Ich werde morgen dazu einmal Omma und Oppa befragen, beide um die 90 Jahre alt und schon mehr hier lebend.
Bin mal gespannt, ob die damit was anfangen können
Ich werde morgen dazu einmal Omma und Oppa befragen, beide um die 90 Jahre alt und schon mehr hier lebend.
Bin mal gespannt, ob die damit was anfangen können
Sorry, hast natĂŒrlich recht!! Ich schiebe da jetzt auf dir fiese ErkĂ€ltung und eine bekannte Abneigung gegen Pudding
Wenn man sich allerdings ansieht, um was es sich beim Storchensalat handelt, halte ich eine Verwendung in einem essbaren Salat fĂŒr eher unwahrscheinlich:
" strömt aufgrund Ă€therischen Ăls einen starken unangenehmen Duft aus"
"Aufgrund des eigenartigen Geruchs der zerriebenen BlĂ€tter wird es auch als mĂŒckenabwehrende Pflanze angesehen. "
Hallo,
wenn ich nach Wikipedia gehe, ist Geranium Robertianum das Ruprechtskraut und wird auch Stinkender Storchschnabel oder Stinkstorchschnabel genannt und gehört zur Gattung der StochschnĂ€bel/Geranien (Geranium) bzw. der Familie der StorchschnabelgewĂ€chse (Geraniaceae). Wenn man sich nicht nur auf die eine Pflanze beschrĂ€nkt, ist sicherlich auch etwas fĂŒr einen Salat geeignetes dabei.
GruĂ
Tobias
Es gibt vom Storchenschnabel verschiedene Arten.
Wiesenstorchenschnabel Geschmack: unauffÀllig mild
https://www.pflanzen-vielfalt.net/wildpflanzen-a-z/ĂŒbersicht-r-z/storchenschnabel-wiesen/
Hallo,
Danke fĂŒr das Angebot, aber ich bin nicht so der Keksfan und wenn schon, dann eher Kleine mit ordentlich GewĂŒrz im Winter.
Und ich wohne ca. 5-6 Autobahnstunden östlich von Hannover.
Falls Du es probieren möchtest: das Rezept habe ich aus âMary Hahn, Praktisches Kochbuch, 1953â. Ich kann Dir das Rezept sonst auch hier durchgeben. Ist ein SchmalzgebĂ€ck mit etwas Zitronenschale, das mit Zimt und Zucker gegessen wird. Schmeckt vermutlich nur sĂŒĂ und fettig, echt 50er eben.
Es gibt da auch noch:
Purzel
Robertsauce
Schlesisches Himmelreich
Prillken
etc.
GruĂ,
Paran
Ich hoffe, ich habe Dir mit meiner âAufklĂ€rungâ nicht den GenuĂ an der Herrencreme verdorben.
Gute Besserung.
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Interessanter Link und damit scheint mir die Frage von @Littlescare geklÀrt.
Zitat unter âEssbarkeit & Verwendung in der KĂŒcheâ:
âBlĂ€tter: Von April bis Juli werden die BlĂ€tter roh fĂŒr Salate und KrĂ€uteraufstriche verwendet.â
Die PflĂŒckzeit paĂt - watân Zufall - zum Datum des Festmenues.
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Okay, so genau habe ich nicht gelesen.
P.S. Ich pflĂŒcke den ganzen Sommer lang LöwenzahnblĂ€tter, die in meinen Salat kommen. Mein Umfeld schĂŒttelt darĂŒber den Kopf.
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Feldsalat heiĂt manchmal auch Rapunzelsalat oder Vogerlsalat. Beim Vogerl wĂ€ren wir dann beim Storch.
Ochnö, bitte keine weiteren abenteuerlichen VorschlÀge mehr.
Die oben geĂ€uĂerten (Froschschenkel oder Kaviareier als Beilage zu Poularde) waren ja schon abartig jenseits von bĂŒrgerlicher EĂkultur.
Schonmal ĂŒberlegt, wann die Erntezeit fĂŒr Vogerlsalat ist und daĂ dies die Ăsi-Bezeichnung fĂŒr Feldsalat ist?
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Und, was hamse gesacht? * neugierigsei *
GruĂ,
Kannitverstan
âInteressant!â Den Hinweis mit dem Storchschnabel habe ich ihnen gegeben, Omma will sich durch ihre KochbĂŒcher wĂŒhlen
Hi Gudrun,
ich wollte dir doch noch im MĂ€rz geantwortet habenâŠ
Ich hatte sowohl nach Storchsalat als auch nach Skat-Creme gegooglet. Bei letzterem kamen Ergebnisse - aber halt sehr interessante, die so ĂŒberhaupt nichts mit 1910 und Essen zu tun haben
Aber meine Frage hat @Littlescare doch im MÀrz beantwortet�
Wenn jetzt jemand noch meine tolle AuklÀrung bzgl. Mauschelsuppe mit einem Herzchen honorieren könnte, wÀr das wirklich ne runde Sache
GruĂ,
Kannitverstan
Warum soll es Dir besser gehen als mir?
Ich habe immerhin den Storchschnabel gefunden.
@Littlescare war sehr sparsam bisher âŠ
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Mea culpa, das habe ich soeben nachgeholt!!
Und hier das, was mein Google bei Skat-Creme ausspuckt
https://www.google.de/search?source=hp&ei=p0YfXdnrGuaqrgTtqYngDw&q=skat+creme&oq=skat+&gs_l=mobile-gws-wiz-hp.1.0.35i39j0i20i263j0j0i131i20i263j0j0i131j0i10i67j0.1328.2121..3074...1.0..0.139.600.0j5âŠ0âŠ1âŠ8âŠ0i67j46i131j46.48Vlcu8BIbI
Und jetzt drĂŒcke ich Omma noch einen Stern aus.
(Bin etwas albern heute)