Sind DWS-Fonds für Riester geeignet?

Hallo,

ich möchte meinen klassischen Rieter-Rentenvertrag in einen fondsgebundenen umwandeln.
Da ich noch jung bin (26), wurde mir das von allen Seiten empfohlen. Nun stehe ich vor dem nächsten Problem. Wie erkenne ich gute Fonds?

Mein Versicherungsmakler der AXA empfiehlt, in DWS zu investieren - das würde er selbst (privat) auch tun. Ist das eine gute Empfehlung?

Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen!

lg,
emkah

Hallo,

die DWS RiesterRente Premium mit dem computergestützten CPPI System ist sehr oft Testsieger und hat auch von Stiftung Warentest eine Empfehlung erhalten.
Ob dieses System allerdings auch in dem Vertrag der AXA drin ist, weiß ich nicht.

lg vom Chiemsee
Stefan

eine änderung des riester-rentenvertrages ist in keinem fall empfehlenswert.
wenn du „allein-lebend“ bist, lohnt sich auch der riestervertrag nicht!!
mit einem „normalen“ zuwachssparen mit der gleich hohen sparrate hast du in jedem fall „mehr“ geld und ein volles „kapital-wahlrecht“ und die „vererbbarkeit“ .

du musst sowieso mehr als den „riestervertrag“ für später sparen, weil mit dem riestervertrag nur „3%“ der rentenkürzung kompensiert werden. gegen die drohende „altersarmut“ hilft der riestervertrag nicht. und 4% beitrag pro jahr sind nicht unerheblich, wenn ich davon nix habe !

also alles nochmal prüfen und dann nach deinem „bauchgefühl“ handeln. ein nicht realisierter gewinn ist immer noch besser, als ein realisierter verlust!

Tja - ich bin kein Fan von Riesterversicherungsmanteln. Egal von welcher Gesellschaft.
Das Problem aus meiner Sicht ist, dass der Kunde eigentlich regelmäßig seine Fonds überprüfen müsste. Und dazu ist der Normalbürger nicht in der Lage. Denn ein Fonds der heute ok ist ist dann bei einer anderen Wirtschaftslage eben nicht mehr ok.
Also gibt es für mich nur 2 vernünftige Alternativen. Entweder die Anlage erfolgt über einen Versicherungsmantel in einen langfristig erfolgreichen globalen Mischfonds (und da fällt mir nur der Carmignac Patrimoine A ein - und der wird nur von einigen Gesellschaften angeboten) trotz der relativ hohen Gebühren bei Versicherungen.
Die zweite Alternative ist für mich ein DWS Riestervertrag. Hierbei wird der Vertrag nicht bei einer Versicherung sondern direkt bei der DWS abgeschlossen. Und die DWS verwaltet das Geld selber in verschiedenen Fonds und schichtet entsprechend der Börsensituation und dem Kundenalter um. Also in jungen Jahren risikoreicher und im Alter risikoärmer. Die Gebühren sind deutlich geringer als bei einer Versicherung - so bleibt mehr im Spartopf. Das Produkt ist der DWS Riester Premium.
Einige Versicherungsberater argumentieren sie würden den Kunden langfristig beraten und ihm auch Änderungen empfehlen. Auch das ist problematisch. Der Berater verdient seine gesamte Provision durch den Abschluss - eine Folgeberatung wird nur bei einem neuen Abschluß honoriert. Dadurch ist eine langfristige Beratung meist ausgeschlossen. Es kann sich einfach kein Berater langfristig leisten. Und gerade bei Dir wird kein Berater 40 Jahre lang durchhalten.
Grundsätzlich ist aber die Umwandlung von Geldanlage in Investmentanlage für einen jungen Menschen sinnvoll.

Hallo

zunächst eine kurze Frage:

Berät sie ein Makler oder ein Ausschließlichkeitsvertreter der AXA ?

