Soll sich D auch militärisch an friedensherbeiführenden

St. Florian-Prinzip
Du machst es Dir zu einfach. Die erste Frage lautet „sollte sich ein Land in einem anderen militärisch engagieren, ohne direkt selbst betroffen zu sein“. Diese Frage wirft eine nicht unerhebliche Zahl von Problemen auf, von denen es die meisten wert sind, zuende gedacht zu werden - und zwar ganz unabhängig davon, daß sich danach u.U. die Frage stellt, wer vor Ort sein Leben riskiert.

Es sind keine Euphemismen, sondern die Übersetzung von gängigen Begriffen. Sie reflektieren 1:1 die Grundlage eines Einsatzes und beziehen sich inhaltlich auf Artikel der UN-Charta.

Die Friedenserzwingung einfach unter dem Kriegsbegriff zu subsummieren, dient m.E. lediglich der moralisierenden Diffamierung.

Deine Behauptungen zum linken Mainstream sind Nonsens.

Die Friedenserzwingung einfach unter dem Kriegsbegriff zu
subsummieren, dient m.E. lediglich der moralisierenden
Diffamierung.

Jeglicher Krieg dient der erzwungenen Herbeiführung eines Friedens zu möglichst vorteilhaften Bedingungen, denn Krieg ist niemals Selbstzweck.

Dass neue Begrifflichkeiten installiert werden, ist somit unnötig und erweist nur die dahinter steckende Täuschungsabsicht.

Deine Behauptungen zum linken Mainstream sind Nonsens.

Nein, der euphemistische Neusprech ist Nonsens.

s.