Vielerorts wird berichtet, dass die „Dezemberrechnung“ bezahlt wird. Aus anderen Quellen geht hervor, dass im Dezember eine Zahlung für den Monatsabschlag erfolgt. Und dass es sich um den Abschlag im September handelt. Das würde bedeuten, dass Preis- oder Abschlagssteigerungen Okt/Nov/Dez und darüber hinaus nicht berücksichtigt werden. Frage: Was ist denn nun richtig?
Zum Gaspreisdeckel heißt es, dass eine Grundversorgung von 80% mit einem niedrigen Festpreis fixiert werden, alles darüber hinausgehende mit dem Marktpreis (welcher das auch immer dann sein mag?!?!) abgerechnet werden. Frage: Wie hoch ist die Grundversorgung in kWh? Frage: Ist diese bei allen gleich hoch?
Bonus-Frage: Ist die Gießkannenverteilung eurer Meinung nach sozial gerecht?
Hallo,
auf gar keinen Fall. Das Geld sollte nach Einkommen und zu heizender Wohnfläche verteilt werden. Mann kann doch keinen Single bestrafen der auf 200 qm wohnt (weil er das irgendwie geschafft hat) und eine Familie bestrafen, die eben nur auf 100 qm wohnt. Jeder soll es warm haben, Der eine kann es sich problemlos leisten, der andere nicht. Da ist der Ansatz des Hebels. Jeder sollte an den Staat einen Antrag stellen können mit dem Inhalt : Ich wohne hier…, ich verdiene so viel…, um die Bude warm zu bekommen brauche ich so viel… . Angesichts der imensen Ausgaben des Staates die letzten Jahre wäre dies wohl nur ein griff in die Kaffeekasse.
Gruß
Bei allem Verständnis für die Empörung, die man zwingend heutzutage nach quasi jeder Meldung an den Tag legen muss: es handelt sich um ein Konzept, das der Regierung vorgeschlagen wurde. Dass darin etliche Widersprüchlichkeiten, Dummheiten und Schwachsinnigkeiten verborgen sind, erschließt sich jedem klar denkenden Menschen innerhalb von Sekunden.
Das fängt schon damit an, dass nur Abschläge erstattet werden sollen und nicht echte Mehrausgaben (Was ist, wenn man den Abschlag nicht erhöhen wollte? Was ist, wenn die neu bezogene Bude zuvor ein Jahr leer stand und der Abschlag viel zu niedrig war? Was ist mit denen, die zwar umweltfreundlich mit Wärmepumpe heizen, denen aber gerade vom Versorger gekündigt wurde, was eine Verdoppelung des Strompreises zur Folge hat?). Was ist mit den Fehlanreizen, die mit diesen Vorschlägen gesetzt werden?
Kurz gesagt: das ist kurzsichtiger Kackscheiß, der so aller Voraussicht nach weder Kabinett noch Bundestag passieren wird. Es gibt also keinen Grund, sich darüber aufzuregen, sofern man nicht hier ist, um sich aufzuregen. Empörungskultur halt.
hast Du mal ein paar Vollzitate oder Links zu denjenigen Ausseagen/Quellen, auf die Du Dich mit dieser Frageeinleitung konkret beziehst?
Erzählt wird ja nun mal dazu auch sehr viel, aber das hilft ja Deiner Frage auch nicht wirklich weiter. Was machen denn sonst all jene, wo ihre jährliche Energieverbrauchs-Endabrechnung samt Gutschrift, oder Nachforderung erst iwo Januar bis April nächsten Jahres für 2022 bekommen?
In dieser Teilfrage könnte auch ich nur soweit spekulieren, als es sich dann individuell in Richtung des Vorkostenpunktes per m3 oder KWh beim Gas zu besagten 80% des letztjährigen Verbrauchs im alten Preis & 20% zum neuen Preis orientieren könnte.
Alter Preis z.B. 1 Euro/m3 , neuer Preis 2 Euro/m3 , Verbrauch 1000 m3 letztes, wie auch dieses Jahr. Dann wären mit der nächsten Abrechnung bei 1000m3 laut meiner Auffassung 1200 Euro statt 1000 Euro in diesem Beispiel fällig.
