Speicherverwaltung für DDR

Moin,

Ich stell mir grade folgende Frage: Welche eigenschaft muss eine MMU besitzen, bzw wie muss die MMU den Speicher verwalten, damit DDR Speicher Leistungsfähig bleibt.

Meiner Erinnerung nach hieß es „Daten müssen vektorisiert erzeugt werden“.

Hallo

Stichworte, die mir bei dynamischem Ram einfallen sind:
Refresh Signale bereitstellen,
Bereiche anderer Bausteine einspiegeln oder Bereiche ausspiegeln, z.B. für VGA,
Multiplexing,(Adressen und Daten einschreiben, lesen),
Virtualisierung könnte unterstützt werden, also Bereiche abbilden an verschiedene Adressen, bzw. protected mode Unterstützung,
DMA-Unterstützung,(automatisch selbst im Speicher kopieren).

Ist sicher nicht vollständig oder fehlerhaft, aber Du kannst auch mal nach den Besonderheiten von DDR-Ram fragen.

MfG
Matthias

Hi,

ja also Besonderheiten des DDR sind ja nun doch sicherlich erstmal die Datenraten:
DDR holt sich bei steigender und fallender Taktflanke Daten (was den größten unterschied zum SDRAM…neben dem Unterschied der Anzahl Pins…ausmacht)

Die Realisierung erfordert dann ein Interleaving? Ich hab mir das so vorgestellt wie beim Pipelining der CPU…das fand ich zumindest für mich nachvollziehbar.

Okay ich hab dazu was in der Wikipedia gefunden im Artikel Double Data Rate

Dort heißt es: „…Damit das (DDR-Speicher) zu einer Beschleunigung führt, muss die Anzahl zusammenhängend angeforderter Daten (=‚Burst-Length‘) immer gleich oder größer als die doppelte Busbreite sein…“