Hallo,
folgende Problemstellung, wobei ich Euch um Hilfe bitten möchte.
Person A arbeitet neben dem Studium 23,5 Monate durchgängig bei der Volkswagen FInancial Services AG (max. 20Std/Woche) als studentischer Mitarbeit. Anschließend bekommt er ein Jobangebot als Absolvent (Sachbearbeiter, ganz normaler Arbeitnehmer) für die gleiche Stelle über einen Personaldienstleister B. Es heisst aber, dass Person A 6 Monate Sperre hat aufgrund seiner Vorbeschäftigung als Student und dass der Vertrag auf in 6 Monaten datiert wird.
Bis dahin ist alles OK.
Während dieser Zeit fängt Person A bei der Volkswagen AG als Student einen Ferienhelferjob in der Produktion an, wo er über den gleichen Personaldienstleister B angestellt ist (als Student 35Std/Woche beschäftigt). Der Vertrag ist auf 3 Monate befristet und der Start liegt jetzt ca. 2,5 Wochen zurück.
Jetzt sollte Person A für die Stelle bei Volkswagen FInancial Services AG über den Personaldienstleister B nächste Woche seinen Vertrag unterschreiben kommen.
Gestern kam ein Anruf von dem Vorgesetzten bei der Volkswagen FInancial Services AG, dass nach Rücksprache mit dem Personaldienstleister B durch den neuen Vertrag bei der Volkswagen AG als studentischer Produktionshelfer die Sperre sich erneut verlängert hat und ab Kündigung der aktuellen Stelle (Volkswagen AG) erneut 6 Monate beträgt und sich das mit dem Vertrag erst einmal erübrigt/verschoben hat.
Heute ruft Person A den Personaldienstleister direkt selbst an, erreicht aber nur eine andere Person als die bisherige Kontaktperson. Hier heisst es plötzlich, dass die Sperre nun 3 Jahre beträgt.
Was stimmt nun?
Wenn es anfangs eine Sperre von 6 Monaten für eine Einstellung über den Personaldienstleister B gab und die Volkswagen FInancial Services AG und Volkswagen AG zusammenhängen bzw. aufeinander angerechnet werden, wieso konnte er über den Personaldienstleister B vor Ablauf der 6 Monate Sperre bei der Volkswagen AG eingestellt werden?
Ich würde mich sehr über zahlreiche Antworten freuen.
Besten Dank.
Viele Grüße
Sebastian