Hallo!
Es existieren Buecher und Kurse, die behaupten, man koennte lernen, bis „acht Buecher am Tag“ oder mehr zu lesen. Eine Technik dazu ist, die Buecher sozusagen so schnell es geht immer wieder durchzublaettern (Blick auf den Raum zwischen den Seiten), um damit die „Schluesselworte“ aufzunehmen und nach und nach alle relevanten Verbindungen zwischen ihnen herzustellen. Nun frage ich mich: wenn ich ein Buch dazu 20 mal durchblaettere, was jeweils etwa 5 Minuten dauern mag, dann haette ich in diesen fast zwei Stunden Hektik (!), wahrscheinlich das halbe Buch auch so und in Ruhe gelesen.
Meine Frage einfach: hat jemand Erfahrungen (auch negative!) mit diesen Techniken gemacht und mag mir von erzaehlen?
NB: ich habe schonmal Leute gefragt, die, aehnlich wie bei NLP in Floskeln erklaerten, wie „effektiv und effizient“ sie dadurch geworden seien. Motivation scheint der wichtigste Faktor zu sein, dass man schneller (und mit Interesse - demzufolge mit besserem Erinnern) liest. Wenn man schon mehrere Hunnis fuer einen Kurs hingeblaettert hat, dann ist das ja auch eine Motivation…
Sepp