Hallo liebe Experten, was meint ihr zu folgendem Konzept?
Für erdölarme Regionen (EU)
Die Natur (Bäume, Pflanzen der Landwirtschaft) filtert CO2 aus der Luft und speichert die Sonnenenergie. Der Landwirt erntet die angebauten Pflanzen ein oder zweimal jährlich. Lagerfähig wird die Ernte durch Haltbarmachen als Silage. Dies verkauft er an die Wasserstofffabrik ganz in seiner Nähe (~12 km). Dort wird die Biomasse (Stroh, Mais, Elefantengras) bei niedrigen Temperaturen und mit nur wenig Sauerstoff verbrannt = „Vergasung“, dabei entstehen Gase (Synthesegas). Das Synthesegas wird gereinigt, zu H2+CO2 umgewandelt und dann der Wasserstoff vom Kohlendioxid abgetrennt. Dieses hoch konzentrierte CO2 kann man unterirdisch speichern. Der Wasserstoff (H2) wird durch ein Rohrnetz (z.B. durch das vorhandene Erdgasnetz) zu den Wohnhäusern, Wasserstofftankstellen und Unternehmen geleitet. In einem Wohnhaus kann eine Brennstoffzelle Strom und Wärme erzeugen.
http://www.bio-wasserstoff.de
Bild: „Erdölwirtschaft vs. Wasserstoffwirtschaft“
oder „Energiewirtschaft heute und morgen“
oder Infrastruktur heute und morgen
http://www.bio-wasserstoff.de/h2/Infrastruktur/Infra…
Ausgedacht hat sich das Karl-Heinz Tetzlaff, Dipl.-Ing., bis zu seiner Pensionierung tätig in der zentralen Konzernforschung und Entwicklung der ehemaligen Höchst AG. Er war zuständig für Begutachtung und Kostenschätzung von Verfahren für die chemische Industrie, zuletzt für Entwicklung von Brennstoffzellen. http://www.bio-wasserstoff.de/h2/Buch/buch.html
Wasserstoff-PKW von morgen
http://wasserstoffwelt.m-richey.de/pkw.htm
die öffentlichen Briefe, E-Mails und Kommentare von Herrn Richey sind auch interessant.
Für erdöl/gas/kohlereiche Regionen
http://www.k-tz.de/ und dem Link „schwarzer Wasserstoff“ folgen.
Mit freundlichen Grüßen,
Marquis