Hallo,
ja, das wurde schon gesagt: Spannungsprüfer ist richtig.
Ich habe seit Jugendzeiten und mein ganzes Leben lang immer Reparaturarbeiten am Stromnetz und Geräten durchgeführt, und nie Probleme gehabt.
Als ich aber einmal ein Haus gekauft habe, in dem die Jahrzehnte alte Strom-Architektur total erneuert werden musste, und ich natürlich aktuelle Normvorschriften nicht kenne, habe ich einen befreundeten Elekriker dran gelassen.
Die allgemeinals Spannungsprüfer bezeichneten Schraubenzieher, mit einer LED oben drin, wo man einen Daumen drauf halten muss, um die Phase festzustellen, bezeichnete er als „Lügenstift“. Als ich ihn fragte, was er denn benutze, zeigte er mir das in deinem Foto dargestellte Gerät.
Ich habe mir daraufhin eins gekauft, kostete vor 20 Jahren um die 40 DM, aber eine Gebrauchsanleitung war nicht dabei. Oder ich habe sie verlegt, ich weiß es nicht mehr, ist zu lange her. Kontakt mit dem damaligen Freund habe ich nicht mehr.
Wenn oben jemand sagt, „ich könnte es erklären, will es aber nicht“, gehört er zu der Fraktion der „immer einen Fachmann rufen“ Sagenden. Wenn man das täte, müsste man schon für das Auswechseln einer Glühbirme, „Leuchtkörpers“, etwa 40 EU plus Anfahrtkosten bezahlen.
Mir hat erst kürzlich, weil ich nicht mehr vor Ort wohne, ein Elektriker 215,00 EU für das Auswechselns eines simplen Wechselschalters berechnen wollen.
Vielleicht ist einer der „Wissenden“, die es hier sicher gibt, bereit, die Anwendung zu erklären? Wenn der „Lügenstift“ wirklich so gefährlich ist, könnte er damit möglicherweise Leben retten
Es würde mich freuen,
und dem Ziel dieses Forums dienen.
Carsten