Presse/Medien (News, Radio, TV).
Mittlerweile sind bessere Infos vorhanden, zu Frage 1 beispielsweise, dass es tatsächlich auf den Septemberabschlag bezogen ist, um Manipulationen zu vermeiden (schnell mal einen höheren Abschlag online vereinbaren oder ähnliches).
Oder zur zweiten Frage, die Basis für die Grundversorgung ist der tatsächliche Verbrauch (nicht der Abschlag) im Monat September. Dieser wird rechnerisch ermittelt und ist relativ niedrig im Vergleich zu den folgenden Wintermonaten. Die verbreitete Ansage, dass 80% preislich gedeckelt werden ist daher falsch, es ist deutlich weniger.
Und die Tatsache, dass die Deckelung erst im März kommt, wird bei sehr vielen Bürgern für einen spannenden Winter sorgen.
Wie auch sonst soll das gehen…
(Doof kann das nur dann werden- nach meinem Verständnis- wenn jemand im Frühsommer neu eingezogen ist und als Referenz lediglich die niedrigenSommerwerte vorliegen, weil kein ganzes Jahr möglich.Ob man sich dazu auch was überlegt hat?)
nun man könnte die monatlichen Vorauszahlungen an dei Gradtagszahlen des Vorjahres oder langjähriges Mittel anpassen. Aber jeden Monat den Zahlungsauftrag neu machen ist wirklich unnütze Arbeit.
Hast wohl und hoffentlich recht. Es gibt solche Fälle ja auch in normalen Zeiten schon immer, da werden die die Vorauszahlungen auch auf irgendeine Weise sinnvoll prognostiziert haben.
Wir hatten unsere Vorauszahlungen schon immer freiwillig erheblich zu hoch geleistet, weil eine Rückzahlung zum Jahresende auch was Schöneres ist, als eine Nachzahlung und profitieren nun unfreiwillig davon.
Will sagen: Ganz ganz gerecht wird es sowieso nie sein können. Irgendwer fällt immer durchs Raster und andere profitieren.
Und nun nehmen wir ein Mehrfamilienhaus mit 20 Wohnungen, von denen drei absolut identisch sind (also Fläche, Schnitt, Zahl der Wohnungen darüber und darunter usw.) und von drei Eigentümern an drei Mieter vermietet werden. Das erste Pärchen Mieter-Vermieter hat sich auf einen hohen Abschlag geeinigt, weil es für die Mieter schöner ist, eine Rückerstattung zu erhalten. Das zweite Pärchen hat sich auf einen niedrigen Abschlag geeinigt, weil der übliche Zeitraum für die Abrechnung mit einer Sonderzahlung zusammenfällt und eine Nachzahlung deswegen kein Problem ist. Das dritte Pärchen hat sich darauf geeinigt, dass man die Vorauszahlung jedes Jahr an die Gesamtkosten des Vorjahres anpasst.
Obwohl alle drei Mieter die gleichen Voraussetzungen haben, erhalten sie nun völlig unterschiedliche Entlastungen. In keiner denkbaren Welt entspricht diese Regelung dem Gleichbehandlungsgrundsatz,
Sicherlich.
Ein Projekt dieser Größe innerhalb dieses Zeitraumes wird immer verbesserungsfähig sein.
Das geht gar nicht anders. Wo doch jedes Projekt, das einem in vielerlei Hinsicht inhomogenen Volk gerecht werden soll, nie gerecht sein kann, selbst nicht mit mehr Vorlauf.
Warum man allerdings nicht ein Zwölftel des letztjährigen realen Verbrauchs (nach Rück- und Nachzahlungen) zugrunde legen will, erschliesst sich mir nicht.
Wie auch immer.
Wichtiger erscheint mir der Punkt, dass Größtverdiener auch voll umfänglich subventioniert werden. Die viel erwähnte Villa mit Pool.
