Hallo!
Keine Ahnung, ob das das richtige Brett ist. Notfalls bitte verschieben…
Ein Kunde K erwirbt von der Firma A ein Produkt oder eine Dienstleistung. Anschließend wird er von der Firma B (die für A arbeitet) zu seiner „Zufriedenheit“ befragt. „Wie zufrieden waren Sie dem Service auf einer Skala von 1 bis 10? …“ Das ist nicht nur für K äußerst lästig (ich mache mitlerweile bei so etwas nicht mehr mit), sondern es produziert für A Daten, die (meiner Überzeugung nach) absolut inhaltslos sind. Oder was fängt A damit an, dass die Kunden ihm für den Service durchschnittlich eine Note von 7,1 geben? (… zumal die Kunden es meist gar nicht im Klartext begründen können, wenn sie eine gute oder schlechte Note geben).
Ich kann mir das nur so erklären, dass B es einfach durch Cleverness geschafft hat, A eine Dienstleistung aufzuschwatzen, die A überhaupt nicht braucht.
Kann es sein, dass ich mit dieser Vermutung völlig daneben liege und dass es tatsächlich einen Nutzen dieser Pseudo-Umfragen gibt?
Michael