Hallo Teaser,
Spiegel-Online klaut mal wieder Artikel.
Lass das bloß mal niemanden Verantwortlichen lesen, ruckzuck
hast du eine Klage am Hals, mal vorab!
Glaube ich kaum
Eine klare Verletzung von Copyrightrechten ist Diebstahl, vulgo: Hier hat der Spiegel-Online geklaut und ich bin nicht der Einzige, der solche Worte in den Mund nimmt. Ausserdem waere es eine verdammt schlechte Publicity, wenn der Spiegel versucht mich zu verklagen und damit das begangene Unrecht, naemlich den Artikeldiebstahl auch noch zu leugnen UND weiteres Unrecht zu begehen. Noch nicht einmal ueble Nachrede zieht hier. Und wie der Spiegel-Online mittlerweile selbst zugibt auf seiner Seite:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,343…
"… An dieser Stelle stand ein Text, der so nicht auf SPIEGEL ONLINE hätte erscheinen dürfen. Er erläuterte die Hintergründe zum Völkermord in Ruanda und bestand in wesentlichen Teilen aus Passagen, die wörtlich dem Online-Lexikon Wikipedia entnommen wurden, ohne die Quelle zu nennen.
Selbstverständlich handelt es sich dabei um einen klaren Verstoß gegen die redaktionellen Richtlinien von SPIEGEL ONLINE. Dort, wo in Texten Informationen aus fremden Quellen verwendet werden, muss dies immer kenntlich gemacht werden. …"
gibt sie, die Gläubigen von: „Spiegel-Leser wissen mehr“.
zumindest ist der Spiegel als seriös einzustufen, das er
natürlich als Medienunternehmen auch Artikel übernimmt, ist ja
wohl selbstverständlch und absolut gebräuchlich.
Klar ist es selbstverstaendlich Artikel zu uebernehmen mit Einverstaendniss, Kenntlichmachung der Quelle, Kauf von Artikeln. Wir reden aber von Verletzung der Copyrightrechte, keinerlei Angaben der Quelle, das zu eigen machen fremden geistigen Eigentums!
Das du den
Spiegel offensichtlich nicht magst, ist ja deine persönliche
Entscheidung. Ich empfehle dir die „Blöd-Zeitung“, die haben
bei ihrem Hickhack bestimmt auch bessere Grammatikprüfungen.
Noe , von der Bildzeitung wollen wir gar nicht erst reden.
Also, kommt es dir auf Inhalte an oder auf Komma’s? Übrigens,
wenn ein Magazin einen Artikel „kauft“, ist sie an die
Urhebergesetze gebunden, darf also nicht am Originaltext
herumfummeln, von wegen Komma’s.
Genau, Urheberrechte!
Spiegel-Online hat zum wiederholten Mal Artikel eingestellt, die Copyrightrechte verletzten und dabei noch nicht einmal die Quelle genannt, nein mehr noch: „© Alle Rechte liegen beim Spiegel …“
Mir geht es auch nicht um Kommafehler. Mir geht es um journalistische Qualitaet, was sowohle Inhalt als auch Urheberrechtsverletzungen beinhaltet.
Noch einmal: Auf Kommata kommt es mir nicht an, sondern auf allgemeine Qualitaet und auf schon des oefteren vorgekommenen Bruch mit dem Urheberrecht.
viele gruesse, peter