Soziale Ungleichheit in Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren,

könnten Sie mir eventuell über dieses Thema Auskunft geben bzw. mir dazu diverse Quellen nennen?

„Soziale Ungleichheit in Deutschland aus Sicht der Kirchen und Wohlfahrtsverbände“

Für jegliche Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar…

Mit freundlichen Grüßen!

Karl H.

Sehr geehrter Fragesteller,

darüber habe ich leider keine Informationen um Ihnen Ihre Frage zu beantworten.

Freundlichen Gruß

Alfred A.

Moin Karl H.,
aus Sicht der Kirchen und Wohlfahrtsverbände kann ich nichts sagen. Ich weiß nur, dass sie alle vom Grundsatz her für eine Gleichstellung sind. Aufruf zu Aktionen gibt es von Kirchlichen Einrichtungen so nicht. Wer Aufruft sind Gewerkschaften und bestimmte Pateien. Schauen sie mal auf die hp vom DGB oder Einzelgewerkschaften, dann beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Bei denen gibt es kostenlose Druckschriften, Bundespresseamt und beim google unter Stichwort "Soziale Ungleichheit in…
Sie werden dort fündig
Viel Erfolg Norbert B. Legrand

Hi Karl H.

ich hätte zwar vielleicht gerne gewusst, wofür uns wonach du speziell suchst, aber das was du auch tun kannst ist genau diesen Satz, den du mit geschrieben hast in Google einzugeben und dann kommst du schon auf ein paar Interessante Texte, die dir vielleicht weiterhelfen.

http://www.caritas-nrw.de/wai3/showcontent.asp?Thema…

http://www.bagfw.de/fileadmin/media/NEU_Projekte2009…

u.v.m.

Du kannst bestimmt auch gerne den DPWV (dt patitätischer Wohlfahrtverband) anschreiben oder anrufen, die haben bestimmt noch Grundsatzpapiere.
In der Uni Bib findest du bestimmt auch recht viele Papiere/Aufsätze zu diesem Thema im Bereich Soziologie/Theologie, Sozialwissenschaften.

Viel Erfolg
LillyM79

Sehr geehrter Herr H.
ich empfehle das „Sozialwort der Kirchen“ sowie weitere Publikationen die unter dem Stichwort „Katholische Soziallehre“ bei katholische-kirche.de zu finden sind:
http://www.katholische-kirche.de/2668.html
Mit freundlichem Gruß

Da kann ich leider nicht weiter helfen. Tut mir leid.

hallo,

wende dich am besten an die stelle für öffentlichkeitsarbeit der diözese, oder an deinen heimatpfarrer. der kann dir sicher einen ansprechpartner nennen.

gruß robert

Sehr geehrter Karl H.,
Es tut mir sehr leid, doch Sie stellen hier eine gezielte Frage zu einem Teil der kirchlichen Arbeit, in dem ich nun gerade überhaupt nicht der ausgewiesene Fachmann bin. Von daher fällt es mir sehr schwer, hier eine kompetente und weiterhelfende Antwort zu geben. Andererseits bin ich etwas „auf dem Sprung“: Ich fahre heute Nachmittag noch für etwa zwei Wochen fort und werde da auch nicht die Zeit und Kraft finden, mich selbst hier etwas einzuarbeiten, um Ihnen doch eine sinnvolle Antwort geben zu können.
So muss ich Sie - leider - nur bitten, sich an jemand Anderes zu wenden, der Ihnen in Ihrer Frage kompetent weiterhelfen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl-Heinz Hecke

Sehr gehrte[r] phipz10,

ich kann leider nicht für meine Kirche sprechen, und verweise Sie daher an die offiziellen Ansprechpartner meiner Kirche unter http://www.mormonen.de/presse/pressekontakte. Die von Ihnen genannte Thematik ist leider auch zu umfangreich, um gezielt darauf antworten zu können. Meine Kirche hat seit ihrer Gründung 1830 stets die soziale Sicherung ihrer Mitglieder unterstützt und gefordert. So fasten wir jeden 1. Sonntag im Monat, und zahlen das, was für eine Mahlzeit an Geldmittel benötigt worden wäre, als Fastopfer an die Kirche. Davon werden dann weltweit Mitglieder mit geringem oder keinem Einkommen in Form von Lebensmittelspenden unterstützt. Die Leiter der Gemeinde [bei kleinen Gemeinden Zweig genannt], der Bischof oder Zweigpräsident genannt wird, kann über weitere Unterstützungen entscheiden. Auch wird jedem Mitglied eine Beratung zur Klärung seiner Situation angeboten, die kostenlos von kircheneigenen Stellen angeboten wird. Neben Familien- und Arbeitsberatung können aber auch gezielte Hilfsprojekte in der Gemeinde organisiert werden, um zum Beispiel Notunterkünfte bei Mitgliedern oder Umzüge, Renovierungen oder Einkäufe für den oder die betreffenden zu bieten. Wir leben Nächstenliebe und unterstützen einander.

Neben individuellen Einzelschiksalen wird aber auch bei Katastrophen von der Kirche Hilfe geboten. Zum einen durch Anleitungen und Unterweisungen zum Thema Vorratshaltung und Vorsorge, zum anderen durch die Krisenorganisation ´Mormon Helping Hands´. Letztere helfen auch Nichtmitgliedern weltweit. So waren die MHH bei Erdbeben, Hurrikans und Flutkatasteophen im Einsatz, um Opfer oder Rettungskräfte zu betreuen, mit leichtem Bergewerkzeug [Schüppen, Schaufeln, Kettensägen,…] die Trümmer zu beseitigen oder Verschüttete zu bergen, oder einfach nur mit Zelten, Decken und sonstigem für Notunterkünfte [zum Teil auch in Häusern von Mitgliedern als Notunterkunft] zu sorgen.

Das ist nur eine kleine Auswahl von dem, was die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage für ihre Mitglieder und bei Katastrophen auch für Nichtmitglieder gegen die soziale Ungerechtigkeit unternimmt. Wie erwähnt kann ich als einfaches Mitglied keine Stellungsnahme zur ´Meinung der Kirche´ im Bezug auf soziale Ungerechtigkeit geben.

Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Scharmach

Hallo,
zu dem Thema „soziale Ungleichheit“ gibt es bestimmt eine Menge zu sagen und drüber nachzudenken. Aber es gibt andere, die sich bei diesem Thema besser auskennen wie ich.
MFG A. Trauernicht

Dies ist ein sehr umfassendes Thema. Dazu hat die Caritas sehr viel veröffentlicht. Die Hinweise dazu sind sicher fundierter als meine bescheidene Meinung.

da bin ich leider etwas überfragt, und auf diesem Gebiet kein experte.

Sehr geehrter Karl H,

in der Enzyklika Deus Caritas Est müüste etwas zu finden sein. Als Pdf unter www.dbk.de einzusehen.

Mfg Helmut