Ganz im gegenteil.
diese gedanken reichen sehr weit in die SPD hinein.
ausserdem kann die CDU dadurch rechtsextreme Stimmen gewinnen.
Vergiß es, die SPD hat keine chnace mehr
Hallo Schnorz,
nene Frank lass mal gut sein, Sozialismus funktioniert nicht.
Habe nie anderes behauptet. Er kann nur weltweit funktionieren.
Es liegt in der Natur des Menschen Besitz anzuhäufen und die
„Früchte“ seiner Arbeit für sich zu nutzen.
Dies würden dann die Sozialisteichenverwalter für dich machen.
Das ist Unsinn - das gabs nicht mal zu Ostzeiten. Dich wird keiner daran hindern, viel Besitz haben zu können, so möglich. Der Unterschied wäre nur, dass du dich selbst drum kümmern musst.
Das mit dem Eigentum bezieht sich in dieser Ökonomie auf Produktionsmittel und ist zwingend. Allerdings kann man auch das anders lösen, z.B. über Aktien o.ä.
Gruß
Frank
Hallo Frank,
ich will hier keine verwahrnung von einem Mod bekommen, wir sollten uns ein anderes Bord suchen??? -> Politikphilosophi oder so was.
Hallo Schnorz,
nene Frank lass mal gut sein, Sozialismus funktioniert nicht.
Habe nie anderes behauptet. Er kann nur weltweit
funktionieren.Es liegt in der Natur des Menschen Besitz anzuhäufen und die
„Früchte“ seiner Arbeit für sich zu nutzen.
Dies würden dann die Sozialisteichenverwalter für dich machen.Das ist Unsinn - das gabs nicht mal zu Ostzeiten. Dich wird
keiner daran hindern, viel Besitz haben zu können, so möglich.
äh… so möglich was heisst das?? muß ich IM sein oder was besseres?
Der Unterschied wäre nur, dass du dich selbst drum kümmern
musst.
muß ich das nich jetzt auch schon… so nach dem Motto:
„Eigentum Verpflichtet“ oder hab ich da was verpasst?
Das mit dem Eigentum bezieht sich in dieser Ökonomie auf
Produktionsmittel und ist zwingend. Allerdings kann man auch
das anders lösen, z.B. über Aktien o.ä.
und wo ist da der Unterschied zum Kapitalismus „augenroll“
mein (kapital) lass ich arbeiten und beute damit die,der,das „Prolitariat“ aus das kein „Kapital“ ansparen kann.
und wie verhält sich dies mit den Buntem Papier wovon du immer schreibst??
sorry waren viele fragen,passt auch nicht zu Nachichten, wir sollten das wirklich wo andershin verlegen. (hallo Mod gibt es da ein Brett für?)
cu
schnorz
Gruß
Frank
Hallo Frank,
ich will hier keine verwahrnung von einem Mod bekommen, wir
sollten uns ein anderes Bord suchen??? ->
Politikphilosophi oder so was.
Mach nen Vorsclag (in ALK)
Das ist Unsinn - das gabs nicht mal zu Ostzeiten. Dich wird
keiner daran hindern, viel Besitz haben zu können, so möglich.äh… so möglich was heisst das?? muß ich IM sein oder was
besseres?
Quatsch. Warum vergleicht ihr immer alles mit DDR?
Selbstverständlich so gemeint, dass die Rahmenbedingungen auch gegeben sind, die dich Eigentum erwirtschaften lassen können.
Der Unterschied wäre nur, dass du dich selbst drum kümmern
musst.muß ich das nich jetzt auch schon… so nach dem Motto:
„Eigentum Verpflichtet“ oder hab ich da was verpasst?
Tuts aber nicht. Hierzulande ist es nunmal üblich, andere zum Erhalt des eigenwen Eigentums arbeiten zu lassen. Andernfalls bankrott.
Das mit dem Eigentum bezieht sich in dieser Ökonomie auf
Produktionsmittel und ist zwingend. Allerdings kann man auch
das anders lösen, z.B. über Aktien o.ä.und wo ist da der Unterschied zum Kapitalismus „augenroll“
mein (kapital) lass ich arbeiten und beute damit die,der,das
„Prolitariat“ aus das kein „Kapital“ ansparen kann.
und wie verhält sich dies mit den Buntem Papier wovon du immer
schreibst??
