Auch wenn sich die meisten von uns jedes Jahr auf den Sommer freuen, kommt er immer mit einem unangenehmen Begleiter: dem Schweiß. Man kann ihn nicht nur riechen - in vielen Fällen ist er auch noch sichtbar in Form von unschönen Schweißflecken auf der Kleidung. Die folgenden Tipps können dir helfen, dieses Problem zu bekämpfen!
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Hygiene ist das A und O! Je gepflegter der Körper ist, umso weniger bietet man dem Schweiß eine Angriffsfläche. Schweiß an sich riecht nicht - nur in Verbindung mit Bakterien macht er sich bemerkbar. Um unangenehme Gerüche zu bekämpfen, bieten z.B. Parfums nur eine kurzfristige Lösung. Wichtig ist vor allem, sich jeden Tag zu waschen oder zu duschen. Auch das Entfernen von Achselbehaaren kann den Schweißgeruch verringern.
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Deos gibt es in unzähligen Sorten und wenn man sie rechtzeitig aufträgt, können sie Schweißgeruch wirksam verringern. Man sollte jedoch beachten, welche Inhaltsstoffe die Deos haben - Aluminium und sonstige krebserregende Stoffe sollten gemieden werden.
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Um Schweiß vorzubeugen, hilft atmungsaktive Kleidung. Wichtig ist, dass sie aus Baumwolle und nicht aus synthetischem Material hergestellt ist. Je besser die Haut atmen kann, umso weniger entstehen unangenehme Gerüche.
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Auch wenn es nicht auf der Hand liegt, auch die Ernährung spielt bei der Schweißbildung eine wichtige Rolle. Bestimmte Lebensmittel sorgen dafür, dass die Schweißproduktion des Körpers erhöht wird. Zu diesen Lebensmitteln zählen beispielsweise Knoblauch und Zwiebeln.
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Regelmäßige Saunagänge können das Schwitzen im Sommer verringern, denn sie sind ein anstrengendes Training für die Schweißdrüsen.
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