nach dem Brexit in Kraft treten, still und heimlich haben sie das auf den Weg gebracht. Hoffentlich regt sich da noch massiver Widerstand.
Tieren ist es nicht möglich, Gefühle und Leiden zu empfinden
Das darin enthaltene Video widerlegt das schon mal.
Wie kann so ein Gestz verabschiedet, bzw. überhaupt erst auf den Weg gebracht werden, was sind das nur für Menschen, sind es überhaupt noch Menschen? Fragt sich ramses90
Hallo,
der RSPCA (Tierschutzbund in GB) sieht das anders: http://www.telegraph.co.uk/news/2017/12/12/michael-gove-says-brexit-means-higher-animal-welfare-standards/
Ich habe jetzt nicht die Zeit, das genau zu recherchieren, vielleicht hat es jemand anders, aber auf den ersten Blick scheint das geplante Tierschutzgesetz in Britannien das Gegenteil von dem auszusagen, was in dem epochtimes-Artikel behauptet wird.
Also: bevor man sich hier über die bösen Briten echauffiert, erst genau nachsehen. Dann Urteil bilden.
Grüße
Siboniwe
Entschuldige bitte, dass ich mich einmische. Was gehen uns Gesetze egal welcher Art eines anderem Land an?.
Echauffieren darüber können wir uns bestimmt, aber ein Drama daraus machen? Dramen, die wirklich welche sind , befinden sich woanders und sollten Prioritäten haben,.
Gruß
Claude, durch und durch Tierfreund, dem die Bilder vom Eisbär vielmehr verfolgen als das was die da vorhaben.
Man sollte sich solcher Kommentare enthalten, wenn man über Tierrechte diskutieren will. Andernfalls macht man sich unglaubwürdig. Im übrigen ist es in Deutschland auch erst knapp 30 Jahre her, daß man Tiere nicht mehr nur als Sachen ansah.
Servus,
die Einzelheiten des Gesetzentwurfs kenne ich nicht, aber:
Wenn ich als Staatssekretär den Auftrag bekäme, für die Schotten, die sich um ihre bedeutenden Lieferungen von Fisch auf den Kontinent Sorgen machen, einen Hebel zu schaffen, mit der man die EU an einer schwachen Stelle treffen kann, nämlich ihrer Agrarmarktpolitik, schlüge ich ein neues Tierschutzgesetz vor, in dem einige Einzelheiten zur Haltung von Mastvieh und -geflügel enthalten sind, die es künftig erlaubten, ganz unabhängig von irgendwelchen Freihandelsgeschichten die recht bedeutenden Ströme von Fleisch aus der EU nach Großbritannien zu gängeln (bzw. damit zu drohen), ohne dass damit irgendwer oder irgendwas „diskriminiert“ wird.
Um davon abzulenken, könnte man dabei öffentlich z.B. mit einer Novelle zur Fuchsjagd trommeln.
Hast Du den Gesetzentwurf schon auf das Thema Tierhaltung in der Fleischproduktion angeschaut?
Schöne Grüße
MM