Kurz: http://masei.kds-nano.com/physik/Kapitalismus.htm
Kapital gibts da nicht. Vielleicht gibts sogar nur 300 Mark pro Nase oder weniger.
Wozu brauchst du viel Geld, wenn viele Dinge, die eh von der Allgemeinheit verbraucht werden, kostenlos oder billig sind? Beispielsweise Nahrungsmittel, ÖPNV, Bildung…
Und bevor dazu wieder Negativgedanken kommen: Fast alles, was kostenlos im Osten war, wurde besser genutzt, als wenn es gekostet hätte. (klar, Ausnahmen gabs auch)
Die Ökonomie funktioniert vollständig anders. Ggü. eine,m Kapitalismus ist sie auf den esten Blick unerlegen, zudem wird sie ausgenommen. Aber: ist für eine Gesellschaft ausschliesslich die Ökonomie wichtig oder die gesamtgesellschaftliche Entwicklung? (Geburtenrate, Volksbildung, Gesundheitsvorsorge, gesunde Nahrung, Planungssicherheit…)
sorry waren viele fragen,passt auch nicht zu Nachichten, wir
sollten das wirklich wo andershin verlegen. (hallo Mod gibt es
da ein Brett für?)
Gruß
Frank
Hallo Frank,
ich will hier keine verwahrnung von einem Mod bekommen, wir
sollten uns ein anderes Bord suchen??? ->
Politikphilosophi oder so was.Mach nen Vorsclag (in ALK)
wir sollten uns in philosophie treffen
Das ist Unsinn - das gabs nicht mal zu Ostzeiten. Dich wird
keiner daran hindern, viel Besitz haben zu können, so möglich.äh… so möglich was heisst das?? muß ich IM sein oder was
besseres?Quatsch. Warum vergleicht ihr immer alles mit DDR?
ist das nicht ein Paradebeispiel für das nicht funktionieren des Sozialismus? (oder das gebrante Kind scheut das Feuer)
Selbstverständlich so gemeint, dass die Rahmenbedingungen auch
gegeben sind, die dich Eigentum erwirtschaften lassen können.Der Unterschied wäre nur, dass du dich selbst drum kümmern
musst.muß ich das nich jetzt auch schon… so nach dem Motto:
„Eigentum Verpflichtet“ oder hab ich da was verpasst?Tuts aber nicht. Hierzulande ist es nunmal üblich, andere zum
Erhalt des eigenwen Eigentums arbeiten zu lassen. Andernfalls
bankrott.
moment ich habe Eigentum, um dies zu erhalten und zu vermehren stelle ich Personal ein, dieses Personal bekommt für seine Leistung eine Gegenleistung (Geld, es gibt momentan kein besseres maß für leistung)
was ist daran falsch?
Das mit dem Eigentum bezieht sich in dieser Ökonomie auf
Produktionsmittel und ist zwingend. Allerdings kann man auch
das anders lösen, z.B. über Aktien o.ä.und wo ist da der Unterschied zum Kapitalismus „augenroll“
mein (kapital) lass ich arbeiten und beute damit die,der,das
„Prolitariat“ aus das kein „Kapital“ ansparen kann.
und wie verhält sich dies mit den Buntem Papier wovon du immer
schreibst??Kurz: http://masei.kds-nano.com/physik/Kapitalismus.htm
Kapital gibts da nicht. Vielleicht gibts sogar nur 300 Mark
pro Nase oder weniger.
Wozu brauchst du viel Geld, wenn viele Dinge, die eh von der
Allgemeinheit verbraucht werden, kostenlos oder billig sind?
Beispielsweise Nahrungsmittel, ÖPNV, Bildung…
Und bevor dazu wieder Negativgedanken kommen: Fast alles, was
kostenlos im Osten war, wurde besser genutzt, als wenn es
gekostet hätte. (klar, Ausnahmen gabs auch)
Die Ökonomie funktioniert vollständig anders. Ggü. eine,m
Kapitalismus ist sie auf den esten Blick unerlegen, zudem wird
sie ausgenommen. Aber: ist für eine Gesellschaft
ausschliesslich die Ökonomie wichtig oder die
gesamtgesellschaftliche Entwicklung? (Geburtenrate,
Volksbildung, Gesundheitsvorsorge, gesunde Nahrung,
Planungssicherheit…)
Frank wo liegt da der Anreitz Leistung zu erbringen?
du arbeitest im Projektmanagment, opferst also viel Zeit für deine Arbeit, wenn du jetzt all die Sachen für „umme“ bekommst die du für´s tägliche Leben brauchst, Geld keine Rolle spielt was treibt dich dann an? Ökonomie glaube ich nicht.
