Sonderpädagogik

Liebe/-r Experte/-in,
Ich bin Förderschullehrer an einer „Förderschule Lernen“ in Minden, Nordrhein-Westfalen.
Ab nächsten Jahr muss ich damit rechnen, als Sonderpädagoge an Regelschulen eingesetzt zu werden, da ab dem nächsten Jahr alle Schüler mit Beeinträchigungen beim Lernen und im Verhalten an den Regelschulen verbleiben sollen. Die Schüler, die sich jetzt an Förderschulen befinden, werden dort noch ihre Schulpflicht beenden.
Durch die Beschulung von behinderten Kindern an Regelschulen wird Geld gespart.
Auch die Sonderpädagogen, die jetzt mit dem Studium beginnen, erwartet nicht mehr ein Gehalt von A13, dass wir noch bekommen, sondern A12.
Ich habe davon gehört, dass dieser integrative Unterricht in anderen Ländern für die Schüler erfolgreich läuft.
Wo kann ich mich darüber informieren?
Können Sie mir Literatur empfehlen?
Ich bin schon 54 und habe schwere Zweifel, dass Schüler, wie ich sie zur Zeit in meiner 5.Klasse unterrichte, unter den angestrebten Bedingungen an Regelschulen sinnvoll gefördert und auf ein Berufsleben vorbereitet werden können wie bei uns.
Vielleicht kann mich jemand überzeugen.

Glück auf
Norbert Bergmann

Guten Tag!

Ich muss gestehen, dass ich mich als Lehrer an einer Förderschule GE bisher noch nicht detailliert mit dieser Thematik befasst habe und somit nicht weiterhelfen kann.

Sorry, und trotzdem liebe Grüße!

Hallo Herr Bergmann, ich bin mittlerweile auch Förderschullehrerin in Hessen und sehe das ähnlich wie Sie: Um beeinträchtigten Kindern in der Regelschule gerecht werden zu können, müsste das gesamte Schulsystem erstmal ordentlich umgekrempelt werden: Dies würde auch den Regelschülern zu Gute kommen. Es bedarf kleinerer Klassen und einer individuellen Sichtweise auf jeden einzelnen Schüler. Die Gewalttaten an Regelschulen wie Amokläufe etc. bestätigen dies doch ohnehin. Aber das nützt natürlich im Moment nicht so viel: Diese Umsetzung der UN-Konvention wird wahrscheinlich ziemlich unter Zeitdruck und mit wenig Weitblick umgesetzt werden und alle werden darunter leiden. Alles wird viel zu schnell beschlossen, ein bißchen vergleichbar mit der Wiedervereinigung vor 20 Jahren, finde ich, die auch viel zu schnell und unüberlegt forciert wurde. Dabei steckt in der UN-Konvention eine echte Chance, das marode Schulsystem von Grund auf zu sanieren, längst fällige Verbesserungen anzupacken. Ich glaube, Informationen sind am ehesten bei der GEW zu bekommen. Zum Thema Integration / Inklusion würde ich auf die Seiten der Universitäten gehen und die Literaturempfehlungen zu den einschlägigen Veranstaltungen im sonderpädagogischen Bereich beachten, ggf. auch einen Prof. anmailen, der eine interessante Veranstaltung zum Thema gibt. So müsste man an recht aktuelle und seriöse Informtionen zum Thema kommen. Obwohl mein Schwerpunkt schwer beeinträchtigte Menschen, hier besonders die nicht oder kaum sprechenden Menschen sind, hoffe ich, Ihnen wenigstens ein bißchen weitergeholfen zu haben.
Viele Grüße von Bettina Prinz

Liebe/-r Experte/-in,

Ich bin Förderschullehrer an einer „Förderschule Lernen“ in
Minden, Nordrhein-Westfalen.
Ab nächsten Jahr muss ich damit rechnen, als Sonderpädagoge an
Regelschulen eingesetzt zu werden, da ab dem nächsten Jahr
alle Schüler mit Beeinträchigungen beim Lernen und im
Verhalten an den Regelschulen verbleiben sollen. Die Schüler,
die sich jetzt an Förderschulen befinden, werden dort noch
ihre Schulpflicht beenden.
Durch die Beschulung von behinderten Kindern an Regelschulen
wird Geld gespart.
Auch die Sonderpädagogen, die jetzt mit dem Studium beginnen,
erwartet nicht mehr ein Gehalt von A13, dass wir noch
bekommen, sondern A12.
Ich habe davon gehört, dass dieser integrative Unterricht in
anderen Ländern für die Schüler erfolgreich läuft.
Wo kann ich mich darüber informieren?
Können Sie mir Literatur empfehlen?
Ich bin schon 54 und habe schwere Zweifel, dass Schüler, wie
ich sie zur Zeit in meiner 5.Klasse unterrichte, unter den
angestrebten Bedingungen an Regelschulen sinnvoll gefördert
und auf ein Berufsleben vorbereitet werden können wie bei uns.
Vielleicht kann mich jemand überzeugen.

