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Wenn wir Löcher in unserer Kleidung haben, sind nicht immer zwangsläufig Motten schuld. Alles was wir tragen wird täglich stark beansprucht. Mal wird der Stoff durch mehrmaliges Waschen dünner, mal bleiben wir irgendwo hängen und reißen Löcher in die Kleidung. In der Regel jedoch entstehen sie eher schleichend. Wenn du die folgenden Tipps beherzigst, bleibt deine Kleidung länger heil.
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Wenn du am Schreibtisch sitzt, kann ungewollt Reibung zwischen Gürtelschnalle und T-Shirt entstehen. In der Regel bedeutet das zwar nicht sofort ein Loch, aber mit der Zeit kann das Gewebe nachlassen. Vor allem bei Oberteilen aus Chiffon sollte man den Kontakt mit dem Gürtel vermeiden. Hier heißt es, vorsichtig sein. Wenn man auf den Gürtel besteht, kann man zu einem aus Stoff greifen.
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Auch Reißverschlüsse können dazu beitragen, dass Löcher entstehen. Sobald das Oberteil den Reißverschluss bedeckt, muss man etwas aufpassen.
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Die Waschmaschine macht die Wäsche zwar immer sauber, trotzdem ist es möglich, dass im Inneren der Waschmaschine Kleinteile abbrechen und scharfe Kanten hinterlassen. Hier verfängt sich die Kleidung und es entstehen Risse und Löcher. Wird die Waschmaschine regelmäßig gewartet, kommt es erst gar nicht so weit.
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Für die Vorbeugung von Beschädigungen aller Art ist es hilfreich, wenn man Kleidung die irgendetwas Metallisches wie Schnallen oder Reißverschlüsse enthält, nicht mit T-Shirts oder Blusen zu waschen. Als Alternative kannst du die Wäsche auf Links drehen damit beispielsweise Aufdrucke nicht beschädigt werden. Ganz empfindliche Stücke sollten im Wäschesack gewaschen werden.
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