Guten Abend,
in unser regionalen Zeitung steht auf der ersten Seite unten links:
23.000 SPD-Mitglieder sind aus der Partei ausgetreten.
Warum haben sie das nicht vor der Wahl gemacht??? Dann hätten nicht 6.000 Stimmen für eine neue Regierung gefehlt.
Ob sich dann was anderes in unserem Lande ergeben hätte?
Klar!
Man hätte alles auf die SPD abwälzen können und es wären noch vielmehr aus der Partei ausgetreten, bloss aus welcher?
Schönen Abend noch
Gerd
Guten Abend,
in unser regionalen Zeitung steht auf der ersten Seite unten
links:23.000 SPD-Mitglieder sind aus der Partei ausgetreten.
Warum haben sie das nicht vor der Wahl gemacht??? Dann hätten
nicht 6.000 Stimmen für eine neue Regierung gefehlt.
Ein Austritt aus einer Partei muss nicht gleichzeitig bedeuten, dass diese eine andere Partei wählen. Möglicherweise wird ein Wahlergebnis dann durch die Wahlbeteiligung prozentual verschoben.
Ob sich dann was anderes in unserem Lande ergeben hätte?
Klar!
Man hätte alles auf die SPD abwälzen können und es wären noch
vielmehr aus der Partei ausgetreten, bloss aus welcher?
Solche Austritte hatte auch schon die CDU oder die FDP. Es gibt immer wieder Mitglieder, die treten aus, Protest, treten dann später wieder ein. Dann erklären die Generalsekretäre die großen Zulauf. Ich sehe deshalb Parteiaustritte nicht so gravierend an. Selbstverständlich, Parteien, die es trifft, haben vorübergehend weniger Geld.
Gruss Günter