Glück auf
Norbert Bergmann

Sehr geehrter Herr Bergmann,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich bin Sonderschullehrerin an einem Sonderpädagogischen Förderzentrum in Bayern (Niederbayern)und seit mittlerweile 12 Jahren im Schuldienst tätig. (Also noch nicht ganz so ein „alter Hase“ wie Sie… :smile:)
Zur Zeit unterrichte ich eine 9. Klasse an unserer Schule (die Gott sei Dank bisher auch noch besteht) und bin seit mehreren Jahren zusätzlich im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) tätig. In diesem Schuljahr wurde ich zusätzlich zum ersten Mal als Lehrkraft in einer Kooperationsklasse (3. Klasse Grundschule mit insgesamt 30 Kindern, davon 3 Kinder mit diagnostiziertem sonderpädagogischen Förderbedarf)eingesetzt. Von einer Kollegin habe ich bisher Positives über ihre Koop-Klasse erfahren, kann aber selbst noch nicht mit Erfahrungen dienen. Generell bin ich - wohl ähnlich wie Sie - der Ansicht, dass zwar schon einige Schüler mit Lernstörungen bzw. Verhaltensauffälligkeiten in die Grund- und Hauptschulen integriert werden können, jedoch bin ich sehr skeptisch bei „schwereren“ Fällen. Zumindest nicht mit dem momentanen Stundenmaß von drei Wochenstunden zusätzlicher Förderung durch einen Sonderpädagogen und einigen Förderstunden an den GS bzw. HS.
Ich kann mir vorstellen, dass das System der Integration in die Regelschulen in anderen Ländern nur mit einem ausreichend hohen Maß an „Doppelbesetzung“ gelingen kann. Am besten wohl während der gesamten Unterrichtszeit.
Ja, leider ist diese momentane Entwicklung wohl lediglich eine Sparmaßnahme, wie Sie auch schreiben.

Leider kann ich Ihnen keine Literaturempfehlungen geben. Aber im Internet gibt es jede Menge über den MSD bzw. Kooperationsklassen (wie bei uns in Bayern) zu lesen.

Gibt es bei Ihnen in N.-W. auch einen MSD bzw. Koop-Klassen?
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall alles Gute weiterhin und viel Spaß mit Ihrer 5. Klasse!

Viele Grüße
Andrea Heffner

Hallo,
ich glaube nicht, dass wir alle integrativ werden „können“. In Bayern tritt man noch für den Erhalt der Sonderschulen ein.

Mit 54 Jahren wird es zumindest in Bayern noch sicher sein, dass wir uns in Förderschulen bewegen, d.h.es sind noch einige Jahre in der Förderschule zu erwarten.

Kennen Sie den Verband Deutscher Sonderschulen? ier kann mann sich informieren, wie die Sache jeweils steht.

Sprache, Lernen, emotionale Entwicklung wird es zwar am ehesten treffen, aber aufgelöst werden … das glaube ich ncht.

Grüße
R. Menges

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Hallo Herr Bergmann,

mir stellen sich die Haare…

Leider kann ich Sie nicht davon überzeugen, dass diese Integration funktioniert. Ich bin Förderschulkonrektor in einer L-Schule in Rheinland-Pfalz und bei uns werden einige Schüler (leider immer mehr) in Regelschulen -sogenannten Schwerpunktschulen integriert.
Unsere Erfahrung: Für wenige Kinder (Kinder im oberen drittel der L-Behinderung (sorry wegen der "ungenauen unoffiziellen Begriffsbildung- es ist schon spät:smile: ) ist diese Integration gut und sinnvoll. Alles andere ist absolut schwierig, problematisch, sinnlos, unmöglich, vertane Liebesmüh und, und, und. Die Erfahrung hat bei uns- natürlich nicht offiziell, da offiziell Integration ja soooo gut funktioniert- gezeigt, dass je älter die Schüler werden, je größer die Schere auseinanderklafft, desto problematischer alles wird. Unabhängig davon, dass, wie von Ihnen angesprochen, die Berufsvorbereitung dann fast ganz zu vergessen ist.
Es tut mir leid, Ihnen nicht mit Literatur helfen zu können und Ihnen keine Lobreden auf Integration geben zu können!!!
Ich kann Ihnen nur aus der Erfahrung sagen, dass Integration bei uns äußerst problematisch ist und oft auf Kosten der Kinder geht.
Falls Sie noch an Infos interessiert sind- einfach melden!
Ich wünsche Ihnen jedenfalls alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Weg und hoffe.
Liebe Grüße
Simone Kinzig