Es gibt nämlich keinen Makler " der AXA "

Wenn Sie in Fonds investieren, muss eine umfangreiche Analyse erfolgen und Ihnen alle Risiken und Chancen erklärt werden.

Pauschal zu sagen " da investiere ich auch privat " ist ein Armutszeugnis.

Nur " Vertreter " können aus den geringen Haftungsgründen so einen Unsinn verzapfen - ein seriöser Makler wird dies tunlichst sein lassen.

Kann mir auch nicht vorstellen, dass dieses Argument dann auch so im gesetzlich vorgeschriebenen Beratungsprotoll steht.

Kurz um:

Suchen Sie sich einen guten Makler und bereden dies dann mit ihm.

gruß
johannes Türk
www.tuerk-versicherungen.de

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich bräuchte dann noch einmal Ihre Einschätzung:
Ich habe vor ca 3 Jahren meine klassische Riester-Rente bei der AXA abgeschlossen. Ich habe mich damals umfangreich informiert - dachte ich zumindest. Nun bin ich wieder total verunsichert…
Ich habe ja nun schon drei Jahre bei der AXA eingezahlt, lohnt es sich denn überhaupt da zu kündigen und zur DWS direkt zu wechseln? Bzw. überhaupt zu wechseln und nicht vielleicht gleich alles stilllegen?

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.

Lassen Sie mich bitte noch eine Frage stellen:
Wie finde ich denn am besten einen guten unabhängigen Makler?

Ich wohne in Niedersachsen in der Nähe von Hamburg - kennen Sie vielleicht jemanden hier, den Sie mir empfehlen könnten?

Freundliche Grüße

Mach nicht den Fehler über eine Versicherung Fonds zu kaufen. Das ist viel zu teuer. Mach lieber direkt einen Sparplan bei DWS. Da sind die Kosten deutlich geringer. Du musst immer auf die Kosten in den Produkten achten! Versicherungen sind richtig teuer! Das sieht man nicht auf den ersten Blick. Beschäftige dich damit! Die Fonds sind OK.

Gruß
Dennis

Nach drei Jahren sind noch nicht mal die Abschlußkosten im Vertrag.
Es gibt 3 Alternativen mit dem Axa Vertrag umzugehen.
Den Vertrag auszahlen lassen.
-> die schlechteste Möglichkeit,die Gebühren sind flöten
Den Vertrag beitragsfrei stellen.
-> Dann muss die AXA zum Ablauf mindestens die eingezahlten Beiträge garantieren - plus evtl. Zulagen.
Die Summe die im Vertrag ist auf einen neuen Vertrag übernehmen.
-> Auch dann sind die Abschlußkosten verloren.
Meine Empfehlung:
Entweder beitragsfrei stellen und einen neuen Fondssparvertrag abschliessen oder erstmal die Abschlußkosten ins verdienen bringen und keine neuen Abschlußkosten zu provizieren. Das bedeutet wenigstens weitere 5 Jahre in den bestehenden Axa Vertrag einzuzahlen.

GUten Morgen

suchen sie in www.finanzen.de
einen Berater " vor Ort " - menetwegen über das Produkt " Altersvorsorge.

Sie geben dann Ihre PLZ an und suchen Sich einen oder mehrere Makler aus, der Ihnen zusagt.

gruß
johannes Türk
www.tuerk-versicherungen.de

noch ein Tip

versuchen Sie es mit mehreren sparten - also KV - BU etc.und dies an 2 Tagen hintereinander

Sie können dann unverbindlich Kontakt aufnehmen und sich ein Bild machen.
sagen sie nicht gleich was sie wollen, sondern bitten zunächst um ein Angebot für eine FOndsrente u.a. mit dem DWS.

dann können Sie die verschiedenen Angebote und Argumente vergleichen.

Wenn Sie gleich mitteilen, dass Sie nur " umschichten " wollen, wird das Engagement nicht so groß sein.

