Hallo!
mal sieht es man Singular und mal Plural.
bin auf der Suche von Maßangaben wie zum Beispiel „Stück“, „Liter“ und „Meter“ usw.
zwei Stück Apfel
oder
zwei Stücke Äpfel
Grüße
Hallo!
mal sieht es man Singular und mal Plural.
bin auf der Suche von Maßangaben wie zum Beispiel „Stück“, „Liter“ und „Meter“ usw.
zwei Stück Apfel
oder
zwei Stücke Äpfel
Grüße
was soll das denn heißen?
→ hier werden Sie geholfen.
zwei Stück Apfel
oder
zwei Stücke Apfel
„Stück“ als Linksattribut nicht bei Dingen, die eh Einzelstücke sind.
Aber z.B.
zwei Stück(e) Kuchen
zwei Stück(e) Zucker
Beispiele findest du im → Duden
Gruß
Metapher
Hallo Metapher!
Ich zitiere aus dem von dir verwiesenen Link.
Wenn der volle Begriff gemeint ist, d.h wenn mehrere einzelne Einheiten bezeichnet werden sollen, kann auch der Plural stehen. Alles ist wurst: „gemeint ist“ „aufgefasst“.
Die meisten reinen Mengenangaben können ebenfalls im Plural stehen. Sie werden dann als mehrere einzelne Einheiten aufgefasst. Dies geschieht vor allem, wenn sie allein oder nach einem Adjektiv oder Pronomen stehen.
Grüße
Ich wollte dir damit signalisieren, daß dieser Ausdruck grammatischer Kuddelmuddel ist. (Ich nehme an, du hast da ein „es“ reingefummelt, wo keines hingehört )
Jetzte verstehe ich es. Mit „es“ wird es nicht besser : ein ewiges und unüberwindbares Problem. Hoffentlich schreibt irgendjemand irgedwann ein verstänliches Buch über die Benutzung von „es“ in der deutschen Sprache
Mal sieht man „es“ – ( damit meine ich das Pronomen „es“). Ist das jetzt besser? „es“ als Akkusativergänzung von „sehen“
Grüße
Mal sieht man „es“ – ( damit meine ich das Pronomen „es“). Ist das jetzt besser?
Nein. Ist in dieser Position genauso unsinnig.
„es“ als Akkusativergänzung von „sehen“
Denn Objekt zu „sehen“ ist doch „Singular“ und „Plural“.
ein verstänliches Buch über die Benutzung von „es“ in der deutschen Sprache
Das hast du bereits hundertfach in den Favoriten deines Browsers gespeichert:
und ergänzend
Hoffentlich schreibt irgendjemand irgendwann ein verständliches Buch über die Benutzung von „es“ in der deutschen Sprache
Wenn Dir Internetseiten generell suspekt sind, können wir uns also entsprechende Hinweise künftig sparen?
Du wirst allerdings auch in „echten“ Büchern allenfalls unterschiedlich formulierte Erläuterungen zum Pronomen „es“ finden, wie z. B. hier:
Gruß
Kreszenz
Wenn Dir Internetseiten generell suspekt sind, können wir uns also entsprechende Hinweise künftig sparen?
Der Beitrag wurde zurückgezogen. Niemand hat den Beitrag außer dir gelesen oder gesehen. Ich habe nichts geschrieben
Servus,
Hoffentlich schreibt irgendjemand irgendwann ein verständliches Buch über die Benutzung von „es“ in der deutschen Sprache
wäre das nicht etwas für Dich, so in Zukunft als Projekt für die Rente? Etwa „Wie ich lernte, das kleine es zu lieben?“
Ich mach es jedenfalls nicht - nicht nur wegen mangelnder Disziplin, sondern auch, weil das Projekt bei mir - falls ich denn noch die Kraft haben werde - ein Schelmenroman „Eugen und die Hausmeister“ sein wird, in dem der gesamte Unsinn dieser Welt durch die Hausmeister verkörpert sein wird.
Schöne Grüße
MM
wäre das nicht etwas für Dich, so in Zukunft als Projekt für die Rente? Etwa „Wie ich lernte, das kleine es zu lieben?“
Gute Idee! Aber man muss das Extra-Etwas haben, um so ein Projekt anzufangen. Das Zeug habe ich nicht.
Betrache doch Das klein „es“ als ein Teil des Unsinnes der Welt und integriere das „es“ in den Roman.
Viele Grüße
corrigendum
das kleine „es“
integriere das „es“ in den Roman.
wohl eher andersherum: Ich werde mir dann eine Episode überlegen, in der das kleine es als hilfreiche Assistenz für den Protagonisten Eugen auftritt, indem es in einem Schlüsselsatz vorkommt, der ohne es unverständlich ist oder einen ganz anderen Sinn bekommt, so dass die Hausmeister ihn nicht verstehen.
Schöne Grüße
MM
„Wie ich lernte, das kleine es zu lieben?“
Oha! Was wäre das? Ein (durch Metamorphose der grammatischen Person kaschiertes) Plagiat von Pirandellos „Das große Ich und das kleine ich“?
Oder ein Sequel zu Georg Groddecks „Das Buch vom Es“, mit dem großen Es, das Freud zu seinem Strukturmodell („Das Ich und das Es“) inspirierte? Das aber mit dem Titel „Das Buch vom es“ unverwechselbar Neuland verspricht?
Oder das Es, das einmal war, wie fast alle Märchen behaupten? Das aber seine Großschreibung nur seinem Schicksal als Textanfang zu verdanken hat?
Hoffentlich schreibt irgendjemand irgendwann ein […] Buch über […] „es“
Stephen King hat das getan. Ich glaube, es passt ganz gut zu deinem Gefühl gegenüber diesem Wörtchen.
SCNR
Servus,
es geht hier um einen erneuten, allerdings alsbald aufgedeckten Versuch, meine These auf unauffällige Weise zu stützen, die deutsche Sprache sei eher auf Ausnahmen als auf Regeln aufgebaut - konkret hier, dass Eigennamen für besonders kleine Dinge und Wesen abweichend von der Schreibung als Nomina auch klein geschrieben werden können, um deren Charakter zu betonen.
Schöne Grüße
MM