Deine Gedanken sind bestimmt nicht böse gemeint, die lassen sich aber nicht in einer Gesellschaft ( oder Weltweit) durchsetzen bei der die Bildung nicht gegeben ist.
Gruß
schnorz
sorry waren viele fragen,passt auch nicht zu Nachichten, wir
sollten das wirklich wo andershin verlegen. (hallo Mod gibt es
da ein Brett für?)Gruß
Frank
Hi,
Quatsch. Warum vergleicht ihr immer alles mit DDR?
ist das nicht ein Paradebeispiel für das nicht funktionieren
des Sozialismus? (oder das gebrante Kind scheut das Feuer)
Wie bürgerluich dieses Land wart, siehst du deutlich an dessen Resten in Form der PDS…
Das basierte alles auf Stalin und hatte mit Marx nur teilweise zu tun. Im Gegenteil hat Marx genau das auch kritisiert.
muß ich das nich jetzt auch schon… so nach dem Motto:
„Eigentum Verpflichtet“ oder hab ich da was verpasst?Tuts aber nicht. Hierzulande ist es nunmal üblich, andere zum
Erhalt des eigenwen Eigentums arbeiten zu lassen. Andernfalls
bankrott.moment ich habe Eigentum, um dies zu erhalten und zu vermehren
stelle ich Personal ein, dieses Personal bekommt für seine
Leistung eine Gegenleistung (Geld, es gibt momentan kein
besseres maß für leistung)
was ist daran falsch?
Das, dass das Personal sich nun nichtmehr um sein eigenes Haus kümmern können, weil sie sich um deines kümmern (müssen).
Sieh das bitte makroökonomisch.
Kurz: http://masei.kds-nano.com/physik/Kapitalismus.htm
Kapital gibts da nicht. Vielleicht gibts sogar nur 300 Mark
pro Nase oder weniger.
Wozu brauchst du viel Geld, wenn viele Dinge, die eh von der
Allgemeinheit verbraucht werden, kostenlos oder billig sind?
Beispielsweise Nahrungsmittel, ÖPNV, Bildung…
Und bevor dazu wieder Negativgedanken kommen: Fast alles, was
kostenlos im Osten war, wurde besser genutzt, als wenn es
gekostet hätte. (klar, Ausnahmen gabs auch)
Die Ökonomie funktioniert vollständig anders. Ggü. eine,m
Kapitalismus ist sie auf den esten Blick unerlegen, zudem wird
sie ausgenommen. Aber: ist für eine Gesellschaft
ausschliesslich die Ökonomie wichtig oder die
gesamtgesellschaftliche Entwicklung? (Geburtenrate,
Volksbildung, Gesundheitsvorsorge, gesunde Nahrung,
Planungssicherheit…)Frank wo liegt da der Anreitz Leistung zu erbringen?
du arbeitest im Projektmanagment, opferst also viel Zeit für
deine Arbeit, wenn du jetzt all die Sachen für „umme“ bekommst
die du für´s tägliche Leben brauchst, Geld keine Rolle spielt
was treibt dich dann an? Ökonomie glaube ich nicht.
Kannst du „Nichts“ tun? Das geht nicht. Du tust immer was. Arbeit hat auch ne soziale Komponente der Selbstbestätigung. Letztlich soll doch Geld auch nicht schlagartig abgeschafft werden. Das ist alles eine Frage der Entwicklung.
Deine Gedanken sind bestimmt nicht böse gemeint, die lassen
sich aber nicht in einer Gesellschaft ( oder Weltweit)
durchsetzen bei der die Bildung nicht gegeben ist.
Auch eine Frage der Entwicklung.
Hier gehts doch nicht darum, etwas zu wollen. Hier gehts darum, das zu tun, was zum überleben notwendig ist. Deshalb ist eine Gesellschaftsform auf wissenschaftlicgher Grundlage keine einfache Erfindung - das Leben ist sehr komplex.