Eventuell kannn sich ja bei guter arbeit eine KUndenbeziehung mit tatsächlichen Abschlüssen entwickeln
gruß
www.tuerk-versicherungen.de

Hallo emka,

  1. Riester ist für die Altersvorsorge nicht!! geeignet
  2. DWS auch nicht und AXA ebenso

Falls Sie mehr wissen wollen (warum und wieso…) bitte weitere Anfrage senden
LG
Dieter Herrmann

Das Problem bei Riester sind die Versicherungen. Ausgenommen bei allen Wohnriesterprodukten , aber da gibt es andere Fallstricke, gerät man früher oder später immer in die Fänge einer Versicherung. Entweder man hat gleich von Beginn an bei einer Versicherung abgeschlossen oder man schließt bei einer Bank ab, aber mit Beginn der Phase ab dem 85 Lebensjahr ist man immer bei einer Versicherung gelandet. Es geht um die Auszahlungsphase des Zeitrahmens von 85 Jahren+, denn in diesem Zeitfenster tut sich ein Risiko auf, das auch erheblichen Einfluss auf die Höhe der Rente in der Lebensphase vom Auszahlungsbeginn bis zum 85. Lebensjahr hat.
Dazu ein Beispiel:
Angenommene Sparsumme zum 65 Lebensjahr 100.000 Euro. Davon werden für die lebenslange Rente nach dem 85. Lebensjahr 30 % und mehr entnommen, die an eine Versicherung für die lebenslange Rente gehen.
Es verbleiben somit 70.000 Euro für den Zeitraum 65 - 85. Lebensjahr, somit 70.000 Euro : 240 Monate (entspricht den 20 Jahren vom 65 - 85 Lebensjahr) = 292 Euro Monatsrente. Für den Zeitraum nach dem 85. Lebensjahr wird dies Monatsrente von 292 Euro lebenslang von der Versicherung weitergezahlt.
Bei der Rechnung 30.000 Euro : 292 Euro ergibt dies gerundet 103 Monate = 8 Jahre + 7 Monate d.h. für die Versicherung beginnt erst nach dem Lebensalter von 93 Jahren und 7 Monaten eine Leistung, die nicht schon durch das vor 20 Jahren entnommene Kapital gedeckt ist.
Diese willkürlich und einseitig zu Gunsten der Versicherung gewählte Berechnung steht markant den Zahlen des Statistischen Bundesamtes entgegen. Für Männer werden da folgende Zahlen genannt:
Geburtsjahr 65 Jahre alt in weitere Lebenserwartung statistisches Todesalter
1947 2012 18 Jahre mit 83 Jahren
1957 2022 20 Jahre mit 85 Jahren
1967 2032 21 Jahre mit 86 Jahren
1977 2042 21 1/2 Jahre mit 86 1/2 Jahren
Die Versicherungen rechnen also mit 7 Jahre bis 10 Jahre/7Monate zu ihren Gunsten. Dabei ist die Gesamtsumme von 30.000 Euro zu Gunsten der Versicherung verfallen, wenn der Versicherungsnehmer z.B. mit 84 Jahren stirbt. Es gibt zwar die Möglichkeit eine sogenannte Todesfallleistung zu Beginn der Auszahlphase im 65. Lebensjahr zu vereinbaren, aber die kostet ca. 5 % der mtl. Rente von 292 Euro = 14,60 Euro über den Zeitraum vom 65. bis zum 85 Lebenslahr= 14,60 x 240 Monate = 3504 Euro. Manche Versicherungen bieten allerdings überhaupt keine Todesfallleistung an, was nach dem Gesetz durchaus legal ist und von jeder Versicherung nach Belieben angeboten werden kann oder nicht.
Weiterhin ist zu beachten, dass der Versicherung die 30.000 Euro 20 Jahre der Versicherung zur beliebigen Anlage zur Verfügung stehen. Wenn diese 30.000 Euro auch nur zu 2 % über 20 Jahre angelegt werden, ergibt dies eine Summe von 14520 Euro mit Zinseszinsen gerechnet. Von diesen Erlösen und das sind annähernd 50 % der für den Lebenszeitraum ab dem 85. Lebensjahr abgeschöpften Summe von 30.000 Euro, kommt dem Versicherungsnehmer absolut nichts zu Gute.
Zusammengefasst sind also für die Vertragsphase über dem 85 Lebensjahr folgende Punkte zu kritisieren.

