geradlinige
Verläufe von Gewitterblitzen beobachtet (wenige Blitze wie an
der Schnur gezogen über mehrere 100 km). Das könnte ich mir
auch über kleine Metallschnipsel vorstellen, an deren verlauf
sich Gewitter entladen könnten. Oder aber auch durch
Flugverkehr verursacht??
Oder einfach ein gradlinig aufgrund der Windrichtung ziehendes Gewitter oder eine geradlinig verlaufende Gewitterfront. Wozu sollte man für so eine Beobachtung Chemtrails brauchen?
vg,
d.