Letztlich entwickelt sich die Welt tatsächlich dorthin. Nur sollte das auch bewusst werden, damit man es gezielt anwenden kann.
Gruß
Frank
OT, Eher ‚inlandspolitik, aber:‘
Frank wo liegt da der Anreitz Leistung zu erbringen?
du arbeitest im Projektmanagment, opferst also viel Zeit für
deine Arbeit, wenn du jetzt all die Sachen für „umme“ bekommst
die du für´s tägliche Leben brauchst, Geld keine Rolle spielt
was treibt dich dann an? Ökonomie glaube ich nicht.Kannst du „Nichts“ tun? Das geht nicht. Du tust immer was.
Arbeit hat auch ne soziale Komponente der Selbstbestätigung.
Letztlich soll doch Geld auch nicht schlagartig abgeschafft
werden. Das ist alles eine Frage der Entwicklung.
Bei unserem tollen sozialen Sicherungssystemen
ists doch heute schon bei einem Teil
der Bevölkerung so, dass sie sagt:
„Ich hab XY studiert/gelernt, und wenn da keine
Arbeit da ist, mach ich halt gar nix.“
(Sozialhilfe zahlt)
Finanzielle Anreize sind wirklich nicht
das, was unsere Gesellschaft braucht.
Die Vorbilder fehlen. Im Gegenteil, es
sind genau die Menschen berühmt und werden
nachgeahmt, die weitest möglich von allem
was als Vorbild bezeichnet werden kann,
entfernt sind.
Gruss, Marco
Kannst du „Nichts“ tun? Das geht nicht. Du tust immer was.
Arbeit hat auch ne soziale Komponente der Selbstbestätigung.
Letztlich soll doch Geld auch nicht schlagartig abgeschafft
werden. Das ist alles eine Frage der Entwicklung.Bei unserem tollen sozialen Sicherungssystemen
ists doch heute schon bei einem Teil
der Bevölkerung so, dass sie sagt:
„Ich hab XY studiert/gelernt, und wenn da keine
Arbeit da ist, mach ich halt gar nix.“
(Sozialhilfe zahlt)
Ganz abscvhaffen Sozialhilfe. Wer faul ist, kriegt nichts zu essen. Wo ist das das Problem, wenn Vollbeschäftigung möglich ist?
Finanzielle Anreize sind wirklich nicht
das, was unsere Gesellschaft braucht.
Nein, aber hierzulande ist die Kohle eine Überlebensnotwendigkeit. Wenn sie das nicht mehr ist, fällt auch ihr Anreiz rapide ab. War im Osten definitiv so. Ärmlich war ja nun wirklich selten einer.
Die Vorbilder fehlen. Im Gegenteil, es
sind genau die Menschen berühmt und werden
nachgeahmt, die weitest möglich von allem
was als Vorbild bezeichnet werden kann,
entfernt sind.
Ja, leider.
Gruß
Frank
Ganz abscvhaffen Sozialhilfe. Wer faul ist, kriegt nichts zu
essen. Wo ist das das Problem, wenn Vollbeschäftigung möglich
ist?
Das Problem ist, dass man einen gleitenden Übergang
hinkriegen muss. Und da ist immer noch das
Kapitalistische Denken:
Es ist *billiger* Arbeitsunwillige durchzufüttern,
als diese zur Arbeit zu zwingen.
Gruss, Marco
Ganz abscvhaffen Sozialhilfe. Wer faul ist, kriegt nichts zu
essen. Wo ist das das Problem, wenn Vollbeschäftigung möglich
ist?Das Problem ist, dass man einen gleitenden Übergang
hinkriegen muss. Und da ist immer noch das
Kapitalistische Denken:Es ist *billiger* Arbeitsunwillige durchzufüttern,
als diese zur Arbeit zu zwingen.
Funktionieren tuts auch nur mit einem gesunden Wirtschaftssystem, also nicht im Kapitalismus. Da kann ich das auch getrost machen, weil ich keine Reservearmee an Lohnsklaven brauche. Nur muss ich den Menschen wenigstzens die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Entwicklung einräumen.
Der Übergang muss ja zwingend „gleitend“ sein. Oder willst du zwischendurch drei Jahre warten?
Ganz einfach jegliche Verhältnisse dialektisch kippen.
Gruß
Frank