  1. Der viel zu hohe Entnahmeprozentsatz von wenigstens 30 %. Als das Riestergesetz verabschiedet wurde, ist der Gesetzgeber naiv, blauäugig und auf die Fairness und den Anstand der Versicherungswirtschaft vertrauend von 10 % Entnahme ausgegangen und so stand es auch im ersten Gesetzesentwurf. Dank der besonders intensiven Lobbyarbeit der Versicherungswirtschaft wurde der im Gesetzesentwurf stehende Entnahmeprozentsatz von 10 % auf die Formulierung „ein Anteil“ abgeändert und dies nutzen die Versicherungen jetzt weidlich aus. Rein theoretisch können die Versicherungen somit auch 50 % oder mehr entnehmen. Es in diesem Zusammenhang sicher nur ein Zufall, dass im Jahre 2001, in dem Jahr als dieses Gesetz verabschiedet wurde, ein Betrag von 4,1 Millionen Euro (siehe Doktorarbeit von Frau Dr. Wehlau) an Parteispenden von der Versicherungswirtschaft floß, ein Betrag, der in dieser Höhe nie zuvor und auch nie mehr danach erreicht wurde.
  2. Der Entnahmebetrag wird über einen Zeitraum von 20 Jahren angelegt, ohne dass der Versicherungsnehmer an den Erlösen auch nur im Geringsten beteiligt wird.
    3.Wenn der Versicherungsnehmer bei Todesfall vor dem 85 Lebensjahr nicht die Gesamtentnahmesumme bzw. beim Todesfall nach dem 85. Lebensjahr die Restsumme an die Versicherung verlieren will, ist er gezwungen eine sogenannte Todesfallleistung abzuschließen, soweit dies überhaupt möglich ist.
    So kann festgehalten werden, dass die Versicherungen nicht nur die kompletten staatlichen Zulagen vereinnahmen, sondern auch noch darüberhinaus einen markanten Prozentsatz der vom Riestersparer erbrachten Eigenanteile. Norbert Blüm hat das Riestergesetz in seiner bestehenden Form aus Sicht der Erträge ausschließlich für Allianz & Co gemacht bezeichnet und Carsten Maschmeyer, in der Zeit als er noch AWD-Chef war und als das Riestergesetz zu laufen begann, nannte diese Konstruktion eine Goldquelle für sich.
    Letztendlich gibt es deshalb aus meiner sicht nur, den laufenden Vertrag stilllegen (nicht kündigen) und sich andere Wege für eine zusätzliche Zweitaltersrente suchen. Angeblich denkt man in Regierungskreisen ja an eine Überarbeitung nach, aber erstens das dauert, zweitrns ob dann bestehende Verträge in solche Änderungenen einbezogen werden weiß noch niemand und drittens wird nach meinem Gefühl die Versicherungslobby so aktiv sein und werden, dass nur noch ein Reförmchen übrig bleibt.
    mfg.

Hallo,
Riester Versicherungen sind grundtätzlich nicht zu empfehlen, das ist inzwischen bekannt.

Wenn es denn eine Riester sein soll dann ist ein Fondssparplan die Empfehlung. AllwEs andere macht keinen Sinn. Des Riester Top- Rente ist empfehlenswert

Gruß der Ruhestandsplaner

Hallo emkah,

es gibt diverse Vergleiche von Finanztest (Stiftung Warentest). Hier wurden nur zwei Versionen der Fonds-Riesterrente empfohlen.
Zum einen Union, zum zweiten DWS.
Zweitere allerdings mit dem Hinweis auf höhere Kosten gegenüber Union, insbesondere die laufende Vergütung (von der der Makler was bekommt).
Aber die Empfehlung ist OK.