Wenn wir dann doch weniger bekommen, weil der Abschlag höher ist, als der Verbrauch, ich würde mich nicht beschweren, aber erheblich relevanter erscheint mir, dass es eine Höchstgrenze an KWh´s geben sollte, die erstattet/subventioniert wird. Selbiges für die 80 % gedeckelter Preis, die ab März wohl kommen werden. Es ist sozial ungerecht.
Aber das Wichtigste, trotz aller Schwächen: Es ist zum Glück ein Konzept geworden, das zum Sparen anregt.
Es geht nicht darum, wem am Ende was gefällt, sondern darum, was man erreichen will: primär Entlastung der Haushalte, die es nötig haben, und sekundär weniger Verbrauch. Beides erfüllt das, was jetzt auf dem Tisch liegt, nicht.
Die an den Abschlag gekoppelte Erstattung korreliert weder mit der absoluten oder relativen Belastung des Haushaltes mit den Energiekosten in diesem Winter und Anreize, den Verbrauch zu reduzieren, liefert die Erstattung auch nicht.
Ja, die Empörung und das Einschießen auf die Reichen ist im vollen Gange. Nur, dass deren Villen mit Pool, von denen es ja angesichts des Maßes an Empörung ja zigmillionen geben muss, im Zweifel besser gedämmt sind als die mit Öl- und Gasheizung geheizten ungedämmten Buden aus den 50ern und 60ern der eher armen Menschen. Diese haben vielleicht auch nicht von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ihren Abschlag frühzeitig und freiwillig zu erhöhen - weil sie daran nicht dachten oder weil sie es sich gar nicht leisten konnten. Bei den Menschen ist der Anteil der Energiekosten qua Energieträger und qua Einkommen viel höher als bei den Menschen mit höherem Einkommen. Die Entlastung nach Abschlag ist also nicht nur unsinnig, sondern auch unfair und unsozial.
Zum Beispiel. Verbunden mit Zuschüssen für eine verpflichtende Sanierung bei Mehrfamilienhäusern mit einem Energiebedarf oberhalb einer zu definierenden Schwelle.
Inwiefern? Wer hohe Abschläge zahlt, wird höher entlastet, nicht der, der weniger verbraucht.
Und noch ein anderer Punkt: was ist mit Mietern? Die entrichten ihren Abschlag an den Vermieter. Nun sich der mit dem Versorger auseinandersetzen? Und noch viel besser: bei dem wird ein Abschlag weniger eingezogen. Was ist, wenn der Mieter von der Aktion mangels Interesse, Sprachkenntnissen o.ä. nichts von der Nummer weiß? Was ist, wenn der Vermieter das ersparte Geld nicht rausrückt, weil er davon nichts mitbekommen hat oder weil er ein Arschloch ist?
Der ganze Vorschlag ist für die Tonne und es ist mir ein Rätsel, wie das ein Ergebnis eines Expertenkreises sein kann. Nach 35 Stunden ist man vielleicht nicht mehr ganz fit, aber so besoffen kann doch ernsthaft niemand sein.
Wenn man das mit allen Daten zu Ende rechnet ein bisschen Milchmädchenstyle.
Ein guter Grund, sie proportional stärker zu entlasten.
Ich würde auch ganz gerne wissen, as genau das soll.
Würde aber mehr zum Deckel hingucken, der die wirklich wichtige Idee ist. Und umfangreicher obendrein.
Muss doch spätestens in der Nebenkostenabrechung auftauchen.
Liest sich anmaßend. Klar, du hättest das in dem Gremium unter dem Druck besser gemacht. Schon klar.
Fakt jedenfalls ist, dass jede Menge namhafter Fachleute die Sache gar nicht so schlecht finden und anerkennen, was für ein Spagat das war.
Gibt es da einen substantiellen Unterschied? Das eine ist doch letztlich nur eine Umschreibung für das andere.
