Hallo, also ich habs am letzen Sonntag bei RTL "Spiegel TV" gesehen und muß sagen: Deswegen bleibt mir noch immer die Spucke weg! Ich glaub, mit dieser Innovation hat gerade eine neue Ära der Luftfahrttechnik begonnen. Wer ist nicht dieser Meinung? Wer
s nicht gesehen hat u. nicht weiß worum es sich handelt, guckt:
http://www.festo.com/cms/de_corp/11369_11378.htm#id_…
Gruß, Zottel
Ich bezweifele etwas, dass man mit einer Flügelschlagtechnik auf eine Reisegeschwindigkeit von ca. 900 km/h wie einem modernen Jet kommen kann…
Eine normale Konstruktion mit -ziemlich- starren Flügeln und einem Propellerantrieb dürfte auch bei geringeren Geschwindigkeiten immer noch Energieeffizienter sein als so ein eher „mechanischer“ Antrieb.
Hallo, also ich hab`s am letzen Sonntag bei RTL „Spiegel TV“
gesehen und muß sagen: Deswegen bleibt mir noch immer die
Spucke weg!
Hallo,
vielleicht vor dem Fernseher - würdest du in sowas drinsitzen, kämst du aus dem Spucken garnicht mehr raus, bei dem Gewackel.
Gruss Reinhard
Hallo,
Ich glaub, mit dieser Innovation hat gerade eine neue Ära der
Luftfahrttechnik begonnen.
Wer ist nicht dieser Meinung?
Ich.
Nur weil etwas aus der Natur abgekupfert wurde, ist es nicht besser, als unsere eigenen Lösungen. Mit einem Fahrrad bist du schließlich auch viel effizienter auf Straßen unterwegs als zu Fuß. In fast allen Anwendungsfällen würde es für uns auch keinen Sinn machen, ein Auto mit Beinen statt mit Rädern zu bauen. Und genauso wird das Fliegen mit Flügelschlägen für uns in fast allen Fällen völlig uninteressant sein, da ineffizient, unbequem usw…
vg,
d.
Moin,
na, cool finde ich es schon. Für Passagierflugzeuge nicht geeignet. Für Spionagedronen vielleicht. Viel bedeutender als das Produkt, ist aber die Forschung die dazu geführt hat. Kenn mich da nicht aus, ist da was interessantes bei rumgekommen?
Hallo Zottel,
Ich glaub, mit dieser Innovation hat gerade eine neue Ära der
Luftfahrttechnik begonnen. Wer ist nicht dieser Meinung?
Ich auch!
Das entstandene Produkt ist als solches Sinnfrei und Fest wird weiterhin Ventile bauen und nicht die Produktion auf Flattermänner umstellen.
Wie bei vielem war der Weg das Ziel.
Man hat sicher viel dabei gelernt und zwar im Bereich Strömungstechnik, Aktoren und komplexe Steuerungsabläufe.
Wahrscheinlich hat sich auch Knowhow in der Werkstatt angesammelt, wie man filigrane Strukturen mit neuen Materialien herstellt.
Möglicherweise wurden auch Hausinterne Softwaremodelle und Programme verbessert.
Unterm Strich weiteres Knowhow, welches Festo bei neuen Ventilen verwenden kann.
MfG Peter(TOO)
daran erkennt man, dass wir uns erst in einer absoluten anfangsphase des flugzeitalters befinden…