Sie haben völlig Recht, sowohl mit Ihrer Einschätzung der Hintergründe als auch mit Ihrer Skepsis. Üblerweise werden diese (politisch gewollten) Tendenzen - die sich in der gesamten Republik finden - vermengt mit einer pädagogisch sinnvollen Diskussion über Integration, Inklusion etc und der Tendenz mobile sonderpädagogische Dienste auszubauen.
Einen Überblick über die einzelnen Bundesländer respekt. Literatur zu diesem Thema kann ich Ihnen leider nicht nennen.
Ich selbst glaube nicht, dass sich diese Tendenz vollends durchsetzen wird. Die Probleme, die dann entstehen weden werden hoffentlich ein gewaltiges Zurückrudern bewirken.

Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht weiterhelfen kann. Ich wünsche Ihnen gute Nerven und alles Gute.

Gerhard Schad

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Hallo Herr Bergmann,
es ist mir neu, dass Schüler/innen mit dem Förderschwerpunkt Lernen und soziale und emotionale Entwicklung an Regelschulen unterrichtet werden sollen. Auch wenn ich das theoretisch sehr begrüße, ist das deutsche Schulsystem in meinen Augen dafür überhaupt nicht ausgelegt. Das fängt schon mit der Klassengröße an. In Skandinavien wird das praktiziert. Selbstverständlich ist das Schulsystem aber entsprechend angepasst. Es gibt kein mehrstufiges Schulsystem und es wird anhand des individuellen Förderbedarfs unterrichtet. Davon sind wir in Deutschland noch weit entfernt und bedarf noch vieler politischer Diskussionen und Änderungen.
Literatur können Sie mit den Schlagworten „Inklusive Bildung“ oder „Schule für Alle“ finden. Besonders viele Veröffentlichungen haben Andreas Hinz und Monika Seifert zu diesem Thema herausgebracht.
Ich hoffe, dass ich Ihnen zumindest etwas helfen konnte.

Viele Grüße und viel Erfolg!

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Hallo Herr Bergmann,

ist das bei Ihnen in Minden so?
Ich arbeite an einer Förderschule Lernen in Hamm, NRW und da ist es so schnell und so drastisch nicht geplant.
Hier können wir uns als Schule erstmal für ein Modell-Projekt bewerben.
Langfristig würde es dann auch darauf hinauslaufen, dass ein Großteil der Schüler im Gemeinsamen Unterricht untergebracht wären, aber nicht alle und auch erst in einigen Jahren.

Und den Gemeinsamen Unterricht gibt es ja in NRW nun auch schon ein paar Jahre (von unserer Schule sind zur Zeit 4 Lehrkräfte zumindest stundenweise an Regelschulen abgeordnet). Nur das bisher weniger Schüler im GU unterrichtet werden, als es mancher Politiker gerne hätte.

Allerdings gibt es kein festes Konzept.
Die Regelung des GUs ist alles andere als einheitlich.
Manche Regelschulen haben einen festen Sonderpädagogen, der auch mit voller Stundenzahl nur an dieser einen Schule ist.
Manchmal teilen sich mehrere Regelschulen einen Sonderpädagogen, so dass dieser zwischen mehreren Schulen hin und her pendeln muss. (Ich persönlich weiß von 2 bis 5 Schulen)
Und an machen Schulen ist es eben so, dass ein Sonderpädagoge von seiner Förderschule für einzelene Stunden zum GU abgeordnet wird.

Eine feste Regelung gibt es nicht. Und es wird sehr unterschiedlich gehandhabt.

Für den GU in NRW gibt es auch eine Hompage http://www.learn-line.nrw.de/angebote/gemeinsamerunt…

Bücher kann ich leider keine empfehlen.