Grundlage dafür ist - so grob gesagt - der Vorjahresverbrauch, der für den im September 2022 gezahlten Abschlag zugrunde gelegt wurde. Nur haben die meisten Haushalte den Verbrauch doch schon deutlich reduziert. 20% wurden Stand August/September noch nicht ganz erreicht, aber immerhin fast. Ein Anreiz für eine weitere Reduzierung des Verbrauchs, ist die Grenze von 80% von daher nur sehr eingeschränkt.
Es gibt nicht nur das hier. Es gibt auch ein da draußen und da liest man sehr viel von Villen, Golfplätzen und privaten Schwimmbädern.
Das kannst Du bestimmt genauer ausführen.
Könnte sein, dass ich genau das gemeint habe.
Einerseits richtig. Nur ist die Frage, warum wir dafür ein halbes Jahr länger brauchen als Staaten, auf die wir Deutschen gerne als zurückgeblieben und ineffizient herabschauen. Andererseits ist die Aktion halt wieder ein Vertrag zu Lasten zukünftiger Generationen.
Wie gesagt:
Interessante Aussage. Aus welchen Fachbereichen kommen denn Deiner Ansicht nach die geeigneten Fachleute? Und aus welchen Fachbereichen kamen denn die „namhaften Fachleute“, die Deiner Aussage nach die Kommission bildeten?
Gebührenfreier Hinweis: wir hatten neulich noch so eine Art Fachkommission zu dieser Pandemie-Geschichte. Lief auch nur so mittelgut. Aus Gründen.
Es gibt inzwischen genügend Leute, denen gefällt aus Prinzip gar nichts mehr. Zu viele meiner Ansicht nach.
Und nein, es ist nicht dasselbe. Sprachlich nicht und inhaltlich auch nicht.
Die Winterprobe hat es da noch nicht wirklich gegeben. Im Sommer hat man weniger heiss geduscht, vielleicht und wenn man nicht in der #FDPkannweg oder in der noch schlimmeren Partei seine Gesinnung verortet.
Auch lese ich immer wieder, dass gerade in den letzten Wochen sogar mehr Gas verbraucht worden ist, als im Vorjahr.Was zum Teil mit der unterschiedlichen Witterung begründet wird. Ich begründe es auch damit, dass die wirklich schockierenden Preise erst nach und nach bei den Menschen ankommen. (Ich selber habe z.B. noch gar keine Erhöhung bekommen.Wie viele andere auch.)
Liest du hier
Die paar davon, die mir länger schon bekannt sind- Lion Hirth, I. Weber, V. Grimm,- halte ich durchaus für substantiell genug um eine Aussage wie oben als nicht mehr als das übliche und irrelevante Gemotze an ALLEM einzuordnen.
Wie auch das hier:
Immerhin haben wir jetzt etwas, da erheblich besser, als die Alternative ist und womöglich sollten wir Rechnung tragen, wie schwierig es ist, möglichst alle Anforderungen an so ein Projekt abzudecken.
Frau Grimm selber ist sich der Schwächen bewusst und benennt sie auch. Allerdings ohne Worte wie „waren besoffen“.
Die Gründe waren mitnichten die mangelnde Qualifikation der Mitglieder, sondern die mangelnde Bereitschaft der Politik, auf sie zu hören. Später dann wurden m.E. Leute eingesetzt, die mehr im Sinne dieser kaputten Politik rieten.
Amen.
Ich war entsetzt, als ich die ersten Vorschläge hörte.
Ich werde dieses Jahr weniger für das Gas bezahlen als letztes Jahr - denn mein Vertrag ist ein seliger Altvertrag mit Preisbindung bis in den Spätherbst 2023 und ich habe bislang sehr, sehr sparsam geheizt. Ich werde am Ende diesen Jahres weniger als im Vorjahr verbraucht haben und den selben Preis pro kWh zahlen.
Dennoch würde ich nach dem ersten Entwurf eine Sonderzahlung bekommen. So ein Quark!
Wir wollen doch MEHRkosten bremsen, richtig?
Also nehmen wir uns die 2022er und 2021er Abrechnung vor.
