zjn - o.w.d - ohne weitere Drogen(auß Freundschft)
Droga Tesso!
i - blueing off nearly: Czesc, przyjaciolka! (?)
Und aber („i“…„a“?!) proze o (ich bitte mich selbst, zu bedenken), daß ich „Akzente“ zuerst im Französischen überhaupt kennengelernt habe (comme un propre élève des sciences), und seitdem für mich alle „diakritischen“ Anhängsel an Buchstaben (außer dem „cédille“) „Akzente“ sind. Das muß ich mir ja auch nicht ausreden lassen.
„Es gibt keine Polioten. *grins*“
DOCH: Manfred Jungjohann und Freunde. Früher war ich schlimmer, ein „(Mao)-ist“ zB, denn jahrelang ein „Sozialist“ (bis mir klar wuirde, daß hier bei uns „im freien Westen“ schon längst die „Diktatur des (materiell orientierten) Proletariats im Sattel ist“);
Unnu bin ich nur noch ein „-ot“, nehmlichj Idio- und Chao (aber nicht K.O.)
„kämste nochen beten näher, denn vielleicht!“ ???:
„Wie meinen?“ Schrieb ich juz wczoraj: (ziemlich undurchsichtige) Anspielung aufs Kämmen.
"Ich denke, daß genau an dem Voneinanderabkupfern die Entwicklung der Sprache liegt. Man schnappt etwas auf, gibt es weiter und schon ist Sprache X um ein Wort reicher… "
ABER doch bitte auf Bewahrung der Urheberschaft achten!
„Was um Himmel willen willst Du denn von der armen Zwanzigheit?!“
ICH MÖCHTE NOOOCHMAL ZWANZIG SCHREIN!
zu „H"o-k"toH“:
„Mache ich gerne, allerdings habe ich dieses erstaunliche Phänomen einer polnischen Quelle entnommen und im Moment sehr wenig Zeit, um das alles halbwegs verständlich zu übersetzen.“
Proze o: Ich hoffe, wir „bleiben noch etwas länger zusammen beieinander“. W czesc.
Dafür käm ich dich auch nochmal im voraus (bürsten muß dich aber dein Freund!).:
„Das muß ich nicht verstehen, gell?“
Na, als Witz vielleicht doch; aber (s.o.) wär schön, wenn dir da (von selbst) der Kamm eher innen Sinn geschwollen wär.
Zu Zeus und Kronos:
„Nein. Ich bin zwar mit diversen Mythologien - von ägyptisch über etruskisch bis hin zu den nordischen - durchaus vertraut, allerdings nur ‚technisch‘ SEHR ANGENEHM!!!. Ich glaube weder an Gott noch an irgendwelche Götter, somit gehören Zeus und sein Herr Papa in die Ecke ‚klassischer Vater-Sohn-Konflikt‘ und die christliche Trinität in die Kategorie 1A-Persönlichkeitsspaltung.“
Ich „weiß nicht, was das ist“, Gott´, kann aber auch nicht sagen, daß ich "nicht an ihn glaube". Denn wer ist das denn: "ihn/IHN"? Vielleicht bog sich Gott immer schon vor Lachen? (du bist doch Mutterspracher[in], oder? Aber wie spricht (man) nun
Mutter´?)
Hat das mit Dorern und ev. Vordorern und deren „Gottkonflikten“ zu tun?:
Ich wollte damit keine theodizeologische Diskussion aufmachen. Nur, im Unterschied zum Christentum, das die „heidnischen Götter“ zu verteufeln pflegte, haben die „Zeusisten“ vielleicht die „Kronoten“ dadurch gewonnen, „sie in ihren Himmel“ aufzunehmen (aus welchem herrschenden Weltkonflikt heraus damals auch immer)?
Brüllen mußt Du nicht, Manfred. Ich werde mich schlau machen, dann plaudern wir weiter, OK?
Przabraszam, Tessa. Naja, wollt nur nicht übersehen habe. Nun gibts in HB auchen annern, sehr bekannten „Jungjohann“, der ist Optiker; der „hat Brillen für dich und mich“, wie immer geworben wird hier.