Grüße
Saskia Kaminiarz

An Norbert Bergmann !

Lieber Kollege, vielen Dank für die Anfrage. Wir sind gleich alt, ich bin Schulleiter am Sonderpädagogischen Förderzentrum Immenreuth (Bayern). Literatur zu diesem Thema gibt es meines Erachtens noch nicht, jedenfalls nichts Spezifisches. Ich selber glaube nicht, dass den Schülern mit Förderbedarf in einer Regelschulklasse gezielt geholfen werden kann.
In Bayern versuchen wir mit den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten (MSD) an den Volksschulen zu verhindertn, dass gefährdete Kinder „stationär“ an eine Förderschule wechseln müssen. Dies geschieht natürlich nicht in allen Fällen.

Bestens,
Wolfgang Schmid

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

über erfolge habe ich auch noch nichts gehört, aber in berlin wird dieses system möglicherweise schon ausgeführt.da lohnt es sich mal beim schulamt berlin nachzufragen oder einfach mal zu googeln…
grüße daniel krowiorz

Liebe Kollegen!

Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
So habe ich Berichte aus fernen Ländern wie Holland, Finnland und Italien erhofft und Literaturempfehlungen über deren grandiose Erfolge.
Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

Nun mal Spaß bei Seite:
Ich danke euch allen für eure interessanten Beiträge.
Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

Glück auf
Norbert Bergmann

Liebe Kollegen!

Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
So habe ich Berichte aus fernen Ländern wie Holland, Finnland und Italien erhofft und Literaturempfehlungen über deren grandiose Erfolge.
Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

Nun mal Spaß bei Seite:
Ich danke euch allen für eure interessanten Beiträge.
Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

Glück auf
Norbert Bergmann.

Liebe Kollegen!

Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
So habe ich Berichte aus fernen Ländern wie Holland, Finnland und Italien erhofft und Literaturempfehlungen über deren grandiose Erfolge.
Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

Nun mal Spaß bei Seite:
Ich danke euch allen für eure interessanten Beiträge.
Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

Glück auf
Norbert Bergmann…

Liebe Kollegen!

Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
So habe ich Berichte aus fernen Ländern wie Holland, Finnland und Italien erhofft und Literaturempfehlungen über deren grandiose Erfolge.
Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

Nun mal Spaß bei Seite:
Ich danke euch allen für eure interessanten Beiträge.
Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

Glück auf
Norbert Bergmann…

Liebe Kollegen!

Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
So habe ich Berichte aus fernen Ländern wie Holland, Finnland und Italien erhofft und Literaturempfehlungen über deren grandiose Erfolge.
Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

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Ich danke euch allen für eure interessanten Beiträge.
Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

Glück auf
Norbert Bergmann…

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Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
So habe ich Berichte aus fernen Ländern wie Holland, Finnland und Italien erhofft und Literaturempfehlungen über deren grandiose Erfolge.
Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

Nun mal Spaß bei Seite:
Ich danke euch allen für eure interessanten Beiträge.
Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

Glück auf
Norbert Bergmann…

Liebe Kollegen!

Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
So habe ich Berichte aus fernen Ländern wie Holland, Finnland und Italien erhofft und Literaturempfehlungen über deren grandiose Erfolge.
Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

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Ich danke euch allen für eure interessanten Beiträge.
Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

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Norbert Bergmann…

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Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
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Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

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Ich danke euch allen für eure interessanten Beiträge.
Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

Glück auf
Norbert Bergmann

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grüße daniel krowiorz

Liebe Kollegen!

Eigentlich hatte ich erwartet, ihr baut mich auf.
So habe ich Berichte aus fernen Ländern wie Holland, Finnland und Italien erhofft und Literaturempfehlungen über deren grandiose Erfolge.
Und was macht ihr? Ihr seid genau so skeptisch wie ich.
Was sollen unsere Politiker denn von uns halten?

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Wir sind uns wohl einig darüber, dass diese geplanten Änderungen für die meisten behinderren Schüler Nachteile mit sich bringen werden und unsere Arbeit in Zukunft oft weniger erfolgreich sein wird als jetzt. (So sind in meiner letzten 5.Klasse mit spezieller Förderung 5 von 10 Schülern in die 5.Klasse der Hauptschule gewechselt, also mit einem Jahr Verlust.)
Dennoch müssen wir uns bemühen, das Beste daraus zu machen.

Glück auf
Norbert Bergmann…