Gruß
Jürgen

Moin,

erst einmal ist die Entscheidung über Fonds zu sparen langfristig besser, als über eine klassische Rentenversicherung.

Der DWS Riester Vertrag ist tatsächlich einer der besten im Markt, zumindest was die Kosten angeht.

Entweder hat man einen Versicherungsmakler oder jemanden von der AXA. Beides geht nicht, ein Makler ist immer unabhängig und niemals von einer Gesellschaft. Dann ist er ein Versicherungsvertreter.

Die Frage ist, ob man überhaupt riestern sollte, oder nicht besser eine gute Fondsgebundene Rentenversicherung abschließt. Darüber hätte der Makler/Vertreter mal sprechen sollen, wenn er allerdings von der AXA ist, kann er dazu im Moment nichts gutes anbieten.

Gruss
Norman

Hallo emkah,

Gegen DWS Fonds ist prinzipiel nichts zu sagen, aber ein Vergleich mit anderen Fonds
lohnt auf jeden Fall:
http://www.dasinvestment.com/fileadmin/documents/fon…

Aufgrund Ihres Alters würde ich mehr auf Aktienfonds reflektieren, zur Auswahl der Fonds ist die Performance über einen
längeren Zeitraum zu betrachten, weiterhin das Sharp Ratio und das TER (Total Expense Ratio TER = oder Gesamtkostenquote).

Achten Sie auch auf den Ausgabeaufschlag, dieser kann in vielen Fällen verhandelt werden.
Für Ihren Riestervertrag sollten Sie minimal 3 Fonds verwenden , um das Risiko besser zu verteilen.
Ich hoffe in konnte IHnen weiterhelfen.
Mit freundlichem Gruß
ermuc

Sorry, ob die DWS nun das Optimum sein werden, kann auch ich im voraus nicht benennen…

Hallo emkah,

die Empfehlung in deinem Alter den klassischen Riestervertrag zu Gunsten eines fondsgebundenen umzuwandeln ist in der Tat richtig!

Allerdings muss man auch hier, wie immer im Leben auf die kleinen Feinheiten achten.

Es stellen sich für mich einige Fragen:

1.) Wie kann dein Versicherungsmakler von der AXA kommen, wenn er doch ein Makler (Unabhängiger Sachwalter deines Versicherungsbedarfs)sein soll. Ist es vielleicht doch nur ein simpler Versicherungsvertreter?

2.) Will er dir einen Riesterfondssparplan der DWS verkaufen, was sehr lobenswert wäre! Oder nur eine neue Versicherung in der die Anlage in beliebigen DWS-Fonds erfolgt?

WICHTIG: Du solltest darauf achten, dass du nicht erneute Abschlusskosten für den geplanten Wechsel bezahlst. Denn das ist in der regel der Beweggrund eines Vermittlers, dass dir der Anbieterwechsel empfohlen wird. Die Provision ist schnell mal bei 1-2 TEUR für diesen simplen Tip :wink:

Besser ist es die DWS Top-Rente oder die DWS PremiumRente bei einenm Fondsdiscounter abzuschließen.

Ich mach das seit einiger Zeit bei fonds-for-less.de. Dort bekommt mann ganz ordentliche Rabatte auf die üblichen Gebühren.

Die Fondsauswahl wird im Übrigen bei den DWS-Riesterprodukten (nicht Fondsgebundene versicherungen!!!) direkt von der DWS übernommen. Am Ende der Laufzeit sind alle eingezahlten beiträge plus Zulagen garantiert!

Hoffe, es hilft dir!

Ich vermute, dass es zu dieser Fragestellung bereits eine Lösung gibt, falls nicht, bitte nochmals mailen.