Ich aber kann höchstens brüllen für dich und mich!
Es heißt ‚Pomorze‘ (SORRY, issmi wieder die Sunge reingerutscht!) und bedeutet eigentlich ‚auf dem Meer‘ bzw. ‚am Meer‘. ‚O Morze‘ wäre wiederum etwas ganz anderes (‚über das Meer‘ - im Sinne von ‚über das Meer erzählen‘ oder Ähnliches).
TSCHA: „auf der Alm, da gibs ka Sünd!“ (Aber am kleinen Bach `auf der Alm´?). Aber ich finde selbst, ich würde nu anfangen rosinen zu pupen (kleine R.). Wichtig ist einzig die Existenz von „n-heiten“ als Grundlage der menschlichen Namensfindung für (aber nicht alle) Zahlen.
Für meinen philosophischen Ansatz, daß (nicht nur, neenee, ganz allgemein) Namen nicht Abstraktionen von den Dingen (Anzahlen von…zB) selbst, sondern von (unseren) Repräsentanten (also die diese Anzahlen „abzählenden“ Finger) der Dinge sind.
Ähnlich wie sowas wie „Mars“ oder „Venus“ (zunächst) nicht Namen der „Gottheiten“ zu sein schienen, sondern Namen der diese „Gottheiten“ (nicht - nur) vertretenden zT kat-astrophalen „Sterne“. („Sterne…“ = „Astro…“)
Eheringe zB „stehen“ in der Repräsentanzfolge noch eine Stufe höher, irgendwie, indem sie auch mahnen und dingliche Repräsentanz einer ideellen Wesenheit sind.
„Nein, das tut man in der Tat“ (ABER VIELLEICHT leise im mund?) "nicht; ‚sch‘ entspricht in etwa dem polnischen ‚sz‘. ‚Siedem‘ wird - Himmel, ist das kompliziert!!!
- mit einem ganz weichen S und einem fast stummen I
ausgesprochen."
UND ICH POLIDIOT war sogar stolz drauf zu anfanmg, „przebraszam!“, so zu sprechen, daß man das r noch deutlich mithört: „prrschabrascham“ (also auch noch mit dem irgendwo, bei der rodzina Ceglinskich w Katowice falsch gehörten a!)
GIBT es eigentlich einen Unterschied zwischen der Ausprache von „rz“ und „sz“??? Oder isses nur ne Frage, wo es steht im Wort?
„Aber nicht weiter verwunderlich… Früher zählte man halt an den Fingerchens ab…“
AUSSER die Männer von der Sägemühle…
Oder sie krichten eben nie jeszcze jeden piwo.
Das Phänomen hat man auch hier ja immer noch, „heiraten nicht am 13ten“ und ähnliches.:
„Das ist Humbug, auch wenn olle Julius Cäsar (und auch Napoleon) am 13. keine Schlachten zu schlagen pflegten…“
UND ich krichte lastyear nen Brief aussen Staaten, wo man alle möglichen elfen (!) mit dem "Kamikaze"fall in die WTCs in Verbindung brachte (nicht nur, dasses am
9. 11. 01 war)
„Nicht wirklich… Der babylonische Mondgott hieß ‚Sin‘ - ja, genau; wie die englische Sünde. *lach* Die Russen wiederum nennen ihre Familie ‚semja‘, was allerdings nix mit dem Mond sondern eher mit der Erde zu tun hat, wobei mit ‚Erde‘ weniger das Schwarze, was man beim Garten umgraben unter die Fingernägel bekommt, gemeint ist. Es geht um die Heimat…“
„Bleib in der Heimat und wehre dich redlich!“ 
(Aber `unserkeins macht sich die Hände nie selbst schmutzig!´)
Und ich hatte früher immer gedacht, da gäbs nur Istar/Astar-te und den (ägyptischen?) Thot für den Mond und seine Bahn (?). die Schrift (am Himmel ???).
