Kann man?
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !
Radio Erivan würde sagen: Im Prinzip Ja, aber…
Erstmal kommt es auf das Elektrische Licht an. Mit GlĂĽhbirnen ist nicht viel zu erreichen. Deren Leicht ist meist zu rot, um viel zu bewirken. Leuchtstofflampen oder LED Lampen funktionieren dagegen recht gut.
Das Problem ist der Wirkungsgrad. Leuchstofflamepn und LED Lampen haben zwar einen höheren Wirkungsgrad als Glühbirnen, trotzdem haben beide noch ziemliche Verlustleistung. Dazu kommt der Wirkungsgrad der Solarzellen. Alles in allem landet bestenfalls 1% der Energie die Du in die Lampe steckst, schließlich im Akku der Solarleuchte.
Sogesehen: Funktionieren würde es, sinnvoll ist es allerdings nicht. Da ist es besser die Solarleuchte wenn möglich an einer Steckdose zu laden, wenn keine Sonne zur Verfügung steht.
Mist, wo ist der Stecker?
Hi,
warum? Hast Du zu viel Geld, oder möchtest Du einfach möglichst viel zur globalen Erwärmung beitragen?
die Franzi
GrosszĂĽgig gerundet kommt eine weisse LED auf 10% Wirkungsgrad.
Die Solarzelle arbeitet vor allem im blauen Bereich, kann also etwa 50% des Lichtspektrums umsetzen.
Wieder gut aufgerundet hat eine Solarzelle 20% Wirkungsgrad, kann also etwa 10% des von der LED erzeugten Lichts wandeln.
Dann bleiben etwa 1% Gesamtwirkungsgrad ĂĽbrig.
Von 100W elektrischer Leistung landen dann etwa 1%, also 1W, im Akku.
Das Ladegerät zum Akku arbeitet mit 80-90% Wirkungsgrad.
Um also 1W in den Akku zu bekommen, braucht das Ladegerät gerade mal 1.25W aus der Steckdose.
MfG Peter(TOO)
Das ist wirklich sehr groĂźzĂĽgig.
schreibt von 30%.
Was natürlich nichts am prinzipiellen Problem ändert: es geht, ist aber kompletter Unfug.
Dein Bericht ist auch schon wieder über 3 Jahre alt. Bei den LEDs ändert sich der Stand der Technik fast monatlich.
Aber man muss auch unterscheiden, was Labormessungen an Prototypen sind und was in Serie hergestellt wird. Gerade bei der Serienfertigung unterscheidet auch der Wirkungsgrad die Qualitäten.
Dies gilt auch fĂĽr die Solarzellen. Werte ĂĽber 20% finden sich im Labor, was du auf dem Dach hast, liegt dann deutlich unter 20%.
MfG Peter(TOO)
Hallo Franzi, ich habe die Frage gestellt, da zur Zeit wenig Sonnenlicht zur Verfügung steht und im Haus oder Wohnung sowieso die elektrische Beleuchtung genutzt wird. Da könnte man ja die Solarleuchten, wenn es denn Sinn machen würde, zum Aufladen einfach unter eine elektrische Leuchte stellen und somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich geschrieben?
GruĂź, Sylvia
Auch Licht kann man nur einmal nutzen. Entweder du stellst das Ding direkt unter die Lampe, dann wird’s dunkel im Zimmer (und das Ding zu heiß). Oder du stellst es weiter weg, dann ist der Ertrag gleich Null - weil sich das Licht über eine große Fläche verteilt, reicht es nicht zum aufladen.
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Hi,
ich hab das mit ddem Schalter nicht richtig verstanden. Ich habe gemeint, du bist trotz Gegenbeweis immer noch so begeistert von Deiner Idee, dass Du den Schalter fĂĽrs Licht suchst und ausprobierst.
Aber du kannst es ja einmal ausprobieren: wie lange mussst Du die Solarleuchte unter die KĂĽchenlampe stellen, damit dsie dann wie lange brennt? (Tipp: irre lange stehen fĂĽr irre kurz brennen)
die Franzi
Hallo Franzi: Ein Schalter kam bei mir eigentlich nicht vor. Es ging nur darum, die Solarleuchte unter eine sowieso leuchtende Lampe zu stellen. Und ja, das meinte ich: irre lange stehen für irre kurz brennen. Ich probiere es gerade aus, denn ich habe so eine Sonnenlichtleuchte von Philips, die immer in Funktion ist, wenn es draußen gar zu gräulich wird. Mal sehen…jedenfalls sind die Solarzellen schön besonnt (sieht jedenfalls so aus). Wahrscheinlich bin ich bekloppt, aber das Ausprobieren schadet ja auch nicht.
GruĂź, Sylvia
Hi,
eigentlich schon, weil das energieverschwendung sondergleichen ist. Außer natürlich, du hast die Lampe, die Deine Solarleuchte lädt, nur an, wenn sie eh an wäre. dann wäre es wurscht. Aber vermutlich läßt, du, um es zu tesaten, mal die nacht durch Licht brennen und guckst, was morgens rauskommt… kleiner Tipp: wenn die Solarlampe nicht wesentlich länger brennt, als sie geladen hat, zahlst Du drauf.
die Franzi
Liebe Franzi, genau das versuchte ich von Anfang an zu erklären „…wenn sie (die Elektrische) eh an ist!“
GruĂź (heute probiere ich die Leuchten in freier Wildbahn aus)
Warum haben alle Solarmodule, die ich bisher an kĂĽnstlichen Lichtquellen getestet habe, dann am besten an GlĂĽhlampen funktioniert und an LED-/Leuchtstofflampen fast gar nicht?
Nimm mal einen Solarzellen-betriebenen Taschenrechner und probiere es aus…
der glatte Reinfall, die eine Leuchte schafft 4 Stunden, die andere keine, weil sie voller Wasser ist, so oder so, es hat mich jedenfalls mal interessiert und es hat mich keine Energie gekostet, weil die elektrischen sowieso angeschaltet waren. Damit das jetzt mal klar ist…