50% des 2021er Verbrauchs muss der Anbieter im Jahr 2022 zum Altpreis berechnen, den Rest zum vertraglich vereinbarten 2022er Preis.
Wo kein 2021er Verbrauch bekannt ist, wird dieser pauschalisiert als 115% des 2022er Verbrauchs angenommen (man impliziert also ca. 17% virtuelle Einsparung).
Wo kein 2021er Preis bekannt ist, wird der am 30.06.21 gültige Preis der Grundversorgung angenommen.
In der Folge würde ich keinen Cent sparen, was ja auch gerecht wäre.
Der, der voll in die Gaspreisfalle gelaufen ist, würde bei gleichgebliebenem Verbrauch 50% der Mehrkosten sparen - und je mehr er Gas gespart hat, desto geringer wäre die Mehrbelastung.
Unberücksichtigt bliebe bei dieser Regelung, dass Energieverschwender mehr Geld bekämen als die, die schon immer sparsam waren.
Ist eigentlich bekannt, wie groß die Anzahl der Gaskunden ist, die überhaupt von extremen Preissteigerungen betroffen ist?
Und warum reden wir eigentlich nur über Gas? Heizöl, Strom und Pellets sind doch auch teurer geworden.
Was mir gar nicht passt:
Der Staat bezuschusst über diese Zahlungen indirekt die, die gerade den großen Reibach machen.
Ich will mich kurz fassen, weil mir das Thema letztlich nicht wichtig genug ist, um sich daran aufzureiben: das Problem an der Kommission ist nicht, welche Experten für energiewirtschaftlichen Themen darin sitzen, sondern das Problem besteht darin, von welchen Institutionen aus politischen Gründen zusätzlich Vertreter in der Veranstaltung gesessen haben: Mieterbund, Caritas, Gewerkschaften, Versorger, Arbeitgeberverband. Genauso könne man in eine Kommission für die Erarbeitung von Vorschlägen für ein allgemeines Tempolimit Vertreter von Ferrari, Porsche, Mineralölerzeugern und -händlern sowie Schilderherstellern und Tourismusverbänden berufen. Am Ende kommt ein fauler Kompromiss heraus, der wenig bringt und nicht alltagstauglich ist. Die Regierung kann sich darauf berufen, aus allen Bereichen Experten in der Kommission gehabt zu haben und deswegen für das Ergebnis quasi nicht verantwortlich zu sein. So wie man in die Corona-Kommission - neben anderen fachfremden Gestalten - auch die öffentlichkeitsgeilen Pfeifen Stöhr und Streeck berufen hat. Das Ergebnis ist bekannt.
Genau. Ein Beispiel von vielen, wo das geplante Konstrukt einfach nicht funktioniert bzw. seinen Sinn nicht erfüllt.
Es geht wohl um Gas und Fernwärme, aber in der Tat: damit ist denen nicht geholfen, die Öl, Strom und Pellets verwenden - entweder als Primärenergieträger oder eben - wie bei Wärmepumpen - letztlich zur Verfügbarmachung der Energie. Bei uns in der Gegend haben einige Stromversorger Altverträge mit vergleichsweise niedrigen Strompreisen gekündigt und neue mit dem doppelten Preis angeboten (welche Verträge auch immer das waren - wahrscheinlich nicht die für die Grundversorgung). Dann stehste da, mit der ach so umweltfreundlichen Wärmepumpe und zahlst 250 Euro/Monat an Strom für Kompressor und Umwälzpumpe für die Wärmepumpe im KFW 55-Haus und bekommst keinen Ausgleich gem. Kommission.
Ja, das ist auch so ein Ding. Wobei mir dafür auch keine richtig gescheite Lösung einfällt. Die Marktpreise sind halt wie sie sind. Wer sich noch billiger eindeckt, sollte aber ganz sicher nicht davon profitieren, dass die Handelspreise nun viel höher sind.
Vielleicht solltest Du Dich mal auf eine einzige Deutung Deines eigenen Nebels einigen? Schon allein, um etwas weniger Möglichkeiten zum Herumwieseln zu haben?