Weil nun die russische Insel Novaja Semlja („Neues Land“) mit dem anderen (weichen?) russischen s geschrieben wird, ist ein Zusammenhang Familie-Land mAn doch fraglich, bei dieser Gelegenheit.:
„Siehe oben.“ ABER nachdenkenswert, oder doch?"
Danke, war mir aber schon bekannt: 11 = 10 + 1 =
dziesiec + jeden = jeden na dziesiec (ähnlich wie bei „na zdrowie!“) . Iss nichmehr weit bis „jedenascie“, finde ich.:
„Manfred, Du bist ein ganz schwieriger Zeitgenosse! *ggg*“ (Haick sogar gesungen früher, bei den „Zeitgenossen“ tutaj, w Bremen. „Daß es nur zwei sind, hättest Du ganz leicht selbst ausrechnen können.“
BINNI Mathelehrer, kannini rechnen!
ABER: was meinst du mit „nur zwei sind“?
Zwei zum anprosten? Oder 10 + 1 = 2, weil ja 0 nichts ist? *kkk* ("krinskrinskrins)
„Sozusagen ‚ungeöffnet zurück‘. *grins* Nein, jetzt mal
ernsthaft: die slawischen Jungfrauen haben echt nichts damit zu tun. Um das Geheimnis der 9 zu entschlüsseln sollten wir uns vielleicht mal ein wenig mit Latein beschäftigen.“
SICHER! Und noch weiter rein (?) in Indoeuropäisch/Gotisch etc. Allerdings kennich ne S(k)lawin, die ganz gerne entschlüsselt worden wäre.
("[s]chiavata", wie die Spaghettis sagen).
Wer weiß, wenn Astérix&Obélix erstmal nach Pologne giti/geliyorlar, vielleicht mysla, dann wengstens die bakire innene raz darüber (nach).
„Ich garantiere Dir, die neun hat mit den Jungfrauen nix zu tun.“
VERSPROCHEN?
also dtsch ausgesprochen: „dschiäwiäntsch“.:
„Und die Zunge“ 2MAL „gebrochen…“
meine TASTATUR ist auch schon ganz ver-bog-en.
Gibt es Tastaturschlüssel für polnische „Sonder-bog-en“?
Clucz´ -
la chiave´ (poln.-ital.), das wäre doch schonmal ein slaw.-latein. Phänomen!
Und dazu frz. la clé´,
cloîtres closés´ , dtsch: Klause, Kloster, Klappe (?), sind da ja schließlich (!) auch nicht weit weg.
Und Jungfrauen sind doch immer „was neues“, oder?:
„Hmmm… Im gewissen Sinne schon, aber gleich neun?!
))“
NAJA, wem ichs heut nich konnt besorgen, verschobich eben doch auf Morgen. (Aber wer ist das, „Morgen“?)
IST dir schon aufgefallen, daß der (dtsche) James Bond Titel: „Der Morgen stirbt nie“ total falsch (übersetzt) ist? „Tomorrow never dies“ heißt `eigentlich´ doch: „morgen stirbt nie“ (mit dem m allerdings als Satzanfang und auch „Begriffs-Name“ großgeschrieben! Also vielleicht (noch) „Morgen stirbt nie“, insofern „es bleibt immer noch eine Höffnung“
Ich bitte aber auch (höflichst) um Abbau der Restbestände von Schwarz-Weiß(nicht)-Denken auf „Experten-Seite“.:
„Ich bin keine Expertin,“ ABER: EXPERT IS IN! „ich bin Muttersprachlerin.“
MÖGLICHERWEISE gibts bei euch inzwischen eher "rot-braun-Seherinnen? Aua!!!
Und mein Kater Emil konnte auch schon ein Wort Polnisch! Na, was meinst du, welches wohl?:
„Du, ‚Miau‘ ist international…“ GENIAU!!!
„Oder meintest Du etwa ‚neee, ich gehe nicht arbeiten‘? *grins*“
DAS VERSTEH ICH NUN WIEDER NICHT!
Erklöärsmi datt? Proze! (ganz klöein geschrieben)
Serdecznije pozdrowjenje! (ziemlich richtig, oder?)
moin, manni