Prägt Heimat Erfolg?
Hi,
laut http://www.heise.de/newsticker/meldung/48917 soll in
einer Studie festgestellt worden sein, daß Besitzer von
Homepages eher introvertiert sind.
http://www.medical-tribune.de/GMS/nachrichten/Homepa…
„Wer sich auf seiner persönlichen Homepage im Internet präsentiert, ist nicht automatisch auch selbstbewusst.“
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,307…
Nix Link zur Studie. Wozu auch, man ist ja selbstbewußt. Anonym zwar, aber selbstbewußt. Man ist Chemnitzer. Und studiert. Tja, das will was heißen. Endplaziert jedenfalls.
Insgesamt liest es sich wie eine Auftragsstudie des Amtes für Familie und Soziales http://www.slfs.sachsen.de/slfs/wir/438.htm für die http://www.tu-chemnitz.de zum Abschmettern von Ansprüchen auf Übernahme der Flatrate bei Langzeitarbeitslosigkeit. Diese Studie ist so tendenziös, dass es schon wieder witzig ist. Gerade in einer Region mit massiv erhöhter Arbeitslosigkeit und daraus resultierender verstärkter Prostitution ist das der arbeitspsychologische Supergau.
Die „Leichtigkeit mit der sich die Versuchspersonen mit der betrogenen Partei identifizieren konnten“ war ausschlaggebend für eine andere Studie des edlen Hauses. Den Namen Hirschmüller von http://www.google.de/search?q=cache:_2gM91Fym30J:www… hab ich übrigens nur im Hebammenregister auf http://www.google.de/search?q=cache:hn029twyNj4J:www… wiedergefunden und hatte deshalb keine Lust, weiter zu suchen.
Wahrscheinlich ist der nächste Schritt dann das Erstellen von Psychogrammen für Autoren wie Rachel Swift im Abgleich mit dem Patientengut der Sterilitätssprechstunde, um zu sehen, wie schädlich das Schreiben für die Kommunikation ist.
Mit dem selben Prinzip schließt du nach Thomas Bayes aus einem positiven medizinischen Testergebnis (Ereignis) auf das Vorhandensein einer Krankheit (Ursache).
Die Sensitivität http://www.evimed.ch/glossar/sensitivitaet.html ist also verschwindend gering.
Gruß.