Die Antwort ist ein klares NEIN. Die Aufhebung des Rauchverbots hätte für alle weitaus größere Vorteile. Hier wird mit Kanonen auf Mücken geschossen.
Es wird immer wieder in monatlichem Turnus seit Jahren, meist auf dieselben, längst bekannten „Studien“, und gegen fürstliche Honorare hingewiesen, die einen bereits zuvor bestehenden Trend nehmen (Kurve der Herzinfarktrate ist seit 2000(!) sinkend und das erste Rauchverbot wurde 2004 in Irland eingeführt) der schon lange vor dem Rauchverbot bestand, um ihn dann der Abwesenheit von Passivrauch (gewöhnliche Luft) oder gar dem Rauchverbot in Kneipen zuzuschreiben. Schaut man sich die Auftraggeber solcher „Studien“ an, wird alles klar; man stellt stets fest, daß es jene sind, die gerne solche Wunschträume zur Umsatzsteigerung oder Befriedigung ideologischer Verblendung erfüllt sähen.
Bis heute ist irgendeine Gefährlichkeit von Passivrauch NICHT ERWIESEN und wird nie erwiesen werden können, da absolut keine Gefahr besteht – Wo nichts ist, kann nichts werden. Vieles aber ist auch noch schlichtweg gelogen z.B. die auf allen Tabakverpackungen aufgedruckte schwarze/weiße Raucherlunge (sackstark.info/?page_id=21227) oder die Herzinfarkt-Wunder-Studien von Schottland, Graubünden, Helena und Dutzende andere, die alle widerlegt wurden, aber immer wieder auftauchen. So wie diese hier auch. Dafür ernten die DAK Lob für etwas, das nichts andres ist als Public Relations, um auf der grünen Welle zu reiten.
Die Propagandamaschinerie muß schließlich aufrecht erhalten werden, um die Gesundheitsindustrie zu füttern. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre und mit Blick auf die anglo-amerikanischen Länder, was in dieser Sache noch alles auf uns zukommt, rate ich, solche Märchen schlicht nicht ernst zu nehmen, denn durch den Nocebo-Effekt (sackstark.info/?page_id=17619) könnte der Schuß für alle nach hinten losgehen.
Der älteste je gelebte Mensch war passionierter Raucher und verstarb 1997 mit 122 Jahren (Jeanne Calment).
Es ist schon erstaunlich, daß Menschen sich heute von Regierungen, Großorganisationen und Pharmafirmen belügen und sich das auch noch widerspruchslos gefallen lassen. Man bedient sich der Epidemiologie, die keine Wissenschaft ist, sondern eine komplexere Art der Statistik, die geradezu zum Betrug einlädt. Die Daten werden mittels Interview von ausgesuchten Personen (möglichst so, daß das erwartete Resultat auch wie erwartet ausfällt) erhoben die bspw. Fraen beantworten müssen wie, ob sie in der Kindheit vor 20, 30 oder 40 Jahren Passivrauch ausgesetzt waren, wieviel ihre Eltern rauchten, etc., obwohl sie nicht einmal wüßten, würden sie gefragt, welches Gemüse sie vor einem Monat gegessen haben.
Zum politisch-gesellschaftlichen Aspekt des Rauchverbots
Nehmen wir mal an, daß Passivrauch mit einem relativen Risiko von 1.16 (zum Vergleich: nicht verbotenes Milchtrinken in der Gastronomie oder zu Hause hat in bezug auf Lungenkrebs ein doppelt so hohes von 2.3! ) tatsächlich gefährlich wäre, dann ist das Rauchverbot in der Gastronomie völlig überrissen, aber niemanden scheint sich zu wundern. Staaten haben in einem Anfall geistiger Umnachtung mit der WHO einen völlig nutzlosen Vertrag abgeschlossen, ohne Gegenleistung und aus keiner Not heraus (wie bei der Einführung des Euros), worin sie anerkennen müssen, ob wahr oder unwahr, daß Passivrauch tödlich ist. Einzig hieraus resultiert die Einmischung des Kindermädchenstaates in die Privatsphäre erwachsener Bürger. Das dem DKFZ statutarisch widerrechtlich angeschlossene WHO-Kollaborationszentrum zur Tabakkontrolle in Heidelberg sagt allein schon mit seiner Bezeichnung genügend darüber aus, was hier wirklich stattfindet.
Wenn auch das Mehrheitsprinzip eine Demokratie erst als solche definiert, so müssen dennoch die Interessen von Minderheiten geschützt werden, muß es Bereiche geben, die den Staat nichts angehen, den Staat als Verwalter nichts angehen dürfen, wie demokratisch auch immer dieser zu sein meint. Sich in die Ernährungsgewohnheiten der Menschen einzumischen, vorzuschreiben ob einer zum Bier eine Zigarette rauchen darf oder was Erwachsene einvernehmlich in ihren Schlafzimmern treiben, Eltern faktisch die Erziehung ihrer Kinder zu entziehen ist nicht Sache eines freiheitlichen Staates (Frühsexualisierung von 4Jährigen).
Irgendwo endet nämlich die Gesellschaft und es beginnt der Bereich, in dem die Menschen frei entscheiden. Zu bevorzugen ist deshalb eine Gesellschaft in dem dieser Bereich so groß wie nur irgend möglich ist, wo nicht der Bürger, sondern der Staat wieder gläsern ist. Nur daran läßt sich die tatsächliche Freiheit der Bürger irgendeines Staates messen. – Oder mit den Worten des Publius Cornelius Tacitus – römischer Historiker und Politiker ausgedrückt: «Corruptissima re publica plurimae leges!» – «Je korrupter der Staat, desto mehr Gesetze hat er!».
Liebe Grüße
Carolus Magnus
sackstark.info